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Neue Solidarität
Nr. 52, 25. Dezember 2025

Eine weltweite Jugendbewegung für Frieden und Entwicklung

Von Helga Zepp-LaRouche

Zu Beginn der dritten Sitzung der Pariser Konferenz am 8. November sagte die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, folgendes. (Übersetzung aus dem Englischen, die Zwischenüberschriften wurden hinzugefügt.)

Ich denke, die Notwendigkeit, eine neue internationale Jugendbewegung zu gründen, ist dringender denn je. Denn es ist ganz klar, daß wir im Hinblick auf den langen Bogen der Geschichte einen Punkt erreicht haben, an dem Historiker, wenn wir diese Zeit überstehen, zurückblicken und sagen werden: Genau zu diesem Zeitpunkt mußte die Entscheidung getroffen werden, das System zu ändern oder nicht zu überleben. Denn noch nie zuvor in der Geschichte gab es eine Situation, in der die gesamte Zivilisation auf dem Spiel stand.

Ich weiß nicht, wie viele von Ihnen sich mit diesem Thema beschäftigt haben, aber vor einigen Wochen hatten wir in Deutschland ein sehr wichtiges Seminar, ein Zoom- und Live-Seminar mit dem weltbekannten Raketenwissenschaftler Ted Postol,1 der Professor am MIT und Berater des Pentagon war. Er hat praktisch alle wichtigen Standardwerke über den Unterschied zwischen konventionellem Krieg und Atomkrieg geschrieben. Und auch in seinem Vortrag brachte er dasselbe Argument vor: Es liegt in der Logik des Atomkrieges, daß sobald eine Waffe eingesetzt wird, die mathematische Wahrscheinlichkeit, daß es innerhalb von fünf Tagen zu einem globalen Atomkrieg kommt, in dem fast das gesamte Arsenal eingesetzt wird, bei fast 99,9% liegt, also praktisch bei 100%. Wenn das passiert, kommt es zu einem nuklearen Winter, und danach bleibt nichts mehr übrig, kein Leben auf dem Planeten.

Jeder denkende Bürger würde zu dem Schluß kommen, daß alles getan werden muß, um ein System zu ändern, das so etwas zuläßt. Und solange wir diese geopolitische Konfrontation zwischen der NATO auf der einen Seite und Rußland, China und möglicherweise anderen Ländern wie dem Iran und Nordkorea aufrechterhalten, sitzen wir auf einem Pulverfaß.

Professor Postol hat für uns spezielle Diagramme erstellt, die Sie auf der Website des Schiller-Instituts einsehen können, wenn Sie sich damit befassen möchten. Er hat spezielle Diagramme erstellt, die zeigen, wie viele Atomwaffen allein auf Deutschland abgeworfen werden, wenn es zu einem Krieg kommt. Es sind Hunderte, Hunderte von Atomwaffen. Es wird also nichts mehr übrig bleiben. Und da Frankreich nicht weit von Deutschland entfernt ist, wäre ich an Ihrer Stelle äußerst besorgt, denn die derzeitige Politik der deutschen Regierung und auch der französischen Regierung, die Koalition der Willigen, treibt die Menschheit in den Abgrund. Das ist die Realität.

Die Friedensbewegung existiert nicht. Sicher, es gibt kleine Friedensbewegungen, aber das reicht bei weitem nicht aus. Wenn man dann noch bedenkt, was Jacques [Cheminade] heute Morgen über die perfide Rolle der Kombination aus KI und Militärproduktion als Geldmaschine gesagt hat (vgl. „Es ist an der Zeit, Ihre Denkweise zu ändern”, Neue Solidarität 48-49/2025), in der im Grunde all diese verschiedenen Algorithmen zusammenlaufen, ist es fast unmöglich, dies zu stoppen, wenn keine echte Massenbewegung von Menschen entsteht, die sich dagegen wehren.

Das ist auch keine Frage, die auf Europa oder die Vereinigten Staaten beschränkt ist, denn schon auf der Bandung-Konferenz 1955 sagte der indonesische Präsident Sukarno, im Falle eines Atomkrieges würde ein allgemeiner Zusammenbruch aller Strukturen folgen und die Länder des Globalen Südens könnten aufgrund der Radioaktivität innerhalb weniger Wochen aussterben. Es handelt sich also wirklich um eine existentielle Frage.

Die einzigen, die durch unseren Vorschlag etwas verlieren würden, sind vielleicht ein paar hundert Milliardäre und vielleicht ein oder zwei Billionäre, vielleicht ein paar tausend Multimillionäre, aber das ist auch schon alles! Der Rest der Menschen wäre glücklich – tatsächlich wären acht Milliarden Menschen glücklich!

Wir brauchen einen Plan, um die Politik zu ändern

Ich denke also, wir brauchen einen ernsthaften Plan, um die Politik Europas zu ändern, vor allem gegenüber Afrika, denn dort wird es sehr konkret. Und ich denke, wir sollten in dieser Diskussionsrunde darüber sprechen, was die Menschen ihrer Meinung nach tun können, um beim Aufbau einer solchen Struktur zu helfen.

Wir fangen nicht bei Null an, dies ist bereits die dritte internationale Konferenz, die wir in diesem Jahr veranstalten. Wir hatten eine im Mai in New Jersey, eine im Juli in Berlin, und jetzt ist das die dritte. Und wenn möglich, könnten wir noch vor Jahresende eine vierte veranstalten, denn ich denke, die Situation erfordert es.

Offensichtlich finden in Europa enorme Veränderungen statt. Es gibt schon einen Block von Ländern, die sich von diesem Kriegstreiben distanzieren: Ungarn, die Slowakei, jetzt Tschechien, vielleicht diskutieren auch andere Länder darüber. Man bräuchte also keine „Koalition der Willigen”, wenn tatsächlich alle willig wären. Die Tatsache, daß die EU und die NATO nicht einig sind, man aber dennoch diese Koalition der Willigen braucht, zeigt, daß es ein enormes Potential gibt. Auch in den südlichen Ländern – Portugal, Spanien, Italien, auf dem Balkan – sind sie nicht auf einer Linie. Wir sollten also ernsthaft darüber nachdenken, wie wir ihre Stimme innerhalb Europas stärken können.

Wir haben Elemente des Gesamtbildes. Wir haben auf der Berliner Konferenz einen Entwurf eines Entwicklungsprogramms für Afrika vorgestellt. Es ist ein Entwurf dazu, welche Arten von Projekten notwendig wären, um eine solche Veränderung zu bewirken. Afrika braucht dringend Infrastruktur. Nirgendwo auf der Welt gibt es Industrialisierung ohne grundlegende Infrastruktur.

So haben 600 Millionen Menschen in Afrika immer noch keinen Zugang zu Elektrizität. Ich habe bereits erwähnt, daß der Grand-Renaissance-Damm in Äthiopien ein perfektes Beispiel für die Art von Projekten ist, die das ändern würden. Dazu natürlich grundlegende Infrastruktur wie Häfen, ein integriertes Netz von Schnellzügen, Eisenbahnen, Autobahnen, Wasserstraßen, Häfen, Flughäfen, Energieerzeugung, -verteilung und -kommunikation.

Man muß sich das wie ein kontinentales Netz vorstellen, ähnlich wie in Europa. Die europäischen Verkehrsminister treffen sich regelmäßig und diskutieren immer über das kontinentale Netz Europas. Sie diskutieren nicht über Deutschland oder Luxemburg oder ein einzelnes Land, sondern betrachten den Kontinent als Ganzes und legen dann fest, welche grundlegenden Korridore in den nächsten 20 Jahren gebaut werden müssen. Das ist auf jeden Fall ein Vorbild.

Das Gleiche braucht man auch für Afrika, unabhängig von den politischen Schwierigkeiten. Bekanntlich gibt es die Lage im Sudan, im Kongo, alle die schrecklichen Krisen. Doch wenn man den afrikanischen Kontinent als Ganzes betrachtet, sollte er über eine ebenso dichte Infrastruktur verfügen wie die Industrieregionen Europas.

Mit anderen Worten: Wenn man nach Deutschland fuhr – als Deutschland noch funktionierte, also vor etwa 20 Jahren –, hatten wir ein System, das Schnellbahnen, Wasserstraßen und Autobahnen miteinander verband. Damals war Nordrhein-Westfalen noch ein Industriegebiet. Man konnte ein Containerschiff von überall her, aus Asien, in Rotterdam beladen, nach Duisburg, dem Binnenhafen, transportieren und von dort entweder mit dem Zug oder dem Lkw weiterbefördern, sehr schnell und sehr effizient. Denn je stärker ein Land industrialisiert ist, desto mehr Infrastruktur braucht es und desto wichtiger wird Zeit.

Stellen Sie sich vor, Sie müßten einen Plan erstellen: Wie sollte der afrikanische Kontinent aussehen? Die Afrikaner haben den 2063-Plan, einen sehr fortschrittlichen Plan, der jedoch noch erweitert werden kann. Wir sind der Meinung, daß wir in Richtung 2050 denken sollten, was mit der Hundertjahrfeier der chinesischen Republik zusammenfällt. Und Xi Jinping hat einmal gesagt, er hätte gerne bis 2049 ein internationales System mit modernen, fortschrittlichen, kulturell vorwärts strebenden, glücklichen Menschen auf internationaler Ebene – nicht nur China solle glücklich sein, sondern auch alle anderen Länder.

Stellen Sie sich das vor: ein Staatschef, der das Glück der ganzen Weltgemeinschaft anstrebt! Und das war schon vor etwa zehn Jahren.

Wenn wir also darüber nachdenken, kann man es positiv so ausdrücken, daß das einfach menschlich ist – daß wir Industrie in Europa, in Frankreich, in Spanien, in Deutschland, in den Benelux-Ländern rekrutieren müssen, die sagt, sie wollen zusammen mit den BRICS-Ländern Teil einer solchen Investitionsoffensive sein, denn das kann auch ein Rettungsboot für die europäische Industrie sein.

Die Krise in Europa

Frankreich hat derzeit keine Regierung; was die Stabilität angeht, ist es eine Eintagsfliege. Morgens hat man eine Regierung und weiß nicht, ob sie abends noch da ist. Das ist nicht gerade stabil.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall. Ich glaube, die Menschen haben noch gar nicht erkannt, daß Deutschland sich in einer solchen existentiellen Krise befindet, sie können sich das gar nicht vorstellen. Aber alles bricht zusammen, etwa der Automobilsektor – auch wegen der Chips, wegen der Dummheit, daß die Niederlande die Chip-Produktion beschlagnahmt haben.

Wenn das so weitergeht, werden sie die gesamte Region Wolfsburg, Braunschweig, wo VW, Porsche usw. gebaut werden, dichtmachen. Dann BMW, Mercedes – jeder sechste Arbeitsplatz in Deutschland hängt vom Automobilsektor ab. Wir werden zwei Drittel davon verlieren, nicht nur die eigentlichen Fabriken, sondern auch alle Zulieferer. Tausende und Abertausende von Arbeitsplätzen werden verloren gehen.

Das Gleiche gilt für die Stahlindustrie, die Pharmaindustrie und andere Bereiche, die von der Lieferkette abhängig sind. Aufgrund des Handelskriegs und anderer Faktoren stehen wir vor einem Zusammenbruch Deutschlands, und das wird soziale Folgen haben.

Manche denken vielleicht, das wäre gut für die AfD, sie werde die Macht übernehmen. Aber das ist eine unsichere Wette, denn in der AfD gibt es zweifellos sehr interessante Leute, die problemlos Teil unserer Bewegung sein könnten. Aber leider gibt es dort auch andere Elemente, die nicht so nett sind. Und ich möchte eines klarstellen: Sie sollten diese Leute zuerst rauswerfen, bevor ich mit ihnen zusammenarbeiten möchte.

Deshalb setze ich nicht darauf, daß die AfD an die Macht kommt und dann sofort alles gelöst ist. Denn ich habe keinen kohärenten Plan gesehen, wie sie das Chaos lösen wollen.

Wenn Deutschland also in einen unkontrollierten Zusammenbruch gerät, denken Sie an die 1930er Jahre: Nazis gegen Kommunisten in Straßenkämpfen usw. Das gesamte soziale Gefüge in Deutschland bricht zusammen. Ich kann nur Alarm schlagen! Wir [Deutsche und Franzosen] sind Nachbarländer; wenn Sie das nicht begreifen, verstehen Sie nicht, wie Ihre Zukunft aussehen wird.

Wir brauchen Jugendbewegungen in aller Welt

Was wir also anbieten, ist ein Plan, nach dem wir eine internationale Jugendbewegung in Afrika und in so vielen Ländern wie möglich aufbauen werden. Daß wir überall, wo wir können, Jugendbewegungen aufbauen werden, in Asien, in Lateinamerika – heute ist ein führendes Mitglied aus Mexiko hier. Daß wir dann diesen Plan für die Industrialisierung Afrikas und natürlich auch Lateinamerikas perfektionieren werden. Und dann gehen wir zur Industrie [im Westen] und sagen ihnen, das sind die Optionen, in die sie investieren sollten.

Und wir sollten eine Bewegung von Mittelständlern, von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland organisieren. Früher waren 85% aller Unternehmen KMU, Mittelstand. Die „Hidden Champions“ sind noch da, aber wie lange noch?

Und ebenso gibt es bestimmte Sektoren in Frankreich, für die Sie weltweit bekannt sind, Raumfahrt, Kernenergie und andere Bereiche. All das müssen wir mobilisieren, um eine Veränderung in der Politik Europas zu schaffen.

Wenn Europa die Entscheidung treffen würde, Afrika zu industrialisieren, zusammen mit China und vielleicht Rußland, Indien, Indonesien, Japan und Brasilien, kann es gelingen. Wir könnten den Kurs schnell ändern.

Und wenn ein Appell an die Vernunft nicht ausreicht, kann man auch sagen: „Sehen Sie, im Jahr 2050 wird es 2,5 Milliarden Afrikaner geben. Das sind eine Milliarde mehr als heute. Entweder Sie schließen sich unserem Programm an, oder eine Milliarde Afrikaner werden in Ihr Land, in Ihre Heimatstadt kommen.“

Ich nutze das als Polemik, denn die Migrantenfrage ist eine der großen moralischen Krisen des Westens. Wenn man sich ansieht, was die EU mit Frontex im Mittelmeerraum macht, ist das widerlich. Es gibt keine offizielle Zahl darüber, wie viele Menschen im Mittelmeer ertrunken sind, aber inoffizielle Zahlen gehen in die Zehntausende. Papst Franziskus hat die Flüchtlingslager rund um das Mittelmeer, in Ägypten, in Libyen, in der Türkei, in Griechenland, als Konzentrationslager bezeichnet, weil sie von Stacheldraht umgeben sind. Sobald die Menschen dort sind, kommen sie normalerweise jahrelang nicht mehr heraus. Das ist absolut widerwärtig.

Menschenrechte kann man vergessen, der Westen hat sogar den Vorwand aufgegeben, für Menschenrechte einzutreten. Ebenso die Vereinigten Staaten, wenn man sich die Politik innerhalb der USA ansieht, wo Familien nachts von der ICE-Polizei aus dem Schlaf gerissen werden. Das ist wirtschaftlich völlig unsinnig, weil die amerikanische Wirtschaft auf ihre Arbeitskraft angewiesen ist, denn diese Menschen nehmen normalerweise Jobs an, die andere Amerikaner nicht machen wollen.

Ebenso verlieren wir in Deutschland die Landwirtschaft, weil die Deutschen keine Äpfel mehr ernten wollen und schon gar keinen Spargel, weil das harte Arbeit ist! Wir verlieren also ganze Bereiche der Landwirtschaft als Folge der Politik gegen Migranten. Der Gesundheitssektor bricht ohne Menschen aus anderen Ländern völlig zusammen, und so weiter und so fort.

Wir haben eine neue Form des Faschismus, daran besteht für mich kein Zweifel. Wenn man anfängt, bestimmte Menschen aus bestimmten Rassen zu charakterisieren – als ob es Rassen gäbe, denn wir haben nur eine einzige Menschheit! Wenn man anfängt, Menschen zu kategorisieren – Menschen mit dieser Hautfarbe und dieser Eigenschaft –, dann ist man auf dem Weg in die Katastrophe. Wir haben es aus der Geschichte gelernt, das ist der Weg in den Faschismus.

Ein Rettungsboot für Europa und Afrika

Was wir also vorschlagen, ist ein Rettungsboot für die europäische Industrie. Es ist ein absolut notwendiger Beitrag für afrikanische Länder, die aufgrund von 500 Jahren Kolonialismus nicht über die notwendigen technologischen Mittel verfügen, wenn man sie ihnen nicht zur Verfügung stellt. Und die Chinesen sind offensichtlich schon vor Ort. Aber wenn man die Welt als Ganzes betrachtet, will man nicht, daß der Westen und China geopolitisch um Einfluß in Afrika konkurrieren. Das ist genau das, was man nicht will. Was man will, ist ein kooperativer Ansatz, mit gleichberechtigten Partnern aus afrikanischen Nationen, um dies zu erreichen.

Ich denke also, daß das, was wir als Massenmobilisierung vorschlagen, alle Kriterien und Anforderungen gleichzeitig erfüllt. Es ist eine Friedensbewegung. Es ist eine Bewegung für die Sichtweise der Coincidentia oppositorum auf die Menschheit. Und ich kann mir vorstellen, daß es hier viele Menschen gibt, die sagen würden: Das ist die Sache, für die ich auf die Straße gehen kann, viele Telefonate führen und jede Woche einige Stunden opfern, um mich an dieser Initiative zu beteiligen.

Das ist also meine Herausforderung an Sie: Schließen Sie sich alle dieser Bewegung an, jetzt sofort, und verpflichten Sie sich, ein Teil davon zu sein.


Anmerkung

1. Ted Postol: Die verhängnisvolle Gefahr der Atomwaffe,
    Beitrag am 24. Oktober 2025 beim 125. Treffen der Internationalen Friedenskoalition (IPC).

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