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Kernthema: Südwestasienkrise

 


Bush verweigert Kurswechsel im Irak
Die Vorschläge der Irak-Studiengruppe sind Ausdruck des Willens des amerikanischen Establishments, eine Änderung der US-Politik im Irak und im Mittleren Osten durchzusetzen. Doch Bush und Cheney legen sich quer und wollen weiter "Kurs halten".
- Neue Solidarität Nr. 51-52/2006

Iran: Große Gefahren und große Chancen
Muriel Mirak-Weißbach und Michael Weißbach besuchten Ende November bis Anfang Dezember zwei Wochen lang den Iran zu politischen Gesprächen.
- Neue Solidarität Nr. 51-52/2006

Interview: "Alle wollen Sicherheit im Irak - nur Mr. Bush nicht"
Hussein Schariatmadari ist der Repräsentant des Obersten Führers der islamischen Revolution, Ajatollah Ali Khamenei, und Präsident der Zeitungs- und Verlagsgruppe Kayhan, die allgemein als Sprachrohr der Ansichten der iranischen Regierung gilt. Die Äußerungen des engen Vertrauten Ajatollah Khameneis liefern deshalb einen guten Einblick in das Denken der iranischen Führung. Schariatmadari sprach am 4. Dezember in seinem Teheraner Büro mit Muriel Mirak-Weissbach. Das Gespräch wurde von einem Dolmetscher übersetzt.
- Neue Solidarität Nr. 51-52/2006

Irak: "Realismus" gegen Realitätsverweigung
Die überparteiliche "Irak-Studien-Gruppe" hat zumindest realitätsnahe Vorschläge gemacht, die einen Bruch mit der bisherigen Außenpolitik von Bush/Cheney darstellen und die Position der US-Staatsinstitutionen zum Ausdruck bringt. Aber Bush und Cheney üben sich weiter in renitenter Realitätsverweigung. Nur ein doppeltes Amtsenthebungsverfahren bietet jetzt einen Ausweg.
- Neue Solidarität Nr. 50/2006

Was steckt hinter Cheneys Besuch in Riad?
Das folgende Memorandum des EIR-Redakteurs Jeffrey Steinberg hat in der letzten Woche weltweit Wellen geschlagen. Es wurde vor allem in der arabischen Welt und in Rußland von etlichen Print- und Online-Medien aufgegriffen.
- Neue Solidarität Nr. 50/2006

Neue Solidarität, 49/2006
"Ein Angriff auf den Iran wäre eine Dummheit"
Die neue Friedensinitiative für den Nahen Osten aus Spanien stößt auch in Israel auf Zustimmung. Dean Andromidas sprach am 24. November mit dem israelischen Politiker Schlomo Ben Ami. Mit freundlicher Genehmigung des Nachrichtenmagazins EIR bringen wir Auszüge.
- Neue Solidarität Nr. 49/2006

Cheney verstärkt Kampagne für Irankrieg
Die US-Regierung setzt sich für ein sunnitisch-amerikanisch-israelisches Bündnis ein, um den Iran "einzudämmen", während die Neocons ganz offen sagen, Präsident Bush werde "gezwungen sein", den Iran noch vor dem Ende seiner Amtszeit zu bombardieren.
- Neue Solidarität Nr. 49/2006

Was steckt hinter der "antischiitischen Koalition"?
Die Regierung Bush/Cheney, Israel und einige arabische Regierungen versuchen, eine "antischiitische Koalition" zu schmieden - mit Stoßrichtung gegen den Iran.
- Neue Solidarität Nr. 47-48/2006

Der Dichter und die Staatskunst
Auszüge aus der Rede des bekannten israelischen Schriftstellers David Grossmann auf dem Rabin-Platz in Tel Aviv am 4. November 2006 anläßlich des 11. Jahrestages der Ermordung Jitzhak Rabins.
- Neue Solidarität Nr. 46/2006

Provokationen gegen die Bundesmarine
Mit den jüngsten "Scheinangriffen" der israelischen Luftwaffe auf deutsche Schiffe und Hubschrauber sollen Deutschland, die Vereinten Nationen und die Souveränität des Libanon "vorgeführt" werden - und das ist von der Regierung Bush "abgenickt".
- Neue Solidarität Nr. 45/2006

Der "Aufstand der Generäle"
In einer ungewöhnlichen Petition fordern hunderte aktiver Soldaten einen umgehenden Rückzug aus dem Irak. Das gleiche fordert zahlreiche Offiziere im Ruhestand, meist ehemalige Unterstützer der Republikanischen Partei. Dabei spielt die Sorge vor einem Militärschlag gegen den Iran eine wesentliche Rolle.
- Neue Solidarität Nr. 45/2006

US-Außenpolitik: Eine Stimme der Vernunft
Der ehemalige amerikanische Botschafter in Saudi-Arabien, Chas Freeman, machte in einer außergewöhnlichen Rede deutlich, was erfahrene, "realistische" Außenpolitiker in Amerika über die Mittelost-Politik der Regierung Bush/Cheney denken.
- Neue Solidarität Nr. 45/2006
John Murtha:
Neue Solidarität, 45/2006

Gen. Hoar: Irak-Invasion war eine "schlechte Idee"
Gen. a.D. Joseph Hoar, der frühere Oberkommandeur des Zentralkommandos, war am 25. Oktober zu Gast in der "Joey Reynolds Show" im Radiosender WOR. Weitere Gäste waren der frühere Militärkorrespondent von CNN, Chuck de Caro, und der Chefredakteur von EIR, Jeffrey Steinberg. Wir bringen Auszüge aus der äußerst lebhaften Diskussion.
- Neue Solidarität Nr. 45/2006

Stoppt die Cheney-Propaganda für Massenmord an Moslems!
Am hellichten Tag erklären Vertreter der Kriegspartei in den USA öffentlich, man dürfe nicht davor zurückschrecken, massenhaft Zivilisten zu töten oder Atomwaffen einzusetzen. Die LaRouche-Bewegung mobilisiert gegen diese Volksverhetzung.
- Neue Solidarität Nr. 44/2006
Yaron Brook:
Neue Solidarität, 44/2006

Vortrag über totalitäre Regime
Es fällt schwer zu glauben, daß jemand als Mittel der Politik wirklich den Massenmord an mehreren Hunderttausend unschuldigen Menschen fordert. Zur Dokumentation deshalb hier der Artikel über Yaron Brooks Vortrag an der UCLA in der rechten Hochschulzeitung Daily Bruin vom 17. Oktober 2006.
- Neue Solidarität Nr. 44/2006

Irak soll zerschlagen werden
Anstatt Syrien und den Iran in ein regionales Sicherheitsarrangement zur wirtschaftlichen Entwicklung für den Irak und die Region einzubinden, wird in Washington und London die Teilung des Irak ins Gespräch gebracht - die Folgen wären katatrophal.
- Neue Solidarität Nr. 44/2006

Cheney, Lieberman & "Ehud von Olmert"
In Israel steht der Rechtsextremist Lieberman, den viele seine Landsleute offen als Faschisten bezeichnen, vor dem Eintritt in die Regierung. Hinter Lieberman und dem früheren Ministerpräsidenten Netanjahu stehen die Neocons in Washington. Noch-Ministerpräsident Olmert wird bereits mit Franz von Papen verglichen.
- Neue Solidarität Nr. 44/2006

Krieg, Bürgerkrieg und noch ein Krieg
Die Verluste in der irakischen Bevölkerung und bei den amerikanischen Besatzungstruppen steigen immer weiter an. Die irakische Regierung unter Al Maliki steht vor dem Kollaps. Dennoch arbeiten Bush und Cheney gezielt daran, auch noch das Nachbarland Iran anzugreifen.
- Neue Solidarität Nr. 43/2006
Lyndon LaRouche:
Neue Solidarität, 43/2006

Britischer Stabschef fordert Rückzug aus dem Irak
In der britischen Außenpolitik vollzieht sich möglicherweise eine Wende. Die deutliche Kritik des Generalsstabschefs und die darauf folgende Diskussion legen das nahe.
- Neue Solidarität Nr. 43/2006

US-Experten gegen Irankrieg
Teile des Kongresses werden endlich aktiv gegen die Regierungspläne für einen baldigen Krieg gegen den Iran.
- Neue Solidarität Nr. 43/2006

Stoppt Cheneys Weltkriegs-Wahnsinn!
Mit ihrer Kampagne gegen die atomaren Kriegspläne der US-Regierung hat die LaRouche-Bewegung in aller Welt Widerstand mobilisiert, der in weiteren Enthüllungen über Details der militärischen Vorbereitungen zum Ausdruck kommt. Insbesondere wurden die Warnungen auch in Rußland aufgegriffen, wo man die jüngsten Spannungen mit Georgien im gleichen Zusammenhang sieht.
- Neue Solidarität Nr. 41/2006

Frieden heißt Entwicklung
Der Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Volker Perthes, hielt in Berlin einen Vortrag zur Lage im Nahen und Mittleren Osten.
- Neue Solidarität Nr. 41/2006

Afghanistan: NATO im Treibsand
Der militärische Widerstand in Afghanistan gegen die mehr und mehr als Besatzer empfundenen ausländischen Truppen verstärkt sich immer mehr und umfaßt längst weit mehr als nur die Taliban. Mit der jetzt erfolgten Zusammenlegung der NATO-geführten ISAF und der US-Truppen wird sich die Lage weiter verschärfen - auch für die Bundeswehr.
- Neue Solidarität Nr. 41/2006

Stoppt den Krieg gegen den Iran!
In den USA gibt es eine regelrechte Flut von Warnungen, daß die Regierung Bush/Cheney einen Militärschlag gegen den Iran - möglicherweise noch vor den Kongreßwahlen im November - vorbereitet.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

Amtsenthebung im Doppelpack!
Wenn man die Lage in Washington mit zwei Stichworten charakterisieren sollte, dann wären diese einerseits "October Surprise" und andererseits "Impeachment". Mit der "Oktoberüberraschung" ist der drohende Luftkrieg gegen den Iran gemeint, den die Regierung Bush/Cheney noch vor den Novemberwahlen vom Zaun brechen will. Eine Amtsenthebung des Präsidenten und Vizepräsidenten scheint die einzige Möglichkeit zu sein, diesen Krieg zu verhindern.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

Friedenssignale aus Damaskus
In einem Interview mit dem Spiegel streckte der syrische Präsident Assad "Friedensfühler" nach Israel aus, was von führenden Israelis positiv beantwortet wurde. Unterdessen setzen Cheney und die Neocons auf einen Sturz der Regierung Olmert, um die "zweite Runde" des Libanonkriegs einzuläuten.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

Für eine Lösung im Geist des Westfälischen Friedens
Trotz des Widerstandes aus den USA traf sich die Liga seit 1991 wieder auf Ministerebene wegen einer gemeinsamen Initiative zur Friedensvereinbarung mit Israel.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

Wie können Juden und Araber Frieden schließen?
Der ehem. Kultusminister und Landtagspräsident Prof. Rolf Wernstedt hielt bei der Deutsch-Syrischen Kulturgesellschaft einen Vortrag über die Geschichte des Nahen Ostens von der neueren jüdischen Besiedlung Palästinas im 20. Jh. bis zum jüngsten Krieg im Libanon.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

"Die Jugend sucht Gerechtigkeit und Frieden"
Der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad hielt vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen eine bemerkenswerte Rede über das Ziel einer gerechteren Weltordnung, in der alle Völker gleichberechtigt sind und ein echter Dialog Feinde in Freunde verwandeln kann. In anderen Medien fand sie kaum Beachtung, darum bringen wir zumindest Auszüge.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

"Die USA drohten, uns in die Steinzeit zu bombardieren"
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

Zur Wahlbeobachtung im Jemen
Am 20. September gingen in diesem südarabischen Land die Bewohner zur Urne, um landesweit über lokale und regionale Ämter sowie über die Präsidentschaftskandidaten abzustimmen.
- Neue Solidarität Nr. 40/2006

"Generalskritik" in Israel
In Israel geißeln hochrangige ehemalige Militärs nicht nur die Korruption in Politik und Militär, die zum Debakel des Libanonkrieges führte. Man beginnt jetzt, sich von der Kriegsplänen der Regierung Bush/Cheney gegen den Iran zu distanzieren.
- Neue Solidarität Nr. 39/2006

Iran: Worüber sich die Kriegspartei ärgert
Der Iran und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) haben ihre Lehren aus der Zeit der "Vorbereitung" des Irakkriegs gezogen und Dokumente veröffentlicht, die der Kriegspropaganda wirksam entgegentreten.
- Neue Solidarität Nr. 39/2006

Netanjahu trifft Cheney - Zweiter Akt
Der Likud-Vorsitzende Netanjahu hat sich erneut mit US-Vizepräsident Cheney getroffen. Netanjahu will den israelischen Ministerpräsidenten Olmert ablösen. Sein Regierungsprogramm: eine "zweite Runde" gegen die Hisbollah im Libanon und ein Angriff auf den Iran.
- Neue Solidarität Nr. 37/2006

Pressestimme: Ein nachhaltiger Friede ist möglich
Der frühere iranische Präsident Mohammed Chatami hält sich derzeit auf Einladung des UN-Generalsekretärs Kofi Annan sowie religiöser und politischer akademischer Organisationen in den USA auf. Am 3. September führten Guy Dinmore und Najmeh Bozorgmehr von der Financial Times in Chikago ein Interview mit ihm, das am 5. September im Internet erschien.
- Neue Solidarität Nr. 37/2006

Iran: direkte Gespräche oder Krieg?
Das Ultimatum des UN-Sicherheitsrats an den Iran ist verstrichen. Die meisten Regierungen haben darauf mit Zurückhaltung und der Bereitschaft, weiter zu verhandeln, reagiert. Aber die Gefahr eines Krieges ist nicht vom Tisch.
- Neue Solidarität Nr. 36/2006

"Regierung Bush hat ein ganz schwaches Blatt"
Das Londoner Royal Institute of International Affairs (RIIA) veröffentlichte einen längeren Bericht mit dem Titel Der Iran, seine Nachbarn und die regionale Krise. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß der amerikanische "Krieg gegen den Terrorismus" den Iran gestärkt hat, weil zwei seiner Konkurrenten - die Taliban in Afghanistan und Saddam Hussein im Irak - ausgeschaltet wurden. Auch Israels Angriff auf den Libanon habe den Einfluß des Irans gestärkt.
- Neue Solidarität Nr. 36/2006

Interview: Besser Krach mit dem Weißen Haus und eine andere Nahostpolitik
Brigadegeneral (d.R.) Jossi Ben Ari war im Nachrichtendienst der israelischen Streitkräfte tätig. Gegenwärtig ist er einer der Direktoren der Abteilung für Strategische Fragen des Israelisch-Palästinensischen Zentrums für Forschung und Information (IPCRI). Das Interview führte Dean Andromidas von EIR.
- Neue Solidarität Nr. 36/2006

Araber bereit für neue Friedenskonferenz
Der von Lyndon LaRouche unterstützte Vorschlag, eine Madrid-II-Konferenz für eine umfassende Friedenslösung für den Nahen und Mittleren Osten einzuberufen, stößt in der Region und international auf wachsende Zustimmung. In Israel ist das Regierungslager in dieser Frage gespalten. Das größte Hindernis sind die Neocons um Bush/Cheney in Washington.
- Neue Solidarität Nr. 35/2006

Israel am Scheideweg
Einerseits gibt es in Israel wachsende Zustimmung für eine umfassende Friedenslösung mit den arabischen Nachbarn. Andererseits sträubt sich der stark geschwächte Ministerpräsident Olmert dagegen. Ex-Premier Netanjahu, gestützt von den Neocons in Washington, lauert auf seine Chance, an die Macht zurückzukehren - was Krieg bedeuten würde.
- Neue Solidarität Nr. 35/2006

Interview: Militärisch kann keiner gewinnen
Jeffrey Steinberg vom US-Nachrichtenmagazin EIR sprach am 17. August telefonisch mit Gen. (a.D.) Joseph Hoar. Der Vier-Sterne-General der Marines war 1991-94 nach dem Golfkrieg Oberkommandierender des Zentralkommandos der US-Streitkräfte. Hoar hatte Anfang 2005 gegen die Ernennung von Alberto Gonzales zum US-Justizminister protestiert; jetzt unterzeichnete er den Offenen Brief an Präsident Bush für eine Änderung der Politik im Nahen und Mittleren Osten.
- Neue Solidarität Nr. 35/2006

US-Militärs und Diplomaten gegen Bushs Irankriegspläne
Ehemalige Diplomaten und Offiziere warnen: "Ein Angriff auf den Iran hätte katastrophale Folgen für die Sicherheit der Region und der US-Streitkräfte im Irak, und würde Haß und Gewalt im Nahen Osten und unter den Muslimen in aller Welt entflammen." Sie fordern sofortige Verhandlungen mit dem Iran.
- Neue Solidarität Nr. 35/2006

