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Der folgende Bericht des LaRouche-Aktionskomitees (LaRouchePAC) wurde recherchiert und verfaßt von Robert L. Baker, Dave Christie, Richard Freeman, Paul Gallagher, Susan Kokinda, Brian Lantz, Marcia Merry Baker, William F. Roberts, Dennis Small und Helga Zepp-LaRouche.
Der Raumfahrtsektor wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, 5% der amerikanischen Arbeitskräfte für Forschung und Entwicklung zu qualifizieren. Wie Lyndon LaRouche im einzelnen ausgeführt hat, ist dies der Schlüssel zur Steigerung der Produktivität der gesamten Erwerbsbevölkerung:
„Produktivitätssteigerungen entstehen unmittelbar nur durch technologische
Verbesserungen, die durch grundlegende wissenschaftliche Entdeckungen
entstehen; je höher die Rate, mit der grundlegende physikalische Entdeckungen
in die Praxis umgesetzt werden, desto größer ist die Steigerungsrate der
Produktivität pro Kopf der Bevölkerung und pro Quadratkilometer Fläche.“
(Lyndon LaRouche, 2.9.2000)
Wir stehen vor einer außerordentlichen Herausforderung: Wie können wir die unmittelbaren Bedürfnisse der gefährdeten Bevölkerungsteile im Inland und auf der ganzen Welt befriedigen und gleichzeitig mit der Transformation der Volkswirtschaften zu höheren Plattformen wirtschaftlicher Aktivität beginnen? Das Konzept zur Bewältigung dieser Herausforderung findet sich in der folgenden Erklärung von LaRouche:
„Die Existenz der Menschheit beruht auf der Tatsache, daß die Menschheit
die einzige uns bekannte Gattung ist, die die willentliche Macht hat, die
Energieflußdichte des Lebens insgesamt auf unserem Planeten Erde und darüber
hinaus zu erhöhen.“
(Lyndon LaRouche, 30.9. 2011)
Die Vielzahl der Krisen, die seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie über die Welt hereingebrochen sind, läßt darauf schließen, daß es uns nicht gelungen ist, unsere Macht zu nutzen, um die Energieflußdichte des Lebens auf unserem Planeten insgesamt zu erhöhen. Und wenn wir über die Erde hinausblicken, sehen wir sogar noch größere Bedrohungen, wie Asteroideneinschläge und Weltraumwetter. Wegen dieser gemeinsamen Bedrohungen für den Planeten forderte LaRouche die Nationen auf, sich an einer „Strategischen Verteidigung der Erde“ zu beteiligen, in den Pioniergebieten der Raumfahrt und der Kernfusion zusammenzuarbeiten und den nötigen wissenschaftlich-technischen Fortschritt zur Verteidigung des Planeten zu erzielen.
Die Männer und Frauen, die in den Weltraum geflogen sind, haben oft solche gemeinsamen Ziele der Menschheit zum Ausdruck gebracht; so etwa der Apollo-11-Astronaut Michael Collins:
„Ich bin ehrlich überzeugt, wenn die politischen Führer der Welt ihren
Planeten aus einer Entfernung von 100.000 Meilen sehen könnten, könnten ihre
Ansichten grundlegend verändert werden. Diese ach so wichtige Grenze wäre
nicht mehr zu sehen, jenes lärmende Argument würde verstummen. Der winzige
Globus würde sich weiterhin drehen, ruhig seine Unterteilungen ignorieren und
eine einheitliche Fassade präsentieren, die nach einheitlichem Verständnis,
nach einheitlicher Behandlung riefe. Die Erde muß so werden, wie sie
erscheint: blau und weiß, nicht kapitalistisch oder kommunistisch; blau und
weiß, nicht reich oder arm; blau und weiß, nicht neidisch oder beneidet.“
(Michael Collins, Carrying the Fire: An Astronaut’s Journeys,
1974)
Das Potential dazu ist vorhanden. Genau in diesem Augenblick sind führende Nationen, darunter die Vereinigten Staaten, Rußland, China, Indien und Japan sowie die Europäische Union und andere, auf dem Weg zum Mond und zum Mars – in diesem Jahr! Wir sehen, daß die Menschheit dabei ist, in kooperativer wie auch konkurrierender Weise die Anfänge einer interplanetaren Raumfahrt-Infrastruktur-Plattform aufzubauen.
