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  • Globaler Finanzkrach
    und Krieg? Oder
    neues Finanzsystem
    und New Deal?
  • Das Empire, Soros
    und die „demokratischen
    Revolutionen“
  • Der Kaukasus-Krieg
    und Obamas „Pate“
    George Soros
  • Das „georgische
    Reformprogramm“
    von Soros und UNDP
  • Soros, Stalin und
    eine Gallone Wein
  • Soros und der
    britische Einfluß im
    georgischen Regime
  • - Russkij Journal
    veröffentlicht
    LaRouche-Kommentar
  • Britische Umtriebe
    gegen USA und Rußland
  • Großbritanniens
    „Jungtürken“ haben
    die Türkei im Visier
  • Londons „Jungtürken“:
    Jabotinsky und Parvus
  • Eulenspiegel
  • LaRouche: Die Fed
    muß die Zinsen
    sofort anheben!
  • Warum Paulson
    gepfuscht hat
  • Der Moment
    des Leugnens
  • Hillary Clinton wird
    beim Nominierungs-
    konvent auf dem
    Wahlzettel stehen
  • Rosenheim
    muß wieder
    Industriestadt werden!
  • Die amerikanischen
    Wurzeln der
    industriellen Revolution
    in Deutschland - Teil 2
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LEITARTIKEL

Europa hat die Wahl:
Rußland als Kriegsgegner oder als Partner!

Von Helga Zepp-LaRouche

Rußland hat mit seinem Eingreifen im Kaukasus den Westen zum Nachgeben gezwungen. Nun scheiden sich im Westen die Geister: die Vernünftigen setzen auf Kooperation mit Rußland,
die Unvernünftigen steuern auf eine militärische Konfrontation hin.
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Presse- und Informationsamt des russ. Präsidenten

Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy besuchte Rußlands Präsident Dmitrij Medwedjew, um über einen Ausweg aus der Kaukasus- Krise zu verhandeln.


DOSSIER

Das Empire, Soros und die „demokratischen Revolutionen“

Die „demokratischen Revolutionen“ in Osteuropa, bei denen George Soros eine zentrale Rolle spielte, erweisen sich als Teil der britischen Einkreisungsstrategie gegen Rußland.
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Saakashwili und die „Zukunft der Weltordnung“

Der georgische Präsident Micheil Saakaschwili sagte am 10. August gegenüber dem CNN-Moderator Wolf Blitzer: „Hier geht es um grundlegende menschliche Werte... All das geht um die Zukunft der Weltordnung. Und da denke ich, stehen viel größere Dinge auf dem Spiel als nur Georgien. Für mich geht es um mein Land. Aber für die anderen handelt es sich um die zukünftige Ordnung der Welt.“
Bild: US Department of State

Der Kaukasus-Krieg und Obamas „Pate“ George Soros

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Das „große georgische Reform- programm“ von Soros und UNDP

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Soros, Stalin und eine Gallone Wein

Die „Rosen-Revolution“ in Georgien im Herbst 2003 war in Wirklichkeit eine Palastrevolution junger Apparatschiks mit besten Verbindungen zum Großspekulanten George Soros. Schon damals (Neue Solidarität 49/2003) veröffentlichten wir einen Bericht über die Hintergründe und warnten, daß der Putsch die Lage in der Region destabilisieren und die Lebensbedingungen der Georgier nicht verbessern würde. Aus aktuellem Anlaß bringen wir noch einmal zentrale Passagen aus diesem Artikel.
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Soros und der britische Einfluß
im georgischen Regime

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Russkij Journal veröffentlicht LaRouche-Kommentar

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DESTABILISIERUNG

Britische Umtriebe gegen Amerika und Rußland

Seit dem Fall der Mauer versucht Großbritannien, einen Keil zwischen Rußland und Amerika zu treiben, um eine Kooperation der beiden Großmächte zu verhindern.
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Großbritanniens „Jungtürken“ haben die Türkei im Visier

Die Neokons im Umfeld von US-Vizepräsident Cheney beklagen sich darüber, daß das türkische Verfassungsgericht nicht durch ein Verbot der AKP die Regierung gestürzt hat. Aber der eigentliche Nutznießer einer solchen Destabilisierung wäre das Britische Empire.
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Londons „Jungtürken“: Jabotinsky und Parvus

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Eulenspiegel

Frechheit verliert!

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion

Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.