Cheneys deutsche Kriegstrommler
Die meisten Deutschen haben Israels Irrsinnskrieg gegen den Libanon entsetzt abgelehnt. Doch pseudolinke Gruppen wie die "Antideutschen" gaben sich durch lautstarken Beifall als Propagandatruppen der Neocon-Kriegsfraktion zu erkennen.
- Neue Solidarität Nr. 35/2006
LaRouche für Beilins "Madrid II"-Vorschlag
Am 13. August unterstützte der amerikanische Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche öffentlich den Vorschlag des früheren israelischen Kabinettsmitglieds Jossi Beilin (rechts) für die sofortige Einberufung einer Konferenz "Madrid II" zur Umsetzung eines umfassenden Nahostfriedens einschließlich der Gründung eines souveränen palästinensischen Staates im Westjordanland und dem Gazastreifen. LaRouche mahnte zu raschem Handeln nach Beilins Aufruf, da bereits andere Kräfte fieberhaft in die entgegengesetzte Richtung arbeiteten. Jetzt, solange nach Resolution 1701 die Dinge "im Fluß sind", sei der richtige Zeitpunkt für eine umfassende Friedenslösung. LaRouche fuhr fort: "Ich kenne Jossi Beilin, und ich bin sicher, daß er meint, was er sagt. Er tritt nicht nur für die Zweistaatenlösung ein, die das einzige ist, was funktionieren kann."

"Madrid II"-Friedenskonferenz jetzt!
Nach dem Fiasko im Libanon hat der israelische Politiker Beilin eine Konferenz für einen umfassenden, regionalen Frieden nach dem Vorbild der "Madrid-Konferenz" von 1991 gefordert. Lyndon LaRouche unterstützt diesen Vorschlag.
- Neue Solidarität Nr. 34/2006

Libanon-Debakel stürzt Israel ins Chaos
Nach dem Waffenstillstand fragt sich die israelische Öffentlichkeit, wer für das Libanon-Debakel verantwortlich ist. Insbesondere Generalstabschef Halutz und Ministerpräsident geraten unter Druck.
- Neue Solidarität Nr. 34/2006

"Der Libanon lebt und wird leben!"
Die BüSo unterstützte die Mainzer Demonstration des Freiheitlichen Libanesischen Freundeskreises (FLF) für einen sofortigen Waffenstillstand und die Wiederherstellung der vollen Souveränität des Libanon.
- Neue Solidarität Nr. 34/2006

Präsident im mentalen Abseits?
Präsident Bush lebt nach Aussage enger Vertrauter in einer Wahnwelt religiöser Endzeitstimmung. Sogar sein Vater ist sehr besorgt.
- Neue Solidarität Nr. 34/2006

Sen. Hagel für regionale Sicherheitskonferenz
m Gespräch mit dem CBS-Moderator Schieffer ("Face the Nation") machte Sen. Charles Hagel (R-Nebraska) am 6. August einen vernünftigen Vorschlag zur Lösung der Konflikte in Südwestasien, der die Diskussion über LaRouches Vorschlag eines regionalen Sicherheitsarrangements reflektiert.
- Neue Solidarität Nr. 34/2006
Neue Solidarität, 33/2006

Warnung vor Bushs "Oktober-Überraschung"
Es besteht die Gefahr, daß die israelische Armee im Auftrag der USA Waffen auf syrischem Gebiet deponiert, die dann kurz vor der US-Kongreßwahl im November als "Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen" medienwirksam "entdeckt" werden sollen.
- Neue Solidarität Nr. 33/2006
Neue Solidarität, 33/2006

Nahostkrieg & Weltfinanzkrise
Der Krieg im Libanon und sein Eskalationspotential für einen "asymmetrischen Weltkrieg" sind nicht allein das Ergebnis lang aufgestauter Konflikte in der Nah- und Mittelost-Region, denn er findet vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise statt.
- Neue Solidarität Nr. 33/2006

Die Rechnung ist nicht aufgegangen
Der bisherige Kriegsverlauf ist für Israel ein Fiasko - man unterschätzte die Hisbollah und überschätzte die eigenen militärischen Fähigkeiten. Trotz diplomatischer Störmanöver hat die libanesische Regierung einen gangbaren Weg für eine politische Konfliktlösung vorgelegt.
- Neue Solidarität Nr. 33/2006

Sofortiger Waffenstillstand!
Für den Krieg im Libanon gibt es keine "militärische Lösung", sondern nur eine politische Lösung, die Hisbollah, Syrien und den Iran voll einbezieht. Für die Finanzoligarchie, die Krieg und Chaos in Südwestasien will, sind alle Beteiligten, einschließlich Israels, nur geoplitische Schachfiguren.
- Neue Solidarität Nr. 31-32/2006

