Neue Solidarität
Nr. 45, 4. November 2009
  • Verträge zwischen Rußland und China: Beginn eines neuen Kreditsystems?
  • Russische Medien berichten über LaRouche
  • Menschenrechtsaktivist Kusin rät Medwedjew, auf LaRouche zu hören
  • Wernadskij-Museum feiert 250. Jahrestag seiner Gündung
  • Letten wehren sich gegen EU und Banken
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Wiederbelebung der deutsch-russischen industriellen Zusammenarbeit
  • Eulenspiegel
  • Witrenko informiert über Krise und Hoffnung in der Ukraine
  • Die Ukraine als Beispiel der Selbstzerstörung
  • Bewegung für neues Glass-Steagall-Gesetz wächst
  • Vergeßt die Spekulanten, die Welt braucht Maschinisten!
  • Regierung Obama bröckelt unter der Wirtschaftskrise
  • Kerry ruft vier Mächte auf, eine Lösung für Afghanistan zu finden
  • Der LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft - Dritter und letzter Teil
  • Russischer Forscher warnt vor globalem Temperatursturz
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LEITARTIKEL

Verträge zwischen Rußland und China:
Beginn eines neuen Kreditsystems?

Helga Zepp-LaRouche sprach bei ihrem Internetforum am 29. Oktober über das Thema: "Neues Kreditsystem nach weltweitem Bankrottverfahren". Die Welt stehe vor dramatischen Erschütterungen. Deshalb müsse sich eine Bewegung bilden, die durchsetzt, daß sich die deutsche Regierung den russisch-chinesischen Initiativen für den Wiederaufbau der Weltwirtschaft anschließt.
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Karte: EIRNS
Durch die chinesisch-russischen Wirtschafts-
abkommen rückt nun auch die Verwirklichung der Weltlandbrücke in greifbare Nähe - wenigstens für deren eurasischen Teil.
Internetforum mit Lyndon LaRouche am 11.11. um 19 Uhr
Das nächste Internetforum mit Lyndon LaRouche findet statt am 11. November 2009 um 19 Uhr MEZ. Sie können es live mitverfolgen über die Internetseiten des LaRouche-Aktionskomitees, www.larouchepac.com, (im englischen Original) und der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de (mit deutscher Simultanübersetzung).
EURASIEN

Russische Medien berichten über LaRouche

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Menschenrechtsaktivist Kusin rät Medwedjew, auf LaRouche zu hören

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Wichtiges kurzgefaßt

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Wernadskij-Museum feiert 250. Jahrestag seiner Gündung

Lyndon LaRouche übermittelte dem Staatlichen Geologischen Museum in Moskau eine Grußbotschaft zum 250. Jahrestag seiner Gründung.
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Bild: EIRNS
Lyndon LaRouche bei einer Konferenz im Moskauer Wernadskij-Museum im April 2004.

Letten wehren sich gegen EU und Banken

In Brüssel protestierten Mitglieder der lettischen Partei PCTVL gegen die brutale
Sparpolitik, die dem Land von der EU und vom IWF aufgezwungen wird.
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Bild: www.pctvl.lv
Mitglieder der lettischen PCTVL protestierten in Brüssel gegen die Zerstörung der lettischen Wirtschaft durch die Auflagenpolitik der EU.
DEUTSCHLAND

Wiederbelebung der deutsch-russischen
industriellen Zusammenarbeit

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Eulenspiegel

Kabinettstückchen

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SEMINAR

Witrenko informiert über Krise und Hoffnung in der Ukraine

Die ukrainische Ökonomin und Politikerin Natalja Witrenko informierte bei einem Seminar über die katastrophale politische und wirtschaftliche Lage in ihrem Land.
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Bild: EIR/Christopher Lewis
Natalja Vitrenko im Gespräch mit Teilnehmer des Seminars (v.l.): Helga Zepp-LaRouche, Lyndon LaRouche, Rainer Apel, Übersetzerin, Natalja Vitrenko, Wladimir Martschenko.

Die Ukraine als Beispiel der Selbstzerstörung

Die neoliberale Plünderungspolitik hat die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zerstört
  Die frühere Präsidentschaftskandidatin Natalja Witrenko hielt bei dem EIR-Seminar am 18. Oktober den folgenden Vortrag.
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WIRTSCHAFT

Bewegung für neues Glass-Steagall-Gesetz wächst

Seit Lyndon LaRouche im September nachdrücklich eine Rückkehr zum Glass-Steagall-Standard forderte, mehren sich die prominenten Stimmen, die dies ebenfalls fordern.
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Vergeßt die Spekulanten, die Welt braucht Maschinisten!

Mit der mittlerweile auch auf die Luftfahrtindustrie durchschlagenden Krise wird nun auch dieser nach der Autoindustrie letzte große Bereich von Werkzeugmaschinenkapazität in den USA demontiert.
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AMERIKA

Regierung Obama bröckelt unter der Wirtschaftskrise

Die rapide voranschreitende Wirtschaftskrise sorgt in der Regierung Obama für Chaos und Uneinigkeit in der Wirtschafts- und Außenpolitik.
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Kerry ruft vier Mächte auf, eine Lösung für Afghanistan zu finden

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SERIE

Der LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft

Von Lyndon LaRouche
- Dritter und letzter Teil -

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 30. September 2009; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Unterschriften-Kampagne:

Der LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft
muß auf die Tagesordnung gesetzt werden!

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WISSENSCHAFT

Russischer Forscher warnt vor globalem Temperatursturz

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion