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  • Globaler Finanzkrach
    und Krieg? Oder
    neues Finanzsystem
    und New Deal?
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    und die „demokratischen
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    Reformprogramm“
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    LaRouche-Kommentar
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  • Eulenspiegel
  • LaRouche: Die Fed
    muß die Zinsen
    sofort anheben!
  • Warum Paulson
    gepfuscht hat
  • Der Moment
    des Leugnens
  • Hillary Clinton wird
    beim Nominierungs-
    konvent auf dem
    Wahlzettel stehen
  • Rosenheim
    muß wieder
    Industriestadt werden!
  • Die amerikanischen
    Wurzeln der
    industriellen Revolution
    in Deutschland - Teil 2
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WIRTSCHAFT

LaRouche:
Die Fed muß die Zinsen sofort anheben!

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Bild: White House photo/Joyce N. Boghosian
Präsident George W. Bush mit den Mitgliedern seines Wirtschaftskabinetts. Von links nach rechts: Innenminister Dirk Kempthorne, Energieminister Samuel Bodman, Finanzminister Henry Paulson, Präsident Bush, Vizepräsident Dick Cheney, Verkehrsministerin Mary Peters and Landwirtschaftsminister Edward Schafer.

Warum Paulson gepfuscht hat

Die folgende wirtschaftspolitische Hintergrunderklärung von Lyndon LaRouche erschien im englischen Original am 30. Juli 2008.
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KOMMENTAR

Der Moment des Leugnens

Von Lyndon LaRouche, Jr.

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AMERIKA

Hillary Clintons Name wird beim Nominierungskonvent
auf dem Wahlzettel stehen

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DEUTSCHLAND

Rosenheim muß wieder Industriestadt werden!

Gerald Strickner ist 2. stellv. Landesvorsitzender der BüSo-Bayern, Kandidat auf Platz 4 der Wahlkreisliste der BüSo für Oberbayern.
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Bild: BüSo

Der Rosenheimer BüSo-Kandidat Gerald Strickner (Bildmitte) an einem Informationsstand der BüSo in der Rosenheimer Innenstadt mit dem amerikanischen Landwirt und LaRouche-Unterstützer Herman Eilers aus Süd-Dakota (links).


BIBLIOTHEK

Die amerikanischen Wurzeln der industriellen Revolution in Deutschland

Von Helga Zepp-LaRouche
- zweiter und letzter Teil -

Den folgenden Vortrag hielt die BüSo-Vositzende Helga Zepp-LaRouche am 4. Juli  2008 auf einem Wochenendseminar der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) in der Nähe von Nordhausen am Harz.
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KURZMELDUNGEN
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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
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