Die britische Regierung in Georgien
Die exzellenten
Informationen, die mir zur Verfügung stehen, zeigen, daß der hinterhältige
Angriff auf Südossetien, den Präsident Saakaschwili,
ein Instrument des britischen Agenten George Soros,
angeordnet hatte, zweifellos eine britische imperiale Operation war. Sie sollte
zeitlich mit ähnlichen Provokationen um das Kosowo,
den gegenwärtigen Operationen der PKK in Südwestasien und der Drohung eines
Angriffs auf den Iran im Zeitraum bis etwa Mitte September zusammenfallen.
Man muß davon
ausgehen, daß bei dieser von London aus gesteuerten Operation sowohl der
Londoner Einfluß auf US-Vizepräsident Cheney, solange dieser noch im Amt ist,
und Londons zeitweiliger Einfluß auf den demokratischen
Präsidentschaftswahlkampf des Soros-Aktivpostens und
US-Senators Barack Obama,
dem führenden Kandidaten der Strömung der sogenannten „Baby-Boomer“,
zum Tragen kommt. Das britische Außenamt will das westliche Kontinentaleuropa
auf eine militärische Konfrontationshaltung gegenüber Rußland und Weißrußland
festlegen, nachdem Londons Lissabon-Vertragsplan bisher gescheitert ist.
Die georgische
Regierung hat ihren Krieg scheinbar aufgegeben, nachdem sie Süd-Ossetiens
Hauptstadt in einem „Pearl Harbour“-artigen Angriff
in Schutt und Asche gelegt hatte. Jedoch wird das britische Außenamt, das die
Regierung Saakaschwili durch die Finanzoperationen
des George Soros geschaffen hatte, nun seine eigene,
betrügerische Darstellung der Ereignisse nutzen, um seinen gegenwärtigen
Operationsplan gegen Rußland in Südwestasien zu fördern; u. a. durch die von
London befürwortete Entsendung amerikanischer Marineeinheiten für eine Blockade
des Iran.