Für wen arbeitet die Kriegsfraktion in Israel?
Die Ex-Premiers Netanjahu, Barak und Peres gehören zu den lautesten Advokaten der Kriegspolitik gegen Libanon, Syrien und Iran - und sie haben engste Verbindungen zur internationalen Finanzoligarchie.
- Neue Solidarität Nr. 31-32/2006

Politische Schlacht in Amerika entscheidet über Libanon-Krieg
Vor dem Hintergrund der eskalierenden Kriegslage in Südwestasien fand am 20. Juli in Washington ein weiteres Internetforum mit Lyndon LaRouche statt.
- Neue Solidarität Nr. 30/2006

Gefährliche Illusionen
Die "Zerschlagung" der Hisbollah durch die israelischen Streitkräfte läuft nicht "nach Plan". Der Krieg zieht sich in die Länge, und in Israel werden erste Stimmen der Vernunft laut.
- Neue Solidarität Nr. 30/2006

Mit welchem Recht wird der Libanon zerbombt?
Während Israel seine Angriffe auf den Libanon fortsetzt, hat der UN-Sicherheitsrat dem Druck der USA und Großbritanniens nachgegeben und weigert sich, die vom Libanon beantragte Sondersitzung zu dem israelischen Luftkrieg einzuberufen.
- Neue Solidarität Nr. 30/2006

Wer stoppt Cheneys neuen Nahostkrieg?
Das Ziel der gegenwärtigen Militäroperationen Israels ist klar: Hamas und Hisbollah sollen zerschlagen werden. Dafür ist jeder Vorwand gut genug. Die Neocons in Washington zielen noch weiter: Militärschläge gegen Syrien und den Iran.
- Neue Solidarität Nr. 29/2006

USA ändern Politik gegenüber dem Iran - Gefahr wegen Finanzkrach und Terror bleibt
Die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche erläutert, warum die Weltlage trotz der veränderten Haltung der US-Regierung im Iran-Atomstreit hochgefährlich bleibt. Keine "Entwarnung" also - weder beim Weltfinanzkrach noch bei der Terrorgefahr während der WM noch bei der Irankrise selbst.
- Neue Solidarität Nr. 24/2006

Das Angebot an den Iran
Die fünf Ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat plus Deutschland haben dem Iran ein neues Verhandlungsangebot unterbreitet, das der Iran sorgsam prüfen will. Doch solange Cheney im Amt und die Zusammenbruchskrise des Weltfinanzsystems ungelöst ist, bleibt höchste Vorsicht geboten.
- Neue Solidarität Nr. 24/2006

Ein Angebot zum direkten Dialog
Der Brief des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad hat international für Aufsehen gesorgt, auch wenn er brüsk von der amerikanischen Regierung zurückgewiesen wurde.
- Neue Solidarität Nr. 20/2006

"Unsere Namen werden in der Geschichte beurteilt"
Auszüge aus dem Brief des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad an den amerikanischen Präsidenten George W. Bush, zitiert nach www.muslimmarkt.de.
- Neue Solidarität Nr. 20/2006

Iran: Verrückte Umsturzpläne der Neocons
Die Pläne für gewaltsamen Regimewechsel im Iran mit Hilfe regionaler Extremisten sind keine bessere Option als die Pläne für militärische Angriffe der USA.
- Neue Solidarität Nr. 19/2006

Großverschiebung der Weltpolitik
Cheney und die anderen Neocons in der Regierung Bush haben genau das bewirkt, was sie verhindern wollten: Die führenden Mächte Eurasiens rücken immer enger zusammen.
- Neue Solidarität Nr. 18/2006

Die in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit zusammengeschlossenen Staaten machen einen Großteil Eurasiens aus. Die Mitgliedstaaten sind dunkelblau, die jetzt vor der Aufnahme stehenden neuen Mitglieder grün gezeichnet.
Eurasischer Widerstand gegen die Kriegspartei
Die Erklärung des Iran, er habe erfolgreich Uran angereichert, hat kaum militärische Bedeutung, wohl aber die Ankündigung der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, in der bald vier Nuklearmächte vertreten sein werden, den Iran als Vollmitglied aufzunehmen.
- Neue Solidarität Nr. 17/2006

Der Aufstand der Generäle
Ehemalige Generäle fordern die sofortige Entlassung Donald Rumsfelds und aktive Generäle drohen mit Rücktritt, um einen atomaren Angriff auf den Iran zu verhindern.
- Neue Solidarität Nr. 17/2006

