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Neue Solidarität
Nr. 20, 13. Mai 2015

Die notwendige Denkweise zur Erhaltung unserer Zivilisation

Das LPAC-Wissenschaftsteam befaßte sich am 1. Mai mit der Frage, wie die Menschheit ihre eigene Zukunft so gestalten kann, daß die menschliche Zivilisation überlebt.

In dieser Ausgabe befassen wir uns ausführlich mit dem Fragenkomplex: Was ist die Aufgabe der Menschheit im Universum? Wie können wir die Zukunft so gestalten, daß die Menschheit diese Aufgabe erfüllen kann? Warum führt uns diese Aufgabe über die Grenzen der Erde hinaus in den Weltraum?

Peter Møller zeigt in seinem Aufsatz „Die Mission des Lebens für die Menschheit“, daß die heutige „Umweltschutzbewegung“ von einem Menschenbild ausgeht, das die kreativen Kräfte, die den Menschen von den Tieren unterscheiden, ignoriert, und daß es gerade diese Kräfte sind, die es dem Menschen ermöglichen, die Entwicklung der Biosphäre weiterzuführen und über die Grenzen der Erde hinauszutragen.

Auch das Wissenschaftsteam des LaRouche-Aktionskomitees in den Vereinigten Staaten befaßte sich am 1. Mai in einem Internetforum, ausgehend von der Wasserkrise in Kalifornien, mit diesen Fragen. Wie Matthew Ogden, Megan Beets und Benjamin Deniston aufzeigen, muß die Menschheit dazu auf Johannes Keplers Herangehensweise zurückgreifen und danach streben, die galaktischen Prozesse, die auf die Wasserkreisläufe in der Erdatmosphäre einwirken, zu verstehen und nutzbar zu machen. Sie finden die Texte ihrer Ausführungen in dieser Ausgabe.