Moskauer Feier wird zum Forum für Frieden und Entwicklung
Die Feiern zum 70. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkriegs dienen
als Gelegenheit zur Ausweitung der Zusammenarbeit um die BRICS-Gruppe.
Weiterlesen (13 KB):
frei
Südasien mit Hochtechnologie entwickeln
Von Ramtanu Maitra
Der folgende Beitrag entstammt dem englischen Bericht
Die Neue
Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke.
Karte: Wikimedia Commons/Miljoshi/cc-by-sa
Die für Bangladesh vorgeschlagenen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken von
Dhaka aus nach Chittagong (Südosten), nach Kalkutta/Kolkata (Südwesten) und
über Saidpur in Richtung Nepal (Nordwesten). Von Kalkutta über Dhaka führt der
sog. BCIM-Wirtschaftskorridor nach Myanmar und China (gestrichelte Linie).
Neues von der Seidenstraße
zoom [+]
[X]
Neue BüSo Broschüre
Die BRICS-Revolution – Beginn eines neuen Zeitalters
Seit Juli 2014 hat ein neues Zeitalter, ein neues System internationaler Beziehungen begonnen. Damals trafen sich die Staatschefs der BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) zu ihrem Gipfeltreffen im brasilianischen Fortaleza, bei der sie eine neue, parallele Wirtschaftsordnung aus der Taufe hoben, eine Wirtschaftsordnung, die sich ausschließlich auf den Aufbau der physischen Ökonomie der beteiligten Nationen konzentriert.
Griechenland richtet den Blick auf die BRICS
Griechenland braucht Mittel für den Wiederaufbau seiner Wirtschaft - und
hofft auf die Unterstützung der BRICS-Gruppe.
Bild: Flickr/GUE/NGL
EU-Abgeordneter vergleicht
Kampagne gegen Griechenland
mit CIA-Putsch gegen
Allende
Stelios Kouloglou
zoom [+]
[X]
Soeben erschienen
Die Neue Seidenstraße
und Chinas Mondprogramm
Die Menschheit ist die einzige kreative Gattung!
Konferenz zum 30jährigen Bestehen des Schiller-Instituts
am 18./19. Oktober 2014
Das Baltimore-Paradigma: Die Todeszonen der Wall Street
Von Debra Hanania Freeman
Die schweren Unruhen in Baltimore werfen ein Schlaglicht auf die Folgen der
Deindustrialisierungspolitik.
Bild: EPA
Das 1887 gegründete Stahlwerk Sparrow’s Point in Baltimore erzeugte im
Zweiten Weltkrieg 17 Mio. t Stahl – 2012 wurde es stillgelegt
Wie der Niedergang
Amerikas begann
Die notwendige Denkweise zur Erhaltung unserer Zivilisation
Das LPAC-Wissenschaftsteam befaßte sich am 1. Mai mit der Frage, wie die
Menschheit ihre eigene Zukunft so gestalten kann, daß die menschliche
Zivilisation überlebt.
Die Mission des Lebens für die Menschheit
Von Peter Møller
Matthew Ogden, Megan Beets und Benjamin Deniston vom Wissenschaftsteam des
LaRouche-Aktionskomitees in den Vereinigten Staaten befaßten sich am 1. Mai in
einem Internetforum mit den Fragen: Was ist die Aufgabe der Menschheit im
Universum? Wie können wir die Zukunft so gestalten, daß die Menschheit diese
Aufgabe erfüllen kann? Warum führt uns diese Aufgabe über die Grenzen der Erde
hinaus in den Weltraum? Wir dokumentieren im folgenden ihre Ausführungen.
I. Was wird die Zukunft der Menschheit sein?
Von Matthew Ogden
Um zu überleben, muß die Menschheit über den Erdkreis und das Sonnensystem
hinausschauen
II. Kepler zeigt uns, daß der Mensch kein Tier ist
Von Megan Beets
Johannes Kepler (l.) erkannte mit Hilfe der wissenschaftlichen
Herangehensweise des Niklaus von Kues (r.), daß die Bewegungen der Planeten
keine Einzelbewegungen sind, sondern Teil einer aufeinander abgestimmten Reihe
von Bewegungen, die das Sonnensystem zu einer Einheit machen.
III. Die Zukunft schaffen
Von Ben Deniston
Forschergeist statt Ausstiegspolitik
Eine Veranstaltung des Fusions-Energie-Forums in München befaßte sich mit
der Vergangenheit und der Zukunft der Industriegesellschaft in Deutschland.
Bild: FEF/Sabine Zuse
Anton Failer bei
seinem Vortrag
Leserforum
Deutschland muß sich ändern
Neue Solidarität auf CD-ROM!
Zum Kennenlernen wie zum Archivieren unserer Wochenzeitung sind diese CDs jeweils mit einem ganzen Jahrgang ideal – für nur € 25,-! Lieferbar sind die Jahrgänge seit 1999 – jetzt auch der Jahrgang 2014!
Das Archiv besteht aus PDF-Dateien und ist nach Ausgaben geordnet. Lesbar mit Adobe Reader.
Bestellungen bitte an E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611/73650, Fax: 0611/7365101, eMail:
bestell@solidaritaet.com oder über das
Bestellformular