"Wir müssen realistisch sein"
Dr. Tim Guldimann war früher Botschafter der Schweiz in Teheran. Auf einer Konferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Berlin stellte er die Vorschläge der International Crisis Group für eine Beilegung des Konflikts um das iranische Atomprogramm vor. Muriel Mirak-Weißbach sprach am 28. März mit ihm.
- Neue Solidarität Nr. 15-16/2006

"Das Recht des Iran auf Anreicherung ist nicht verhandelbar"
Botschafter Dr. Ali Soltanieh ist Ständiger Vertreter der Islamischen Republik Iran bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Muriel Mirak-Weißbach sprach am 28. März während der Konferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Berlin mit ihm.
- Neue Solidarität Nr. 15-16/2006

Der "Halliburton-Krieg"
Im Mai 2003 wurden die Pläne US-Militärkommandeure für eine schnelle Aufstellung irakischer Truppen und eine irakische Interimsregierung torpediert. Dafür sorgten Vizepräsident Cheney und Verteidigungsminister Rumsfeld, die eine lange Besatzung und satte Profite für private Militärfirmen - wie Halliburton - wollten.
- Jeffrey Steinberg, Neue Solidarität Nr. 15-16/2006

Neue Vorschläge zur Lösung der Irankrise
Bei einer Konferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Berlin, zu der Angehörige der verschiedenen Konfliktparteien am 27./28. März zusammenkamen, zeigte sich, daß es klare Alternativen zur militärischen Aggression gegen den Iran gibt.
- Muriel Mirak-Weißbach, Neue Solidarität Nr. 14/2006

Ist der Iran wirklich eine Bedrohung für die USA und Israel?
Auszüge aus einem Gespräch mit dem israelischen Militärhistoriker Martin van Creveld im Februar 2006.
- Neue Solidarität Nr. 14/2006

Der Irak versinkt im Chaos - Europa verschließt die Augen
Die Lage im Irak verschlimmert sich mit jedem Tag - bezüglich Sicherheit, Menschenrechten und Wirtschaft. Aus Washington kommt kein tragfähiger Lösungsansatz. Jetzt müßte Europa Initiative zeigen.
- Von Oberst a.D. Jürgen Hübschen, Neue Solidarität Nr. 14/2006

Bewegung in der Iran-Irak-Politik
Im Konflikt um die Lage im Irak und der Zuspitzung der Krise um das iranische Nuklearprogramm bilden sich sowohl innenpolitisch in den USA, als auch auf internationaler Ebene neue Kräftekonstellationen.
- Muriel Mirak-Weißbach, Neue Solidarität Nr. 13/2006

US-Imperialismus und "Nationaler Sicherheitsstaat"
Dr. Clifford A. Kiracofe, ehemaliger Mitarbeiter im Stab des Außenpolitischen Ausschusses des US-Senats und gegenwärtig Dozent am Virginia Military Institute, hielt am 3. März auf dem Berliner EIRNA-Seminar den folgenden Vortrag.
- Dr. Clifford A. Kiracofe, Neue Solidarität Nr. 13/2006

Deutschlands Zukunft liegt in Eurasien
Anfang März hielt Lyndon LaRouche in Berlin zwei inhaltlich sehr ähnliche Vorträge: am 2. März auf einem Seminar der EIR-Nachrichtenagentur und am 6. März auf einer privaten Veranstaltung. Es folgt der Text der zweiten Rede.
- Lyndon LaRouche, Neue Solidarität Nr. 12/2006
Prof. Mohammed El-Sayed Selim, Universität Kairo

Tanz nicht mit dem Wolf!
Prof. Mohammed El-Sayed Selim, Politikwissenschaftler an der Universität Kairo, der Verfasser des folgenden Beitrags über die lange Vorgeschichte der heutigen "Irankrise" konnte bei dem EIRNA-Seminar in Berlin am 2. März 2006 nicht persönlich anwesend sein, deshalb wurde die Rede verlesen.
- Prof. Mohammed El-Sayed Selim, Neue Solidarität Nr. 12/2006

Worum geht es im Atomstreit mit dem Iran wirklich?
Der Verfasser dieses Gastbeitrags, Oberst a.D. Jürgen Hübschen, war mehrere Jahre lang deutscher Verteidigungsattaché in Bagdad. Seit seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr ist er unabhängiger Berater für Friedenssicherung und Sicherheitskonzepte.
- Oberst a.D. Jürgen Hübschen, Neue Solidarität Nr. 12/2006

Iranfrage nur durch ernsthafte Diplomatie lösbar
In der Nuklearproblematik ist es Rußland zunächst einmal gelungen, die neokonservativen Kriegstreiber in Washington und London auszubremsen.
- Muriel Mirak-Weißbach, Neue Solidarität Nr. 12/2006
Schatten von Sykes-Picot über Südwestasien
- Muriel Mirak-Weißbach Neue Solidarität, 7-9/2006
Thomas Edward Lawrence, bekannt als "Lawrence von Arabien" (15. August 1888 - 19. Mai 1935). In seinem bekannten Buch "Die sieben Säulen der Weisheit" räumt er ein, seine arabischen Freunde um die versprochene Unabhängigkeit betrogen zu haben.

