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Neue Solidarität: DOSSIER
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DOSSIER: Nahrungsmittelkrise

 

 

Menschheit in existentieller Gefahr!
Verdoppelt die Nahrungsmittelproduktion!

Wenn nicht umgehend Sofortmaßnahmen zur massiven Steigerung der Nahrungsmittelproduktion ergriffen werden, sind Milliarden von Menschen vom Hunger bedroht. Aufruf von Helga Zepp-LaRouche mit zahlreichen Unterschriften weltweit.
- Neue Solidarität Nr. 23/2008

Eine weltweite Massenbewegung für Nahrungsmittel!
Lyndon LaRouches Rede in Monterrey.
- Neue Solidarität Nr. 18/2008

„Die Produktivität der gesamten Bevölkerung vergrößern“
An LaRouches Vortrag schloß sich ein Dialog.
- Neue Solidarität Nr. 18/2008

Die Lösung

Eine gemeinsame Mission: Sudan und Südsudan können Afrikas Brotkorb werden
Der Sudan und der seit Anfang Juli unabhängige Südsudan müssen nun ein gemeinsames Entwicklungsprogramm insbesondere für die Landwirtschaft beschließen, um das Hungerproblem zu lösen und der Region eine Zukunft zu sichern.
- Neue Solidarität 35/2011

Landwirtevertreter fordern Rückkehr zu Glass-Steagall
James Benham, Präsident der Indiana Farmers Union, schickte am 28. Juli den folgenden Brief an drei Kongreßabgeordnete seines Bundeslandes, in dem er sie aufforderte, das Glass-Steagall-Gesetz umgehend wieder in Kraft zu setzen.
- Neue Solidarität 35/2011

Wie die Deregulierung unsere Landwirtschaft zerstört hat - und wie wir sie retten können
Erwin Schöpges, Präsident der belgischen Vereinigung der Milchbauern (MIG), hielt auf der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts den folgenden Vortrag.
- Neue Solidarität 31/2011

Die Welt kann 650 Mrd. Menschen ernähren!
Der Ökonom Fritz Baade wies schon in den fünfziger Jahren nach, daß weltweit sehr viel mehr Menschen ernährt werden können, wenn man nur die bekannten Techniken systematisch zum Einsatz bringt.
- Neue Solidarität Nr. 22/2008

Die wirkliche Grüne Revolution
Das Beispiel der von Mexiko ausgehenden „grünen Revolution“ in den vierziger Jahren zeigt, daß die Nahrungsmittelproduktion deutlich gesteigert werden kann, wenn die Politik die Voraussetzungen dafür schafft.
- Neue Solidarität Nr. 22/2008

Der Mann, der einer Milliarde Menschen das Leben rettete
Ein zu unrecht vergessenes Vorbild: der Vater der Grünen Revolution, Norman Borlaug (1914-2009).
- Neue Solidarität Nr. 8/2011

„Wo wäre die Welt ohne technischen Fortschritt?“
Auszüge aus einer Rede, die Norman Borlaug im Juli 2007 anläßlich der Verleihung einer Ehrenmedaille durch den US-Kongreß hielt.
- Neue Solidarität Nr. 8/2011

„Neugestalteter“ Reis bekämpft die Armut in Asien und im südlichen Afrika
Dr. Robert S. Zeigler, ein international geachteter Pflanzenpathologe mit mehr als 20-jähriger Erfahrung in der landwirtschaftlichen Forschung in den Entwicklungsländern, wurde im April 2005 zum Generaldirektor des International Rice Research Institute (IRRI - Internationales Institut zur Erforschung des Reisanbaus) berufen.
- Neue Solidarität Nr. 11/2007

Die Krise von 2010-2011

Die Agrarkapazitäten schwinden, der Hunger wächst
Die EIR-Redakteurin für Agrarfragen, Marcia Merry Baker, berichtet über die Lage der Landwirtschaft in den Vereinigten Staaten und der übrigen Welt.
- Neue Solidarität 48/2011

„Nutzt all dieses Wasser - oder verzichtet auf Nahrung!“
Der Landwirt Andy Olsen und der Ingenieur Wayne Voelz sprachen in der „LaRouche-Show“ über die Zerstörung der Landwirtschaft durch die grüne Infrastrukturpolitik.
- Neue Solidarität 36/2011

Gewaltige Einbußen bei den Ernten
Die extremen Wetterbedingungen dieses Jahres sorgen für massive Ausfälle bei den Ernten und damit für eine massive Verknappung und Verteuerung von Nahrungsmitteln weltweit.
- Neue Solidarität 35/2011

Die vermeidbare Hungerkrise am Horn von Afrika
Die Hungerkrise am Horn von Afrika hätte vermieden werden können, wenn der Westen nicht wirkliche Entwicklungsprojekte sabotiert hätte.
- Neue Solidarität 35/2011

Hungerkrise am Horn von Afrika
In Ostafrika sind 12 Mio. Menschen vom Hungertod bedroht. Schuld daran ist aber nicht die Dürre, sondern die jahrzehntelange Verweigerung wirtschaftlicher Entwicklung.
- Neue Solidarität 30/2011

