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  • Das beste Ergebnis des G20-Gipfels war das Treffen zwischen Putin und Trump
  • Schafft Deutschland
    nun den Sprung
    ins neue Paradigma?
  • Deutschlands Zukunft liegt in der Neuen Seidenstraße
  • „Herr, segne Afrika!“
  • Neu auf www.bueso.de
  • Deutsche Unternehmen bemerken Chinas
    wachsende Rolle in Afrika
  • McKinsey-Studie räumt Chinas Erfolge bei der Entwicklung Afrikas ein
  • Konferenz diskutiert Alternativen zum Euro
    und die Perspektive
    der Neuen Seidenstraße
  • Grußbotschaft
    von Roger Stone
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Warnsignale für die
    US-Wirtschaft mehren sich
  • USA kehren zur
    Kernenergie zurück
  • Eulenspiegel
  • Cheminade warnt Präsident Macron vor der Syrienfalle
  • Führungswechsel
    in Saudi-Arabien
    provoziert Sorgen
  • Neues von der Seidenstraße
  • Kommt heraus aus
    dem Tal der Ahnungslosen!
  • Eine Würdigung
    Sylvia Olden Lees
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LEITARTIKEL

Das beste Ergebnis des G20-Gipfels
war das Treffen zwischen Putin und Trump

Von Helga Zepp- LaRouche

Die Präsidenten der beiden wichtigsten Nuklearmächte der Welt, Trump und Putin, haben sich im Rahmen des G20-Gipfels in Hamburg zu einem ersten persönlichen Gespräch getroffen, und nach Aussage des amerikanischen Außenministers Tillerson „hat die Chemie gestimmt“, das Gespräch war konstruktiv, wie auch der russische Außenminister Lawrow unterstrich. Und Trump meinte: „Wir freuen uns auf sehr viel Positives, das für Rußland und die USA und
für alle Beteiligten geschehen wird.“
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Bild: Bundesregierung/Kugler
Das Hamburger Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin war nach beiderseitiger Aussage sehr produktiv.
Deutschland

Schafft Deutschland nun den Sprung ins neue Paradigma?

Bild: Schiller-Institut
Bei einer hochrangigen Diskussion in Berlin wurde über Chinas Gürtel- und Straßen-Initiative als Modell für die globale Entwicklung gesprochen, mit speziellem Schwerpunkt auf Afrika.
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Die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei ihrem Vortrag in Berlin.

Was Berlin immer noch nicht verstanden hat:
Deutschlands Zukunft liegt in der Neuen Seidenstraße

Von Helga Zepp-LaRouche

Bei der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts am 24. Juni 2017 hielt die Vorsitzende, Helga Zepp-LaRouche, den folgenden Vortrag, der für den Abdruck leicht überarbeitet wurde; die Zwischenüberschriften wurden von der Redaktion hinzugefügt.
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„Herr, segne Afrika!“

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Bild: Schiller-Institut
Der Berliner Chor des Schiller-Instituts präsentierte unter der Leitung von Benjamin Lylloff eine polyphone Bearbeitung der bekanntesten Hymne Afrikas – Nkosi Sikelel’ iAfrika („Herr, segne Afrika“).

Neu auf www.bueso.de

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Afrika

Deutsche Unternehmen bemerken
Chinas wachsende Rolle in Afrika

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McKinsey-Studie räumt Chinas Erfolge
bei der Entwicklung Afrikas ein

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Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Europa

Konferenz diskutiert Alternativen zum Euro und die Perspektive der Neuen Seidenstraße

Von Claudio Celani

Bei einer Konferenz im Europäischen Parlament in Brüssel sprachen internationale Experten und Politiker über die Zukunft der EU.
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Grußbotschaft
von Roger Stone

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Bild: EIR/Claudio Celani
Die Referenten der Brüsseler Konferenz

Wichtiges kurzgefaßt

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Amerika

Warnende Signale für die US-Wirtschaft mehren sich

Von Harley Schlanger

Regierungsvertreter und Zentralbankiers der westlichen Welt rühmen den „Wirtschaftsaufschwung“, aber bei genauerem Hinsehen ist die Realität eine ganz andere.
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Bild: Federal Reserve
Janet Yellen, Vorsitzende der Federal Reserve, redet die Wirtschaftslage schön.

USA kehren zur Kernenergie zurück

Donald Trump will sein Wahlkampfversprechen erfüllen, die amerikanische Nuklearindustrie wiederzubeleben.
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Eulenspiegel

Schwere Eurose diagnostiziert

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Südwestasien

Cheminade warnt Präsident Macron vor der Syrienfalle

Frankreichs neuer Präsident Macron will die Syrien-Politik seines Vorgängers korrigieren, zog aber eine „rote Linie“ beim Einsatz von Giftgas – ein gefährlicher Fehler.
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Bild: www.kremlin.ru
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron – hier mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin – will die französische Außenpolitik „aktualisieren“.

Führungswechsel in Saudi-Arabien provoziert Sorgen

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Neues von der Seidenstraße

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Besprechung

Kommt heraus aus dem Tal der Ahnungslosen!

Warum Sie Oliver Stones „Putin-Interviews“ anschauen sollten

Von Rachel Brown

Die insgesamt rund 20 Stunden langen Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, die der amerikanische Filmproduzent Oliver Stone kürzlich unter dem Titel „Die Putin-Interviews“ auf Showtime (http://www.sho.com/the-putin-interviews) veröffentlicht hat, liefern wertvolle Beispiele dafür, warum Putin in den heutigen Angelegenheiten der Welt ein entscheidender strategischer Faktor sei und wie er durch sein langfristiges Vorausschauen und seine kreativen Interventionen die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Nationen mit Erfolg beeinflußt.
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Konzert
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Eine Würdigung Sylvia Olden Lees

Frühere Schüler und Freunde von Sylvia Olden Lee erinnerten in einem Konzert in New York an das Leben und Wirken der bekannten Gesangslehrerin, die am 29. Juni 100 Jahre alt geworden wäre.
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