2019 veröffentlichte LaRouchePAC eine Broschüre mit dem Titel „Wir verpflichten uns zur Unterstützung der Mond/Mars-Mission (s. Neue Solidarität 33/2019), in der ausführlich dargelegt wird, warum ein 50jähriges, internationales Schnellprogramm für die Industrialisierung des Mondes und den Helium-3-Bergbau, die Entwicklung der fusionsgetriebenen Raumfahrt und die Kolonisierung des Mars der wichtigste Antrieb für die US- und Weltwirtschaft sein wird.
Mit Blick auf diese Mission sollten wir nun prüfen, wie eine dramatische Steigerung der Beteiligung unserer arbeitsfähigen Bevölkerung am Raumfahrtprogramm möglich wäre – unter besonderer Berücksichtigung der jüngeren Generation.
So wie Präsident Kennedys Apollo-Projekt die Wirtschaft in den 1960er Jahren veränderte, so muß Präsident Trumps Artemis-Projekt mit dem erklärten Ziel, bis 2024 einen Mann und eine Frau auf den Mond zu bringen und die Technologien für den Weg zum Mars und darüber hinaus zu entwickeln, eine der Haupttriebkräfte für die Umgestaltung der Beschäftigung werden.
Während der Mobilisierung des Apollo-Projekts in den 60er Jahren waren 35% der US- Arbeitskräfte produktiv beschäftigt (gegenüber 15% heute). 400.000 Menschen arbeiteten am Apollo-Projekt, 4,4% des Staatshaushalt entfielen auf die Raumfahrt (statt 0,48% wie heute), und der wirtschaftliche Gewinn für die Volkswirtschaft wurde auf 10 Dollar für jeden ausgegebenen Dollar geschätzt.
Wie damals ist ein Weltraumprogramm der Bereich, in dem die Produktivitätssprünge und die Zukunft des Landes liegen, und der Entfesselung dieser Sprünge dient die Mission des Artemis-Projekts. Dazu muß es als Vorreiter eines neuen nationalen Aufbaus grundlegend umgestaltet werden, um wieder ein beispielloses Tempo des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zu erreichen. Artemis kann und muß ganz als ein höchst ehrgeiziges Mehrgenerationenprojekt zur Kolonisierung von Mond und Mars konzipiert werden.
Das Projekt Artemis ist nicht nur für Amerika und die ganze Welt lebenswichtig, es muß auch zu einer entscheidenden Komponente werden, um unsere Jugend aus der heutigen hedonistischen Kultur ohne Wachstum und ohne Zukunft zu retten. Dies geht aus einem Bericht des Nationalen Forschungsrats von 2007 hervor, in dem es heißt: „Die Studenten müssen überzeugt sein, daß das, was sie tun, zu einer notwendigen (sogar transformativen) wissenschaftlichen oder technischen Forschung beiträgt und/oder zu einem wichtigen nationalen Ziel wie der Weltraumforschung. Die Ziele müssen als real und stabil angesehen werden und das Potential haben, zu wichtigen Fortschritten auf einem verdienstvollen Gebiet beizutragen.“
Was bieten wir heute unseren jüngeren Generationen? Die Generation Y oder der „Millenials“, im Alter von 23-38 Jahren, zählt in den USA etwa 56 Millionen, und die nachfolgende „Generation Z“ – die gerade erst in die Arbeitswelt eintritt – 32 Millionen. Das sind fast 90 Millionen Menschen, mehr als die Hälfte der Erwerbsbevölkerung. Glaubt irgend jemand, daß wir mit Jobs in Imbiß-Restaurants, als Uber-Fahrer oder mit dem Anbau und Verkauf von legalisiertem Marihuana „ihren Geist beflügeln“?