Preiskontrollen für Nahrungsmittel! Nein zur Deindustrialisierung Deutschlands!
Von Helga Zepp-LaRouche
Angesichts der weltweiten Krise brauchen wir keine weiteren Bankenrettungspakete und keine grüne Aussteigerpolitik, sondern energische Maßnahmen gegen die Finanzspekulation wie das Glass-Steagall-Trennbankensystem und Preiskontrollen für Nahrungsmittel, um die Weltbevölkerung vor einer Teuerungswelle zu schützen, und große Aufbauprogramme auf der Grundlage hoher Energieflußdichten, um den weltweiten Mangel zu beheben.
- Neue Solidarität 24/2011

Dürre und Hochwasser bringen Nahrungsmittelknappheit
Die Dürre in Texas und die Überschwemungen am Missouri und Mississippi werden große Ernteausfälle zur Folge haben, aber die Regierung Obama tut fast nichts gegen den Notstand.
- Neue Solidarität 24/2011

„Alle Nahrungsmittel in diesem Land sind gefährdet“
Während die Dürre im Südwesten der USA die Viehbestände gefährdet, sorgen die Überschwemmungen am Missouri für große Ernteausfälle in den nördlichen Präriestaaten.
- Neue Solidarität 24/2011

NAWAPA, Landwirtschaft und die Nahrungsmittelkrise
Wayne Voelz ist Projektmanager für Landentwicklungsprogramme. Der folgende Beitrag erschien ursprünglich am 18. März im „NAWAPA-Blog“ auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees (www.larouchepac.com).
- Neue Solidarität 23/2011

Katastrophen lösen Agrarkrise aus
Nach den Super-Tornados und riesigen Überschwemmungen im Süden der USA macht Obama „business as usual“. Es gibt lediglich exemplarische Katastrophenhilfe und oberflächliche Anteilnahme, obwohl ein großangelegter Notfalleinsatz erforderlich wäre.
- Neue Solidarität 22/2011

Mississippi-Hochwasser zeigt die politische Katastrophe
Während die Wallstreet mit allen erforderlichen Finanzmitteln ausgestattet wird, um weiter zu zocken, fehlen die Mittel, um mit dem Hochwasser am Mississippi und seinen Folgen fertigzuwerden.
- Neue Solidarität 20/2011

Hungerkrise in Mexiko weckt den Geist von Ägypten
Auch in Mexiko gibt es inzwischen Proteste gegen die Teuerung und Verknappung von Nahrungsmitteln, denn Präsident López Portillos Politik der Nahrungsmittelsicherheit wurde schon vor fast 30 Jahren aufgegeben.
- Neue Solidarität 11/2011

Neu-Delhi: Hunderttausend protestieren gegen Teuerung
Nicht nur in Nordafrika und Südwestasien führen die Preissteigerungen bei den Lebensmitteln zu Protesten, sondern auch in Indien.
- Neue Solidarität 11/2011

Hyperinflation schürt Hunger und Aufstände in Nordafrika
- Neue Solidarität Nr. 6/2011

Weltnahrungsmittelproduktion bricht weiter ein
- Neue Solidarität Nr. 3/2011

„Australien braucht ein Schuldenmoratorium!“
Robert Barwick vom Citizens Electoral Council führte am 13. Januar das folgende Interview mit dem australischen Landwirt Maurice Hetherington zur Lage nach den verheerenden Überschwemmungen.
- Neue Solidarität Nr. 6/2011

CEC kämpft für Australiens Nahrungsmittelproduktion
Australiens Regierung hat einen Plan veröffentlicht, wonach die Wassermenge für die Landwirtschaft im Murray-Darling-Becken (Südost-Australien) um bis zu 45% eingeschränkt werden soll. Die davon betroffene Bevölkerung ist empört. LaRouches Mitstreiter in Australien werben für den Ausbau der Wasserinfrastruktur.
- Neue Solidarität Nr. 44/2010

Die Krise von 2008

Showdown in Rom: Klare Fronten beim Gipfel der FAO
Beim FAO-Gipfel kam es zu einer Konfrontation zwischen den Verfechtern des Freihandels und Vertretern des Souveränitätsprinzips unter Führung einer Reihe lateinamerikanischer Delegationen.
- Neue Solidarität Nr. 24/2008

Nahrungsmittelkrise: Londoner City fürchtet politischen Dammbruch
Die Nahrungsmittelkrise hat die bisherigen Denkverbote erschüttert und veranlaßt weltweit etliche führende Politiker, mit dem Freihandeldogma zu brechen.
- Neue Solidarität Nr. 20/2008

Anstieg der Nahrungsmittelpreise: verantwortlich sind WTO und Spekulanten
Von einem hochrangigen französischen Agrarexperten.
- Neue Solidarität Nr. 19/2008

Afrika braucht 25 Millionen Tonnen Nahrungsmittelhilfe!
Angesichts der Fakten, die auf dem Tisch liegen, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, nach neuen Studien zur Nahrungsmittelkrise zu rufen. Wenn das dennoch von Seiten internationaler Hilfsorganisationen und offizieller Institutionen passiert, kann das nur als Sabotage der notwendigen Sofortmaßnahmen gewertet werden.
- Neue Solidarität Nr. 35/2008

Das Problem: Malthusianismus ...

