Neue Solidarität
Nr. 9, 3. März 2010
  • Glass-Steagall-
    Standard für Europa: Währungsspekulationen verbieten!
  • Der senile britische Löwe: böse, hinterhältig und dumm
  • Londons brasilianischer Carry Trade: Blendwerk und Völkermord
  • Ein Wort von Cervantes
  • LaRouche warnte Brasilien: Spielt nicht nach den britischen Regeln!
  • LaRouche: Der größte Teil der brasilianischen Bevölkerung lebt
    praktisch in der Sklaverei
  • Das Elend in Haiti ist keine Naturkatastrophe!
  • Lyndon LaRouche fordert US-Regierung zur sofortigen Mobilisierung für Haiti auf
  • Obamas neue Austeritätskommission: ein Grund für Amtsenthebung
  • Mexiko: Drogenkartelle übernehmen Landwirtschaft
  • S&P-Wahlkampf schlägt Wellen in den Medien
  • Verfassungsgericht
  • Wahlkampf-Ausgabe
    der Ny Solidaritet
  • Eulenspiegel
  • BüSo-Kandidaten
    stellen sich vor
  • NRW - BüSo
    statt grüner CDU!
  • Malthus wiederbelebt
  • Aus Wissenschaft
    und Technik
  • Der Unterschied zwischen einer Republik
    und einer Demokratie - Teil 1
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LEITARTIKEL

Glass-Steagall-Standard für Europa:
Währungsspekulationen verbieten!

Von Helga Zepp-LaRouche

Führende Vertreter der anglo-amerikanischen Finanzwelt haben begonnen, auch den Euro zum Ziel ihrer spekulativen Angriffe zu machen. Solche Absprachen und Währungsspekulationen überhaupt müssen durch Vorschriften nach dem Vorbild des amerikanischen Glass-Steagall-Gesetzes unterbunden und unter Strafe gestellt werden.
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Bild: bildarchiv preussischer kulturbesitz
Deutschland ist unter die Räuber gefallen - aber nicht Schillers Räuber (Bild), sondern Räuber im Nadelstreifen.
KOMMENTAR

Der senile britische Löwe:
böse, hinterhältig und dumm

Von Lyndon H. LaRouche

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AMERIKA

Londons brasilianischer Carry Trade:
alles Schall und Rauch

Von Gretchen und Dennis Small

Die Rolle Brasiliens in der Weltpolitik ist nur verständlich als die eines ausgebeuteten Zuarbeiters für Londons Finanzimperium. Dennis und Gretchen Small beleuchten die Hintergründe.
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Ein Wort
von Cervantes

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Bild: Agencia Brasil
Die internationale Finanzoligarchie betrachtet Brasiliens Präsident „Lula“ da Silva als eine Art Sancho Panza, dem sie erlaubt, Gouverneur zu spielen.

LaRouche warnte Brasilien:
Spielt nicht nach den britischen Regeln!

Die letzten sieben Jahre Ausplünderung Brasiliens durch das britische Empire, von dem es seine Unabhängigkeit erst noch erkämpfen muß, hätten nicht sein müssen. Denn das Land hatte eine andere Wahl!
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LaRouche: Der größte Teil der brasilianischen Bevölkerung lebt praktisch in der Sklaverei

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Das Elend in Haiti ist keine Naturkatastrophe!

Die Not in Haiti ist nur deshalb so groß, weil das Land seit langem systematisch unterdrückt wird und wirtschaftlich nie richtig aufgebaut wurde.
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Lyndon LaRouche fordert US-Regierung
zur sofortigen Mobilisierung für Haiti auf

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Bild: US Navy
Angehörige der US-Marine liefern Nahrungsmittelhilfe nach Haiti. Wenn im März die Regenzeit beginnt, droht den 1,5 Millionen Obdachlosen im Gebiet der zerstörten Hauptstadt Port-au-Prince die nächste Katastrophe, weil dann die Flüsse und Bäche die tiefliegenden Ebenen überschwemmen werden. Bis dahin müssen die Menschen in höher gelegene, überschwemmungssichere Gebiete umgesiedelt werden.

Obamas neue Austeritätskommission:
ein Grund für Amtsenthebung

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Mexiko: Drogenkartelle übernehmen Landwirtschaft

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EUROPA

S&P-Wahlkampf schlägt Wellen
in den Medien

Der Wahlkampf der Solidarité et Progrès (S&P) in der Bretagne hat ein großes Echo in den regionalen Medien ausgelöst.
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Bild: Ouest France
Der Bericht der Zeitung Ouest France über die Liste der Solidarité et Progrès im Department Cotes d’Armor.

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
entlarvt britische Lügenpropaganda im Fall Duggan

Das Bundesverfassungsgericht wies am 4. Februar 2010 eine Verfassungsbeschwerde als unbegründet ab, mit der die Eltern des britischen Studenten Jeremiah Duggan, der im März 2003 in Wiesbaden Selbstmord begangen hatte, eine Neuaufnahme der Ermittlungen erzwingen wollten.
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Wahlkampf-Ausgabe der Ny Solidaritet

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Bild: EAP
Das neue Wahlextra
der schwedischen EAP
Eulenspiegel

Wie lange dauert eigentlich
der Minutenwalzer?

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DEUTSCHLAND

BüSo-Kandidaten stellen sich vor

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NRW - BüSo
statt grüner CDU!

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WISSENSCHAFT

Malthus wiederbelebt

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Aus Wissenschaft
und Technik

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SERIE

Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie

Von Lyndon H. LaRouche jr.
- Erster Teil -

Der folgende Aufsatz richtet sich zunächst an die Bevölkerung der USA, ist aber von grundsätzlicher Bedeutung für alle Nationen. Die Schrift erschien im englischen Original am 23. Januar 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion