Kernthema: Terror - Cui bono?
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Nein, der Terrorismus ist nicht erst mit den Bombenanschlägen von Madrid nach Europa gekommen. Die Europäer sollten ihre Erfahrungen mit der "Strategie der Spannung" der 70er und 80er Jahre heute nutzen, um den tatsächlichen Drahtziehern des Terrorismus auf die Spur zu kommen.
Dies wird jedoch nur dem gelingen, der hinter die für Medien und Ermittler ausgelegten falschen Spuren blickt, sich ernsthaft vornimmt, die Wahrheit herauszufinden, und - die richtigen Fragen stellt:
- Welche faschistisch-synarchistischen Netzwerke gaben den Auftrag für die spektakulären Anschläge auf der Piazza Fontana oder den Bahnhof von Bologna? Was machen sie heute?
- Wer brauchte den 11. September 2001, und wer brauchte die Anschläge vom 11. März? Wer propagiert den Kampf der Kulturen und "hundert Jahre Krieg gegen den Terror"?
- Was ist der größere wirtschaftlich-strategische Kontext der neuen "Strategie der Spannung" heute? Wer braucht den Ausnahmezustand - etwa um eine Lebensstandardsenkung durchzusetzen, die unter demokratischen Bedingungen niemals akzeptiert würde?
Unser neues Kernthema: Terror - Cui bono? enthält:
"Das Attentat auf Alfred Herrhausen: Mord als Mittel der (Geo)politik", R. Rumpf
"Spuren im Mordfall Rohwedder", A. Hellenbroich
in: H. Zepp-LaRouche (Hrsg.)
Die verpaßte Chance von 1989-90. Wird Europa Lehren daraus ziehen?
Dr. Böttiger-Verlag, Wiesbaden 1999, Euro 10,- hier bestellen
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