Um den Hunger zu besiegen, muß man die WTO abschaffen!
Die Erfolge der weltweiten Entwicklung in der Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in den vergangenen drei Jahrzehnten vorsätzlich zunichte gemacht.
- Neue Solidarität Nr. 19/2008

Der Kampf um Europas Nahrungsmittel
Großbritanniens unermüdlicher Krieg gegen die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) von de Gaulle und Adenauer.
- Neue Solidarität Nr. 21/2008

Hunger: die Völkermord-Politik des Empire
- Neue Solidarität Nr. 17/2008

Kissingers NSSM 200
"Überbevölkerung" als Problem der nationalen Sicherheit.
- Neue Solidarität Nr. 17/2008

Prinz Philips WWF und ein neuer Völkermord
- Neue Solidarität Nr. 19/2008

WWF eskaliert seinen Krieg gegen die Entwicklung
- Neue Solidarität Nr. 18/2008

... Freihandel ...

Die mörderischen Strukturen in der Weltlandwirtschaft
Durch die Patentierung von Saatgut und Pflanzenstämmen versuchen die Großkonzerne des Agrochemiekartells, ihre Kontrolle über die Lebensmittelversorgung der Welt zu verstärken. Dabei spielen auch „wohltätige“ Stiftungen der Gates und Rockefellers eine wichtige Rolle.
- Aus der Neuen Solidarität 44/2011

Oligarchische Kartelle vergrößern Hungergefahr
Die schon bestehende Kartellherrschaft über die weltweite Nahrungsmittelversorgung wächst weiter. Sie muß durch eine Zerschlagung dieser Kartelle gebrochen werden, um den Hunger zu besiegen.
- Aus der Neuen Solidarität 36/2011

Spekulanten produzieren Hyperinflation
- Aus der Neuen Solidarität 35/2011

LaRouche fordert sofortige Preiskontrollen für Nahrungsmittel!
- Neue Solidarität 24/2011

„Nehmen wir den Spekulanten den Wind aus den Segeln!“
Jacques Cheminade, Präsidentschaftskandidat der Solidarité et Progrès, veröffentlichte am 2. Juni die folgende Erklärung zum Umgang mit der derzeitigen Dürre in Frankreich.
- Neue Solidarität 23/2011

Welthungerkrise ist Produkt des Britischen Empire
In den letzten Jahrzehnten ist durch die Globalisierung ein Kartell von Nahrungsmittel- und Rohstoffkonzernen entstanden, die den Weltmarkt beherrschen und die Nationen abhängig machen von Importen.
- Neue Solidarität 11/2011

Unerschwingliche Getreidepreise treffen Nordafrika
- Neue Solidarität Nr. 4/2011

UN-Sonderberater Ziegler: Finanzglobalisierung tötet!
- Neue Solidarität Nr. 2/2011

Der Finanz-Tsunami der Federal Reserve
- Neue Solidarität Nr. 46/2010

Jean Ziegler: Tod durch Hunger ist Mord
- Neue Solidarität Nr. 37/2010

Freier Markt verursacht Brand- und Nahrungsmittelkatastrophe
Die Ernteausfälle und die katastrophalen Brände in Rußland sind vor allem eine Folge viel zu geringer Investitionen in die Infrastruktur aufgrund der vom Westen durchgesetzten Politik der „freien Märkte“.
- Neue Solidarität Nr. 33/2010

Blase der Nahrungsmittel-Futures bereitet den Boden für Hyperinflation
- Neue Solidarität Nr. 33/2010

... und „Umweltschutz“

Hochwasser und Prinz Philip ruinieren Australiens Farmer
Verschiedene geplante Staudämme hätten die Hochwasserschäden stark begrenzen können, aber sie wurden von „Umweltschützern“ verhindert.
- Neue Solidarität Nr. 6/2011

Hinter der Hungerkrise steckt eine mörderische Absicht
Während der Hunger weltweit wächst, gehen die weltweite Nahrungsmittelproduktion und die Lagerbestände aufgrund des Pseudo-Umweltschutzes und der Globalisierung zurück.
- Neue Solidarität Nr. 4/2011

Hungertod: Al Gores Biotreibstoffe sind schuld
Biotreibstoff als Methode zur Bevölkerungsreduktion.
- Neue Solidarität Nr. 17/2008

Stoppt Gores Biotreibstoffpolitik, sonst gibt es ein Massensterben!
LaRouches Notmaßnahmen gegen das Massensterben.
- Neue Solidarität Nr. 17/2008

Bio-Narretei ist ein Rezept für Hunger
- Neue Solidarität Nr. 28/2007

Bionarren ruinieren die Umwelt - mit Palmöl
- Neue Solidarität Nr. 7/2007

 

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