Um die US-Wirtschaft von heute wieder aufzubauen und schnell so umzugestalten, daß sie an der Schaffung dieser „interplanetaren Raumfahrt-Infrastrukturplattform“ für morgen voll und ganz mitwirken kann, müssen die Arbeitskräfte von heute und morgen auf vielerlei kreative Weise fortgebildet werden:
Dies erfordert, daß wir das in der Jugend vorhandene Potential mobilisieren. Und dazu müssen wir „ihren Geist beflügeln“.
Die erste Stufe eines modernen „Weltraum-CCC“-Programms kann sich auf das Vorbild des Civilian Conservation Corps (CCC), das staatliche Ausbildungs- und Arbeitsprogramm aus den 1930er und frühen 1940er Jahren, stützen.
Blickt man auf die Zeit des ursprünglichen CCC (1933-42) zurück, so gibt es einige bewundernswerte Aspekte des Programms, die man heute nachahmen könnte. Im CCC der New-Deal-Ära wurden in den Jahren 1933-42 insgesamt drei Millionen junge Männer im Alter zwischen 17 und 28 Jahren beschäftigt. Pro Jahr durchliefen durchschnittlich 300.000 Menschen das anderthalbjährige Programm, in der Spitzenzeit 500.000. Das waren etwa 5% aller jungen Männer in dieser Altersgruppe. Voraussetzung für die Mitwirkung war, daß die Familie des Teilnehmers in irgendeiner Form staatliche finanzielle Unterstützung erhielt. Es war zu dieser Zeit das bei weitem beliebteste staatliche Programm.
Heute gibt es etwa 30 Millionen Amerikaner, die zwischen 18 und 24 Jahre alt sind. Ein vergleichbares Programm der „Grundstufe“ mit einem ähnlichen Umfang wie in den 1930er Jahren könnte also 600.000 junge Teilnehmer im Jahr haben. Da jedoch heute auch junge Frauen beteiligt wären, würde das Programm diesmal eine Million oder mehr Beschäftigte umfassen. Dies erfordert 5000-6000 Zentren mit allen entsprechenden Einrichtungen, zahlreiche qualifizierte Leiter wie die „Männer mit Ortskenntnis“ (LEMs) beim CCC für jedes Zentrum sowie 10-20.000 Lehrkräfte, dazu Personal und Zulieferer für Logistik.
Diesmal könnten die Zentren sowohl in Städten als auch auf dem Land liegen, mit bedeutenden pädagogischen und kulturellen Komponenten, und mit lokalen Organisationen zusammenarbeiten. Diese „Grundstufe“ hätte eine entscheidende Rolle beim Aufbau einer neuen Infrastruktur-Plattform im Inland, und man kann zudem davon ausgehen, daß viele Teilnehmer als produktive Kader beim Aufbau eines modernen Gesundheitswesens und einer effektiven Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern eingesetzt werden. Viele werden auch irgendwann High-Tech-Arbeitskräfte werden.
Wie schon in den 30er Jahren hat es Vorteile, wenn man die modernen Camps des „Weltraum-CCC“ in der Nähe von in Arbeit befindlichen Projekten ansiedelt. Zusätzliche Ausbildung und umfassendere Bildungs- und Kulturprogramme würden in der Einrichtung oder in der Nähe stattfinden. Andernfalls wird zuviel Zeit mit Pendeln vergeudet, und es geht zuviel Aufmerksamkeit verloren. Daher wird die frühzeitige Kartierung der vorrangigen Infrastrukturprojekte in den Städten und auf dem Land wichtig sein, um dann die Standorte und die Logistik der Camps auszuarbeiten. Angemessene Unterkünfte vor Ort sowie flexible Studien- und Ausbildungs-/Lehreinrichtungen wären erforderlich, zu nutzen wären dabei jetzt leerstehende Produktionsstätten, städtische Einkaufszentren und Militärstützpunkte, verlassene Bauernhöfe, ungenutzte Einrichtungen in ländlichen Gebieten usw.
