EIR stellt EU-Finanzministern die Trennbanken-Frage
Die Wirtschafts- und Finanzminister der EU wurden bei ihrem Treffen in Kopenhagen
auf die wachsende Debatte über eine Glass-Steagall-Lösung angesprochen.
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Bild: Dän. Außenministerium/Bjarke Ørsted
Pressekonferenz nach dem Treffen des Rats der Wirtschafts-
und Finanzminister der EU (v.l.): EZB-Vorstandsmitglied Jörg Asmussen,
EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn, die dänische Wirtschaftsministerin Margrethe
Vestager und EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski.
BRICS-Staaten wollen
globale Entwicklung statt Hyperinflation und Krieg
Bild: Presse- und Informationsamt des russischen Präsidenten
Die Teilnehmer des Gipfeltreffens der „BRICS”-Staaten in
Neu-Delhi (v.l.): Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, Rußlands Präsident Dmitrij
Medwedjew, Indiens Premierminister Manmohan Singh und die Präsidenten von China
und Südafrika, Hu Jintao und Jacob Zuma.
Cheminade bricht Tabus
Mein Wahlkampf gegen die kollektive Betäubung
Das folgende Flugblatt des französischen Präsidentschaftskandidaten
Jacques Cheminade wird seit dem 7. März in ganz Frankreich in einer Auflage von
mindestens 250.000 Exemplaren verbreitet.
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Cheminade2012.fr
Weitere Informationen über den französischen
Präsidentschafts- kandidaten Jacques Cheminade finden Sie auf
seiner Internetseite
Mit diesem Wahlplakat wirbt Jacques Cheminade für
„eine Welt ohne Londoner City und Wallstreet“.
Lega Nord startet Kampagne für Trennbankensystem
Die Lega Nord mobilisiert für ein Volksbegehren zur Einführung eines
Glass-Steagall-artigen Trennbankensystems in Italien.
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„Roosevelt 2012-Kollektiv“
in Frankreich gegründet
Drei griechische Parteien sagen:
„Die Schulden werden nicht bezahlt“
Rußland und Deutschland als Partner sehen
Der Energiedialog der Deutsch-Russischen Wirtschaftsallianz
zeigte, daß es für Deutschland eine Alternative zu seiner selbstzerstörerischen
grünen Politik gibt.
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Eulenspiegel
Über Grass und Gras,
Spritpreise und mehr
„Wir brauchen ein anderes Menschenbild“
Der Schlußabschnitt der Berliner Konferenz des
Schiller-Instituts befaßte sich mit dem Thema „Die kommende humanistische Renaissance“.
Helga Zepp-LaRouche leitete ihn mit den folgenden Bemerkungen ein. Anschließend
sprachen die italienische Sopranistin Antonella Banaudi und der schwedische
Tenor Raymond Björling über ihre persönlichen Erfahrungen mit klassischer Musik.
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Ausbildung zum Singen, und Singen als Bildung
Von Antonella Banaudi
Die italienische Sopranistin Antonella Banaudi sprach bei
der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts am 26. Februar 2012 über Aspekte
der Gesangsausbildung.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Die Dokumentation der Berliner Konferenz vom
25.-26. Februar finden
Sie auf der
Internetseite
des Schiller-Instituts,
www.schiller-institut.de
Antonella Banaudi
Generationen der Musik
Von Raymond Björling
Der schwedische Tenor Raymond Björling sprach bei der
Berliner Konferenz des Schiller-Instituts über die Gesangstradition in seiner
Familie und über seinen Großvater Jussi Björling. Die Video- und Audioaufnahme
der Rede im englischen Original mit den drei Liedern, die Raymond Björling im
Rahmen des Vortrags gesungen hat, finden Sie auf der
Internetseite des
Schiller-Instituts.
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Warum die klassische Musik
so wichtig ist für unser Leben
Im Anschluß an die internationale Konferenz des
Schiller-Instituts am 25.-26. Februar 2012 in Berlin führte Karsten Werner das
folgende Interview mit Raymond Björling, dem Enkel des berühmten schwedischen
Tenors Jussi Björling.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Raymond Björling bei seinem Vortrag, mit Bildern seines
Urgroßvaters David Björling und dessen Söhnen Olle, Gösta und Jussi.
Neubeginn für die verlorene Generation
Von Toni Kästner
In meinem Artikel „Ein New Deal für die Jugend“
(Neue Solidarität 49/2010)
beschrieb ich, wie US-Präsident Franklin D. Roosevelt (FDR) und sein enger Mitarbeiter
Harry Hopkins gegen die Große Depression vorgingen, um schnell und unmittelbar
vielen, vor allem jungen Menschen wieder Arbeit zu geben, und für wie wichtig
Roosevelt und Hopkins die Kultur erachteten. In dem folgenden Artikel geht es
nun darum, wie ein Neubeginn geschafft wurde, denn FDR wollte nicht bloß
Krisenverwaltung betreiben, sondern die Nation wieder auf ihre Beine stellen.
Das hieß, etwas Neues zu schaffen, denn eine Krise, die fundamentale Prinzipien
in Frage stellt, kann nur durch Weiterentwicklung positiv gelöst werden. - TK.
Neuerscheinung bei E.I.R.
Das Geheimnis der Wirtschaft
Lösung der globalen Systemkrise:
Trennbankensystem und produktive Kreditschöpfung
Der hereinbrechende weltweite Wirtschaftskollaps läßt sich nur aufhalten, wenn die jetzt vorherrschenden Währungssysteme durch ein an Franklin Roosevelt orientiertes Trennbankensystem und den Aufbau nationaler Kreditsysteme auf Grundlage einer globalen Ordnung fester Wechselkurse ersetzt wird. Das kann gelingen, wenn die Umsetzung einer solchen Reform vom Standpunkt eines noch selten gelehrten und wenig bekannten Fachgebiets erfolgt, der physikalischen Wissenschaft der politischen Ökonomie. Das ist das Geheimnis der Wirtschaft.
In diesem Buch wollen wir an wichtige konzeptionelle Grundlagen aus einigen historischen Epochen erinnern, die für die heutigen Auseinandersetzungen bedeutsam sind. Dabei werden einige Schriften und wirtschaftstheoretische Pläne in der Leibnizschen Tradition der physischen Ökonomie vorgestellt, die völlig zu Unrecht heute in Vergessenheit geraten sind.
Aus dem Inhalt:
- Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat:
Das Geheimnis der Wirtschaft
Von Lyndon H. LaRouche, Jr.
- Die amerikanischen Wurzeln der
industriellen Revolution in Deutschland
Von Helga Zepp-LaRouche
- Gegen den Strom!
Eine Kritik der Handelspolitik des Deutschen Reichs
Von Wilhelm von Kardorff
Taschenbuch, 352 S., davon 16 Farbtafeln,
ISBN 978-3-925 725-56-2, Euro 12,-
E.I.R. GmbH, Bestellung
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