Echter Aufschwung statt Geschenke an Spekulanten!
Von Harley Schlanger
Trotz schlechter Aussichten für die Entwicklung der US-Wirtschaft steigen
die Aktienkurse – aber eine Aktienblase ist kein wirtschaftlicher Aufschwung.
© World Economic Forum (swiss-image.ch/
Photo Michael Buholzer) cc-by-sa 2.0
Laurence Douglas Fink, Chef des Investmentfonds BlackRock, verwaltet jetzt
den 4,5-Billionen-Dollar-Fonds, den der US-Kongreß zur Stützung der
US-Wirtschaft in der Coronakrise geschaffen hat.
Die Welt braucht 1,5 Milliarden neue, produktive Arbeitsplätze – Teil 5
Der LaRouche-Plan zur Wiederbelebung der US- und Weltwirtschaft
Der folgende Bericht des LaRouche-Aktionskomitees (LaRouchePAC) wurde
recherchiert und verfaßt von Robert L. Baker, Dave Christie, Richard Freeman,
Paul Gallagher, Susan Kokinda, Brian Lantz, Marcia Merry Baker, William F.
Roberts, Dennis Small und Helga Zepp-LaRouche.
VI. Amerikas Raumfahrtmission:
das nächste Pioniergebiet der Jugend
Weiterlesen (21 KB):
frei
© EIR
Mit Magnetbahnprojekten ins Neue Paradigma!
Im Gegensatz zur EU, die immer noch von einem angeblichen
„Wirtschaftswunder“ durch ihren Green Deal mit erneuerbaren Energien und
„Klimaschutzprojekten“ träumt, hat sich China für massive Investitionen in
Industrie und Infrastruktur entschieden.
© Firmengruppe Max Bögl
Teststrecke der von der Firmengruppe Max Bögl entwickelten Magnetschwebebahn.
Die EU erweist sich erneut als moralisch unfähig, zu überleben
Während die EZB neue Milliarden zur Stützung der Banken ausgibt, zeigen
sich die mörderischen Folgen der EU-Sparpolitik im Gesundheitssektor.
Der Europäische „Green Deal“:
ein schlechtes Geschäft für Landwirte und Verbraucher
In einem Beitrag für das Global Farmers Network beschreibt
Marcus Holtkoetter, Landwirt aus Altenberge, welche katastrophalen
Konsequenzen der „Green New Deal“ der EU-Kommission
für die Landwirte und die Nahrungsmittelproduktion hat.
© EIR
„Keine Bauern – keine Nahrung – keine Zukunft“
lautet das Motto der internationalen Bauernproteste gegen die EU-Politik.
Steht der Libanon vor einer Wende zum neuen Paradigma?
Unter dem vom Westen noch verstärkten Druck der sozialen und
wirtschaftlichen Krise setzt die libanesische Führung auf chinesische Hilfe.
© Fars News Agency, cc-by-sa 4.0
Fürsprecher der Kooperation mit China:
Hassan Nasrallah,
Generalsekretär der Hisbollah.
Abu Alahmar – oder die nie alternde Staatskunst
Es gibt Prinzipien der Staatskunst, die, wenn nicht in alle Ewigkeit, so
doch über Jahrtausende nichts von ihrer Gültigkeit einbüßen, Prinzipien, die
sich in allen Kulturen bewahrheitet haben. Und das betrifft gleichermaßen die
Modelle, die erfolgreich waren, als auch jene, deren Mißerfolg absehbar war,
die aber im Hier und Jetzt scheinbar funktionierten.
© Wikimedia Commons/Berthold Werner/cc-by-sa 3.0
Der prächtige
Löwenhof
der Alhambra.
Eulenspiegel
Wie Bücher entstehen
Neue E.I.R.-Studie
Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören
Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der
produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen
gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen,
politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten
Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen
des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht
mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die
Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung
und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches
Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den
Sternen!
64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?
Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.
Jetzt auch auf Deutsch erhältlich
EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke
Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des
Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20
Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember
2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und
wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer
Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der
Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland,
Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits
eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue
Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang
gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt
dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht
wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue
Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten
Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von
der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium
in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der
Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das
Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie
und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary,
der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem
Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen
Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen
farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore
kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf
Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto.
Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop:
https://shop.eir.de
Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche
Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können.
Schauen Sie mal rein!