Es liegt auf der Hand, daß die Schaffung eines neuen CCC heute die Entwicklung von Kulturprogrammen erfordert, die junge Männer und Frauen mit der klassischen Kultur vertraut machen und durch Schönheit eine Leidenschaft für Entdeckung und Schöpfung entfachen. Dazu gehören im optimalen Fall Chöre auf jedem Campus mit Dirigenten, Konzerte, Tourneen etc., eingeschlossen die Rekrutierung gut ausgebildeter Theatergruppen, sowie wissenschaftliche Pädagogen.
Das, was man als eine höhere, „zweite Stufe“ innerhalb eines Weltraum-CCC bezeichnen könnte, würde man nicht um die Wohn- und Ausbildungszentren herum organisieren, wie es sich bei der Ausbildung weniger qualifizierter Arbeitskräfte anbietet, sondern unmittelbar bereits existierenden höheren Ausbildungszentren angliedern sowie neuen „Fertigungs- und Innovationszentren“, die zu bauen wären. Diese zweite Stufe würde sich an diejenigen jungen Männer und Frauen richten, die bereits ein Abitur oder einen anderen Abschluß haben, auch auf dem zweiten Bildungsweg, oder kurz davor stehen, und die über ihre Zukunft im Hinblick auf eine Karriere und technische Ausbildung nachdenken. Die internen Schulungsprogramme der NASA könnten hier nützliche Erkenntnisse liefern. Diese Programme würden sich mit bestehenden und erweiterten Berufsausbildungsprogrammen überschneiden, die ebenfalls weitere Unterstützung des Bundes benötigen und weiter gefördert werden müßten, und mit ihnen koordiniert werden.
Im Kern geht es dabei um das, was Lyndon LaRouche das „Werkzeugmaschinenprinzip“ nennt. In einer Rede vom Juli 1997 in Washington sagte er:
„Wenn es um Wissenschaft geht, um wissenschaftliche Entdeckungen, wenn man eine Idee entdeckt, muß man sie beweisen, nicht wahr? Man sagt, ich habe eine Lösung für dieses Problem gefunden. Jemand sagt, nun, wie kann man beweisen, daß das wahr ist, wie kann man beweisen, daß es richtig ist? Wie kann man es in der Natur beweisen?
Dazu entwirft man ein Experiment. Man nennt das ein entscheidendes oder prinzipielles Experiment, das beweisen soll, daß die Natur so funktioniert, wie deine Entdeckung es sagt. Das nennt man ein Werkzeugmaschinen-Prinzip. Wenn Sie nun die Apparatur nehmen, die für Sie dieses Experiment konstruiert haben, gehen Sie zu jemandem, der Werkzeugmaschinen oder ähnliche Produkte konstruiert. Dieser Mann, der Ihre Versuchsvorrichtung gesehen hat - wahrscheinlich hat er Ihnen sogar geholfen, das Experiment aufzubauen –, sagt jetzt: ,Sehen Sie, auf der Grundlage dieser Entdeckung, die Sie demonstriert haben, kann ich eine ganze Gruppe neuartiger Produkte und neuartiger Werkzeugmaschinen entwerfen. Indem ich mir Ihr Experiment anschaue, Ihr Experiment verstehe, kann ich sehen, wie man daraus eine ganz neue Klasse von Produkten und Prozessen baut...’ Und so funktioniert es. Man verbindet die Entwicklung des Verstandes mit der Entwicklung der Produkte und Prozesse, die die Entdeckung des Prinzips durch den Verstand hervorgebracht hat. Und so produziert man – das nennt man wissenschaftlichen und technischen Fortschritt.“
Die Wiederherstellung einer Basis qualifizierter Maschinisten ist dabei von zentraler Bedeutung.
Was wäre für die Mond-Mars-Mission und eine breitere, erneuerte nationale Produktionsbasis erforderlich? Derzeit arbeiten in den USA nach Angaben des Amts für Arbeitsstatistik 469.000 Maschinenschlosser mit einem mittleren Einkommen von 45.750 Dollar (22 Dollar Stundenlohn). Unser Ziel ist, kritische Versorgungsketten wiederherzustellen und die Infrastruktur des 21. Jahrhunderts und die High-Tech-Produktionsbasis einer „vollwertigen“ US-Wirtschaft aufzubauen. Was würde es kurzfristig bedeuten, wenn wir die Zahl der für solche Bemühungen benötigten Maschinenführer verdreifachen wollen? Dies würde die Ausbildung von 800.000 motivierten Männern und Frauen zusätzlich in einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung für Maschinisten erfordern, und das über einen Zeitraum von höchstens zehn Jahren. Voraussetzung wäre eine höhere Schulbildung oder ein GED-Abschluß (Hochschulreife im 2. Bildungsweg) und ein ernsthaftes Interesse, bevor sie in diese Programme einsteigen können. Dann würde die Ausbildung am Arbeitsplatz fortgesetzt, und es gäbe Möglichkeiten für zusätzliche Qualifizierungen und weiterführende Arbeiten.
Um dieses „Anschubprogramm“ für die möglichst schnelle Ausbildung von 800.000 qualifizierten jungen Maschinenschlossern innerhalb von etwa sieben oder etwas mehr Jahren durchzuführen, müßten jährlich etwa 125.000 Personen das Ausbildungsprogramm beginnen und in zwei Jahren erfolgreich abschließen. Hinzu kommen ähnliche Programme für die Ausbildung von Technikern, Krankenschwestern, Schweißern und Klempnern.
Wie rekrutieren wir Menschen für solche Berufe? Ein ausgebildeter Maschinenschlosser und Lehrer erklärte uns, die größte Schwierigkeit beim Anwerben von Nachwuchs bestehe darin, ihnen klar zu machen, daß diese Arbeit nicht schmutzig, heiß und körperlich anstrengend ist. Da die meisten Leute eine solche falsche Vorstellung haben – es wäre so, als würde man als Automechaniker oder ähnliches in einer Werkstatt arbeiten –, konnte sein Community College weniger als 50% der verfügbaren Stellen im Ausbildungsprogramm besetzen. Aber sobald ein Auszubildender mit dem Programm beginnt, wird er schnell gepackt von dem Prozeß des Erlernens der Fähigkeiten, des Problemlösens und des Schaffens.
Dies führt uns zurück zu unserer nationalen und internationalen Mission.
Indem wir die Bemühungen zur Kolonisierung von Mond und Mars vorantreiben - unter der Leitung der Präsidenten Donald Trump, Xi Xinping, Wladimir Putin, Premierminister Modi und anderen –, werden wir die fehlende Zutat für unser globales Arbeitskräfteproblem liefern.
Es ist keine Entweder-oder-Entscheidung zwischen der Raumfahrt, der Welternährung und der Gesundheitsversorgung für die gesamte Menschheit. Was wir brauchen, sind Sprünge in der physischen Produktivität – Wellen von „Spinoffs“, die sich in der gesamten Weltwirtschaft ausbreiten, zusammen mit optimistischen Wellen des Aufschwungs im kulturellen Leben unserer Gesellschaften.
Das heißt, wir müssen unsere gesamte Jugend dazu inspirieren, sich zu den qualifizierten High-Tech-Maschinenbauern, Elektrikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern zu entwickeln, die wir brauchen. Und auf diese Weise können wir auch den Eltern und Großeltern neue Hoffnung für die Zukunft des Landes und der Welt schenken.