Das große Machtspiel hinter der "Irankrise"
"Es gibt, streng genommen, keine Irankrise", schreibt der amerikanische Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche: Der Konflikt um das iranische Nuklearprogramm ist nur ein Aspekt der geopolitischen Bemühungen einer globalisierten Finanzoligarchie, weltweites Chaos zu säen und über den Zusammenbruch des derzeitigen Weltfinanzsystems die noch verbliebenden souveränen Nationalstaaten zu zerschlagen.
- Lyndon LaRouche, Neue Solidarität Nr. 11/2006

Strategieseminar in Berlin: Was steht hinter der Irankrise?
Bei einem EIRNA-Seminar in Berlin machte Lyndon LaRouche deutlich, daß die Irankrise künstlich herbeigeführt wurde und die Gefahr besteht, daß sie zum Zünder des Zusammenbruchs des Weltfinanzsystems werden könnte. Nur ein allgemeines wirtschaftliches Wiederaufbauprogramm bietet einen Ausweg. Erster Schritt dazu müsse die Entmachtung von US-Vizepräsident Dick Cheney sein.
- Frank Hahn, Neue Solidarität Nr. 10/2006

Irankrise: Noch Chancen für friedliche Beilegung
Bei den russisch-iranischen Gesprächen über den russichen Kompromißvorschlag bezüglich des Nuklearprogramms Teherans gibt es von beiden Seiten Signale, daß eine Einigung möglich ist.
- Muriel Mirak-Weißbach, Neue Solidarität Nr. 8-9/2006

Britisches Empire arbeitet mit den alten Tricks!
Die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche warnt im folgenden Flugblatt vor den verheerenden Folgen eines militärischen Vorgehens gegen den Iran. Sollte es zum Einsatz von Kernwaffen kommen, droht ein weltweiter asymmetrischer Krieg.
- Helga Zepp-LaRouche, Neue Solidarität Nr. 7/2006

Jyllands-Posten & George Shultz
Karikaturen-Streit. Die Eskalation um die Mohammed-Karikaturen und die Irankrise sind nicht voneinander zu trennen, und beide tragen die Handschrift der Neocons.
- Michelle Rasmussen, Tom Gillesberg, Dean Andromidas, Neue Solidarität Nr. 7/2006

Iran-Konfrontation: Zünder einer globalen Währungsbombe
Wie schon so oft in der Geschichte des Britischen Empire wird auch die gegenwärtige Konfrontation zwischen Washington und Teheran manipuliert. Wieder wird das "Große Spiel" gespielt - mit verheerenden Konsequenzen.
- Jeffrey Steinberg, Neue Solidarität Nr. 7/2006

Irans Ölbörse und ihre Folgen
2003 beschloß die iranische Regierung unter dem Reformpräsidenten Mohammad Chatami in Teheran eine Internationale Ölbörse einzurichten. Dort sollen Rohöl, Erdöl- und Erdgasprodukte gehandelt, aber nicht länger in Dollar, sondern in Euro abgerechnet werden.
Neue Solidarität Nr. 7/2006

Die nukleare Kraftprobe mit dem Iran
Geopolitische Manipulationen sollen "Kampf der Kulturen" entfachen.
- Michael Liebig, Neue Solidarität Nr. 7/2006

Münchner Provokationen - eine Tradition der Kriegspartei
Rumsfeld und McCain, damals und heute.
Neue Solidarität Nr. 7/2006

Huntingtons "Kampf der Kulturen"
Im Rahmen der derzeitigen Kontroverse um die Mohammed- Karikaturen wurde von interessierter Seite wieder das Konzept eines unausweichlichen "Kulturkampfes" zwischen dem Westen und dem Rest der Welt vorgebracht.
- Elisabeth Hellenbroich, Neue Solidarität Nr. 7/2006

 

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