Neue Solidarität
Nr. 13, 31. März 2010
  • EU dreht Geldschleusen noch weiter auf!
    Schluß mit Politik
    auf Kosten der Bürger!
  • Rußland: Was
    kommt als nächstes?
  • Britischer Imperialist
    malt eine Hölle auf Erden
  • „Londons Leute“
    vergiften die russische
    Politik - damals und heute
  • Interview: Lord
    Harris of High Cross
  • Interview: Dr. Ljubo Sirc
  • Interview: Wladimir Mau
  • Wo sind „unsere
    Leute“ jetzt?
  • LaRouche im Gespräch mit der „Stanford-Gruppe“
  • Es muß sich etwas ändern! Warum nicht in NRW anfangen?
  • Bochum
  • EIR-Seminar für Diplomaten in Kopenhagen
  • Eulenspiegel
  • „Gesundheitsreform“: Pyrrhussieg für
    „Nero“ Obama
  • WWF will 60 Mrd.$ an Emissionsrechten verdienen
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Deutsche Medien entdecken wieder
    die Kernfusion
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LEITARTIKEL

EU dreht Geldschleusen noch weiter auf!
Schluß mit Politik auf Kosten der Bürger!

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Medien erwecken den Eindruck, „Maggie Merkel“ habe in Brüssel die Stabilität des Euro verteidigt. Tatsächlich bedeuten die vereinbarten Ausnahmeregelungen, daß die Zentralbanken Geld drucken werden, um Griechenland und weiteren Krisenstaaten zu stützen. Damit sind die Weichen gestellt für eine baldige Hyperinflation,
mit der die Bürger die Krise bezahlen sollen. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.
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Bild: EIRNS/James Rea
Helga Zepp-LaRouche bei der industriepolitischen Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen am 20. März.
DOSSIER

Rußland: Was kommt als nächstes?

Von Lyndon H. LaRouche

EIR, das englischsprachige Nachrichtenmagazin der LaRouche-Bewegung, veröffentlichte in der jüngsten Ausgabe ein brisantes Dossier über die britischen Einflußagenten in der russischen Politik. Sie finden es in deutscher Übersetzung auf den Seiten 3-6. Als Einleitung verfaßte LaRouche den folgenden Kommentar.
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Bild: Othello und Jago
(Charles and Mary Lamb, Tales from Shakespeare, 1901)
LaRouche: „Ferguson bringt den wahren Geist einer Welt des Bösen zum Ausdruck, ähnlich wie Jago in dem Monolog, den der Librettist Boito für Verdis Oper Othello schuf... Es ist die Welt eines schlauen Teufels, der das gestern vom morgen aus betrachtet - der auf schreckliche zukünftige Jahre blickt, die seiner Absicht nach kommen sollen.“

Britischer Imperialist malt eine Hölle auf Erden

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„Londons Leute“ vergiften die russische Politik - damals und heute

Von Rachel Douglas

Schon unter Juri Andropow begann der Aufbau einer Stoßtruppe russischer Ökonomen, die im Westen, vor allem in Großbritannien, ausgebildet und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Schlüsselstellungen des postkommunistischen Rußland gebracht wurden. Dort spielten sie eine zentrale Rolle bei der Zerstörung
der russischen Wirtschaft durch die sog. „Redurch die sog. „Reformen“ - und dies tun sie heute noch.formen“ - und dies tun sie heute noch.
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Bild: Ronald Reagan Presidential Library photo
„Andropow war ein ausgezeichneter Mann und ein ausgezeichneter Führer - eine Tragödie, daß er so früh starb, und in Gorbatschow [rechts Bild bei US-Präsident Ronald Reagan] habe ich einen Führer, der meine Jahre des Vertrauens gerechtfertigt hat.“ (Kim Philby, britischer Dreifach-Agent und General des KGB 1988 in einem Interview in der Sunday Times.

Interview:
Lord Harris of High Cross

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Interview:
Dr. Ljubo Sirc

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Interview:
Wladimir Mau

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Wo sind „unsere Leute“ jetzt?

Im folgenden beschreiben wir die Karrierewege und derzeitigen Posten von Mitgliedern der in London ausgebildeten russischen Gruppe, die von Lord Harris und seinen Freunden als „unsere Leute“ bezeichnet werden.
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INTERNETFORUM

LaRouche im Gespräch mit der „Stanford-Gruppe“

In seinem Internetforum am 13. März (siehe Neue Solidarität 12/2010) beantwortete Lyndon LaRouche im Anschluß an seinen Vortrag auch eine Reihe von Fragen der sogenannten „Stanford-Gruppe“, die ursprünglich als Beratergremium der Regierung entstand, ihre Arbeit aber inzwischen mit Hilfe privater Stiftungs-Gelder auch ohne Auftrag der Regierung fortsetzt.
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DEUTSCHLAND

Es muß sich etwas ändern!
Warum nicht in NRW anfangen?

Am 20. März fand in Bad Salzuflen zum Wahlkampfauftakt der BüSo für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen eine Konferenz statt zum Thema „Die Reindustrialisierung Deutschlands für das 21. Jahrhundert“.
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Ein neues Wirtschaftssystem!
Aber mit welcher Absicht?

Die SPD veranstaltete am 22. März in Bochum eine Konferenz für Betriebsräte und Gewerkschafter, bei der sie über einen neuen „New Deal“ und ein „Neues Bretton Woods“ sprach. Aber was versteht sie darunter?
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Bild: BüSo
Das Wahlplakat der BüSo für
die Landtagswahl in NRW
EUROPA

EIR-Seminar für Diplomaten
in Kopenhagen

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Eulenspiegel

Den Osterhasen gibt es doch! Oder: Der Euro ist sicher!

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AMERIKA

US-„Gesundheitsreform“: Pyrrhussieg für „Nero“ Obama

Mit Zuckerbrot und Peitsche ist es Präsident Obama gelungen, eine Mehrheit für sein „Gesundheitsreform-Gesetz“ zusammenzubringen. Aber das wird seinen politischen Absturz nur beschleunigen, denn die Wut der Bevölkerung wird weiter wachsen.
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WIRTSCHAFT

WWF will 60 Mrd.$ an Emissionsrechten verdienen

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Wichtiges kurzgefaßt

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WISSENSCHAFT

Deutsche Medien
entdecken wieder
die Kernfusion

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Bild: IPP
Eine der Magnetspulen für den Kernfusionsreaktor Wendelstein 7-X, der derzeit in Greifswald gebaut wird.
Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion