Neue Solidarität
Nr. 33, 12. August 2009
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  • Auf in die Zukunft - aber nicht auf grünen Socken, Herr Steinmeier!
  • „Die Menschen wollen ihre Abgeordneten lynchen!“
  • „Auf welcher Seite
    steht Washington?”
  • Die Zukunft der Zusammenarbeit
    USA-Rußland
  • Was ist die
    philosophische Grundlage
    des Kreditsystems?
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • China Youth Daily berichtet über LaRouches Vier-Mächte-Vorschlag
  • Realität des Kollapses zerstört Traum vom Aufschwung
  • Warum sollen Länder
    nur für den Welthandel produzieren?
  • USA: größter Einbruch bei Steuereinnahmen seit 1932
  • Jetzt erst recht:
    In Sachsen muß die
    Wirtschaft wachsen!
  • BüSo-Wahlspot zur sächsischen Landtagswahl
  • Glück auf!
  • Paradox der Ökologen:
    Ein hessisches Beispiel
  • Eulenspiegel
  • Europa der Vaterländer statt Europäisches Imperium
  • Italienische Regierung gründet neue „Cassa per il Mezzogiorno“
  • Die Herrschaft des Naturrechts - Teil 2
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LEITARTIKEL

Auf in die Zukunft -
aber nicht auf grünen Socken, Herr Steinmeier!

Von Helga Zepp-LaRouche

Der Kanzlerkandidat der SPD, Frank-Walter Steinmeier, hat mit seinem "Deutschlandplan" ein Konzept vorgelegt, mit dem er vier Millionen neue Arbeitsplätze schaffen will.
   Aber solange weder die grünen Utopien noch der finanzielle Giftmüll entsorgt werden, ist ein Wiederaufbau der Wirtschaft unmöglich.
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Bild:Münchener Sicherheitskonferenz
Der Kanzlerkandidat der SPD, Frank-Walter Steinmeier, versteht von Außenpolitik mehr als von der Wirtschaft.
INTERNETFORUM
Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche,
Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Live im Internet am 21. August 2009 um 18 Uhr auf www.bueso.de
Senden Sie Ihre Fragen, die sie von Frau Zepp-LaRouche beantwortet haben möchten, an: kanzlerkandidatin@bueso.de

„Die Menschen wollen ihre Abgeordneten lynchen!“

In den Mittelpunkt seines Internetforums am 1. August stellte Lyndon LaRouche die Wut ihrer Wähler auf ihre Abgeordneten, und die Notwendigkeit eines langfristigen Ziels für die Nation, wie z.B. ein Programm für eine bemannte Mission zum Mars.
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„Auf welcher Seite steht Washington?”

An LaRouches fast zweistündigen Vortrag schloß sich, wie immer, eine ausführliche Diskussion an. Wir bringen Auszüge.
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Bild: www.youtube.com

Wütende Proteste gegen Gesundheitsreform

Der Abg. Lloyd Doggett aus Austin Texas (Bildmitte, umringt von wütenden Bürgern) mußte eine Veranstaltung abbrechen, nachdem er den Fehler gemacht hatte, sich für Obamas Gesundheitspläne auszusprechen.
   Wer meint, daß Lyndon LaRouches Warnung vor der Entwicklung einer Lynchmob-Stimmung in der amerikanischen Bevölkerung übertrieben sei, sollte sich im Internet zwei kurze Videos von Veranstaltungen zweier Kongreßmitglieder anschauen:
Veranstaltung mit Senator Arlen Specter (Pennsylvania) und Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius: http://www.youtube.com/watch?v=J-Bpshk5nX0
Veranstaltung mit dem Abg. Lloyd Doggett (Austin, Texas): http://www.youtube.com/watch?v=a8UjY3YDlwA

Die Zukunft der Zusammenarbeit USA-Rußland

In seiner Antwort auf die Frage eines russischen Diplomaten ging LaRouche auf Prinzipielles für die Beziehungen zwischen Staaten ein - für sein amerikanisches Publikum genauso wie für Verantwortliche in aller Welt.
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Was ist die philosophische Grundlage
des Kreditsystems?

Aus dem Beraterstab des US-Präsidenten kam eine Frage nach den Ideen, die der notwendigen Reorganisation des Weltfinanzsystems zugrunde liegen müssen.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Lyndon LaRouche erläuterte in seinem Internetforum erneut anhand der „typischen Kollapsfunktion“, wie sich die Finanzkrise entwickelte, und warum der Kollaps nun unaufhaltsam in Gang gekommen ist.

Wichtiges kurzgefaßt

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Den Mitschnitt dieses vierstündigen Internetforums finden Sie,
mit deutscher Simultanübersetzung, auf der Internetseite
der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de
ASIEN

China Youth Daily berichtet über LaRouches Vier-Mächte-Vorschlag

Die chinesische Zeitung China Youth Daily brachte am 24. Juli einen Bericht über ein umfassendes Interview mit Lyndon LaRouche, das von zahlreichen chinesischen Medien aufgegriffen wurde.
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WIRTSCHAFT

Realität des Kollapses zerstört Traum vom Aufschwung

Die Meldungen über einen Aufschwung der Wirtschaft beruhen auf reinem Wunschdenken - und geschönten Statistiken. Tatsächlich ist es ein Aufschwung ohne Produktion, ohne Handel, ohne Gewinn.
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Warum sollen Länder nur für den Welthandel produzieren?

Helga Zepp-LaRouche beantwortete in ihrem Internetforum am 21. Juli 2009 auch eine Frage aus der Türkei zur weltwirtschaftlichen Umstrukturierung, und zum „islamischen Bankensystem“.
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USA: größter Einbruch bei Steuereinnahmen seit 1932

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion