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  • Das Urteil von Karlsruhe bietet eine Chance für einen Neuanfang Europas!
  • Karlsruher Urteil
    streut Sand ins Getriebe
    der EU-Maschinerie
  • Zentralbanken pumpen
    die Blase auf, statt die Realwirtschaft zu fördern
  • Industrie in prekärer Lage
  • Eulenspiegel
  • Wirtschaftliche Erholung durch Infrastrukturinvestitionen
  • Abiy fordert Schuldenerlaß und globale Strategie
    gegen Corona
  • Warnung vor dem Abrutschen auf die „schiefe Ebene“ zum Massenmord
  • Jawohl, das Britische
    Empire existiert immer noch
  • Coronavirus-Petition:
    Für eine Weltgesundheits-
    infrastruktur
  • Neustart für die Weltwirtschaft unter
    den Bedingungen der
    Coronavirus-Pandemie!
  • Unsere Herrschaft über
    das Universum verbessern
  • Zur Verteidigung der menschlichen Gattung
  • Die Rolle der „freien Erfindung“ bei schöpferischen Entdeckungen
  • Die Notwendigkeit wissenschaftlicher Bildung
    für Afrikas Jugend
  • Die Kernfusion realisieren
  • Innenansicht der zeitgenössischen Wissenschaft
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   – Die Redaktion
LEITARTIKEL

Das Urteil von Karlsruhe bietet eine Chance
für einen Neuanfang Europas!

Von Helga Zepp-LaRouche

Das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes, das die Aufkäufe von Staatsanleihen durch die EZB als teilweise verfassungswidrig bezeichnet und fordert, daß die EZB die Verhältnismäßigkeit dieser Politik bezüglich der negativen Folgen für u.a. Steuerzahler und Sparer begründen muß, hat in seiner Wirkung Ähnlichkeiten mit einer Unterwasserexplosion, die einen Tsunami auslöst, der sich in langen Wellenzügen ausbreitet, bevor er an der Küste auftrifft. Damit wird nicht nur eine Politik in Frage gestellt, die – wie das Karlsruher Gericht richtig andeutet – die Banken zu Lasten der Bürger begünstigt, sondern auch das Machtverhältnis zwischen den supranationalen EU-Institutionen und den nationalen Institutionen der Mitgliedsstaaten. Haben die EZB und der Europäische Gerichtshof (EuGH), schrankenlosen Vorrang vor allen nationalen Verfassungs- und Höchstgerichten, obwohl es eindeutig trotz der Verträge von Maastricht und Lissabon kein europäisches Volk gibt,
oder existieren noch Instanzen, die im Zweifelsfall das Gemeinwohl der Staaten verteidigen?
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© Bundesarchiv, B 145 Bild-F015916-0028/
Müller, Simon/CC-BY-SA 3.0
Die derzeitige EU ist weit von den Idealen Charles de Gaulles und Konrad Adenauers abgekommen – nun besteht eine Chance, dies zu korrigieren.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: i.d.R. sonntags um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): i.d.R. sonntags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Wirtschaft

Karlsruher Urteil streut Sand ins Getriebe der EU-Maschinerie

Das Bundesverfassungsgericht stellt in einem Urteil zum PSPP-Programm der EZB fest, daß die Europäischen Behörden ihre Kompetenzen überschritten haben.
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© www.eu2007.pt
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier bei der Unterzeichung des Lissaboner Vertrags. Nun urteilte das Bundes- verfassungsgericht, daß „die Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon Herren der Verträge bleiben“.

Zentralbanken pumpen die Blase auf,
statt die Realwirtschaft zu fördern

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Industrie in prekärer Lage

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Eulenspiegel

Der Muffo

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Wirtschaftliche Erholung
durch Infrastrukturinvestitionen

Ein Offener Brief von James Moore

James („Jim“) Moore ist Berufsfischer in Alaska und in den Vorständen mehrerer branchenbezogener Organisationen tätig. Als Vertreter seines Berufsstands arbeitet er derzeit mit Wissenschaftlern verschiedener Forschungseinrichtungen und dem SeaGrant-Programm der Universität von Alaska zusammen, um ein Logbuchprogramm zu entwickeln; es soll wichtige ozeanographische Daten sammeln, um unser Verständnis der sich ändernden Meeresbedingungen zu fördern.
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© James Moore
James Moore mit seiner Ehefrau Pam.
Dossier

Abiy fordert Schuldenerlaß
und globale Strategie gegen Corona

Der äthiopische Regierungschef betont in einer Erklärung, daß der Kampf gegen die COVID-19-Pandemie auch in Afrika gewonnen werden muß.
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© Wikimedia Commons/Bair175/cc-by-sa 4.0
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed.

Warnung vor dem Abrutschen auf die „schiefe Ebene“ zum Massenmord

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Sonderdruck aus Neue Solidarität 12-16/2020

Das Coronavirus besiegen: Stellt die Wall Street unter Quarantäne!

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Schiller-Institut

Jawohl, das Britische Empire existiert immer noch

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© Dänisches Außenministerium
Die grüne Wende der westlichen Politik im letzten Jahrzehnt ist ein Beispiel für die fortwirkende Existenz des Empires:
Hier Prince Charles beim Kopenhagener Klimagipfel 2009.

Coronavirus-Petition: Für eine Weltgesundheitsinfrastruktur

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Neustart für die Weltwirtschaft unter den Bedingungen der Coronavirus-Pandemie!

Einladung zum Webinar des Schiller-Instituts am 6. Juni 2020, 15.00 Uhr
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Konferenz

Unsere Herrschaft über das Universum verbessern

Die Internetkonferenz des Schiller-Instituts befaßte sich am 25. April mit der Notwendigkeit fundamentaler Durchbrüche in der Wissenschaft.
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© Schiller-Institut
(Im Uhrzeigersinn:) Jason Ross, Ben Deniston, Will Happer und Megan Beets in der Diskussionsrunde am Ende des Wissenschaftsteils der Konferenz.

Zur Verteidigung der menschlichen Gattung

Von Jason Ross, Benjamin Deniston und Megan Beets

Im Rahmen der Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 25.-26. April eröffneten Jason Ross, Benjamin Deniston und Megan Beets vom Wissenschaftsteam des LaRouche-Aktionskomitees den zweiten Konferenzabschnitt mit dem folgenden gemeinsamen Vortrag.
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Die Rolle der „freien Erfindung“
bei schöpferischen Entdeckungen

Von Jean-Pierre Luminet

Der Autor ist Astrophysiker und emeritierter Forscher des Nationalen Zentrums für Wissenschaftliche Forschung in Paris.
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© Schiller-Institut
Jean-Pierre Luminet

Die Notwendigkeit wissenschaftlicher Bildung
für Afrikas Jugend

Von Marie Korsaga

Die Astrophysikerin Maria Korsaga aus Burkina Faso hat als erste Frau in Westafrika in Astrophysik promoviert; sie war der Konferenz aus Südafrika zugeschaltet.
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© Schiller-Institut
Marie Korsaga

Die Kernfusion realisieren

Landessenator Joseph Penacchio, der im Landtag von New Jersey eine Anhörung über die Förderung der Kernfusionsforschung veranstaltete, übermittelte das folgende Interview als Beitrag für die Konferenz des Schiller-Instituts am 25. April 2020.
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© Schiller-Institut
Joe Penacchio

Innenansicht der zeitgenössischen Wissenschaft

Der Physiker Will Happer übermittelte das folgende Interview als Beitrag für die Konferenz des Schiller-Instituts am 25. April 2020.
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© Schiller-Institut
Prof. Will Happer

Videomitschnitte im Internet

Die Konferenzbeiträge mit deutscher Simultanübersetzung werden auf dem YouTube-Kanal
des Schiller-Instituts
veröffentlicht. Die Mitschnitte der Vorträge im englischen Original finden Sie hier.

Neue E.I.R.-Studie

Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören

Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen, politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den Sternen!

64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

E.I.R.-Studie

Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat, insbesondere die  Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise. Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas, Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

Dossier zum Klimaschwindel

Im Online-Angebot der Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik Dossier: Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können. Schauen Sie mal rein!