Eine Ära ist zuende gegangen
und eine neue hat begonnen
Von Harley Schlanger
Die westlichen Regierungen müssen nun die Lehren aus der
mörderischen Sinnlosigkeit endloser Kriege ziehen.
Der US-Diplomat William Burns wendet sich dagegen, daß die USA
"britische Kolonialbehörden des 19. Jahrhunderts" nachahmen.
Die BüSo tritt an zur Bundestagswahl!
Am 30. Juli wurden die folgenden Kandidaten der
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) für die Wahl zum Deutschen Bundestag am
26. September 2021 zugelassen.
BüSo-Wahlspot für die Bundestagswahl:
Deutschland muß seine Seele wiederfinden!
Helga Zepp-LaRouche wendet sich im Wahlspot der BüSo zur
Bundestagswahl mit dem folgenden Aufruf an alle Bürger.
Grafik: BüSo
Wahlplakat der BüSo zur Bundestagswahl 2021
Sendezeiten
der BüSo-Wahlspots
Wir brauchen neue Kernkraftwerke
Kandidatenvorstellung von Sabine Zuse,
Wahlkreis 218 München-Ost
Von Beruf bin ich Diplom-Ingenieurin (FH). Mir liegt die produktive Wirtschaft, Industrie und Infrastruktur besonders am Herzen. Wohlstand muß erarbeitet werden. Darum ist es wichtig, daß der ganze Paradigmenwandel der letzten 50 Jahre weg von Industrie, steigender Produktivität und moderner Infrastruktur hin zu krebsartig wuchernder Spekulation und sinkender Produktivität (durch immer mehr Bürokratie, künstlich überteuerte Energiepreise, schlechter werdende Infrastruktur) umgedreht wird.
© BüSo
Sabine Zuse
„Wir müssen zurück zur Politik von Adenauer und de Gaulle“
Kandidatenvorstellung Gerald Strickner,
Wahlkreis 222 – Rosenheim
Wir müssen wieder zur klassischen Politik der 50er und 60er
Jahre unter Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, J. F. Kennedy, Ludwig Erhard
oder Franz Josef Strauß zurückfinden. Deutschland ist damals auf dieser
Grundlage aus den Ruinen des Zweiten Weltkrieges durch das Wirtschaftswunder
auferstanden. Durch die 68er-Revolution wurde nicht nur unsere Kultur zerstört,
sondern auch die Grundlage für die Zerstörung der Wirtschaft durch die grüne
malthusianische Naturreligion gelegt.
© BüSo
Gerald Strickner
Die BüSo hat ein Weltaufbauprogramm!
Kandidatenvorstellung von Marc Schuller,
Wahlkreis 258 – Stuttgart I
Meine erste Begegnung mit der BüSo fand vor neun Jahren
statt. Damals wurde ich auf das Plakat „Weg vom Euro, zurück zur DM“
aufmerksam. Natürlich wurde ich dadurch noch nicht zum überzeugten Politiker.
Aber nach mehreren Begegnungen, Gesprächen und Konferenzen mit internationaler
Beteiligung wurde mir klar, daß diese Partei kein oberflächliches Programm hat
wie alle anderen „Mainstreamparteien“, wo es nur darum geht, das große Geld zu
machen und den Kapitalismus zu erhalten.
© BüSo
Marc Schuller
Das Allgemeinwohl ist der Kern unserer Gesellschaft!
Kandidatenvorstellung Jonathan Thron,
Kandidat auf den Landeslisten der BüSo Berlin
Ich setze mich durch meine Kandidatur dafür ein, daß in
Deutschland der Fokus auf das Allgemeinwohl gelegt wird
anstatt auf die Interessen der Reichen und Einflußreichen.
Dies kann gelingen, indem viele Millionen produktive Arbeitsplätze
geschaffen werden, von denen die Bevölkerung wieder gut leben kann.
Zum Beispiel kann man das erreichen, indem die Infrastruktur
Deutschlands wieder aufgebaut und modernisiert wird (Wasser, Strom, Brücken,
Straßen etc.). Daß dies dringend notwendig ist, haben zuletzt die Hochwasser im
Westen der Bundesrepublik ganz klar vor Augen geführt.
© BüSo
Jonathan Thron
BüSo Berlin ins Berliner Abgeordnetenhaus!
Die BüSo Berlin wirbt in ihrem Videospot zur Wahl des
Berliner Abgeordnetenhauses mit dem folgenden Text für ihre Landesliste.
Erst kommen die Menschen!
Nein zum Green Deal und zur geopolitischen Konfrontation!
Das Wahlprogramm der BüSo in Stichworten:
- Schluß mit der Geopolitik,
die immer Feinde braucht,
um die eigene Existenz zu rechtfertigen!
- Schluß mit der deutschen Beteiligung
an kolonialen Interventionskriegen!
- Austritt aus der NATO und der EU!
- Kooperation mit Rußland, China und der Neuen Seidenstraße!
- Massive Steigerung der Energieproduktion
mit hohen Energieflußdichten!
- Einführung des Trennbankensystems
und der produktiven Kreditschöpfung!
- Nein zum grünen Rückschritt – Förderung von Zukunftstechnologien wie Kernfusion, Weltraumfahrt, Magnetbahnen!
- Schluß mit dem Totsparen des Gesundheitssektors!
- Ausrichtung der Lehrpläne am Vorbild der deutschen Klassik
und am Humboldtschen Bildungsideal!
© BüSo
Wahlplakat der BüSo zur Bundestagswahl 2021
Eulenspiegel
Wir sind doch keine Verbotspartei!
Roundtable des Schiller-Instituts zu Afghanistan
Mit der neuen Regierung zusammenarbeiten und
Wirtschaftsprojekte umsetzen – das empfiehlt eine
Expertenrunde zur Lage in Afghanistan.
Weiterlesen (10 KB):
frei
Das Opium in Afghanistan ausrotten:
moderne Landwirtschaft entwickeln, das Land jetzt aufbauen
Interview mit Pino Arlacchi,
ehemaliger Exekutivdirektor des UN-Büros
für Drogen- und Verbrechensbekämpfung
Arlacchi startet Medien-Offensive
Der Westen machte Afghanistan zum Land der Drogen
Ein Gastbeitrag in der französischen Tageszeitung
Le
Figaro vom 27. August mit dem Titel „Wie der Westen Afghanistan
wieder zum Land der Drogen werden ließ“ beschreibt auf erschütternde
Weise, wie der Schlafmohnanbau in Afghanistan 1999-2001 unter der
Taliban-Herrschaft drastisch zurückging, aber unter der Besatzung
durch US-, britische und NATO-Truppen wieder zunahm.
© European Parliament/Pietro Naj-Oleari/
cc-by-sa 4.0
Pino Arlacchi bei einer Anhörung des Europäischen Parlaments.
Die Helmand Valley Authority
TVA-Methoden statt britische Geopolitik
Von David Shavin
Vor 75 Jahren begann Afghanistan mit einem Großprojekt, das
sich gegen den Feudalismus richtete, den die Briten der gesamten Region
auferlegt hatten. 1946 initiierte die Regierung den Bau eines großen Staudamms
am Helmand-Fluß als Auftakt zu einer Reihe koordinierter Wasser- und
Entwicklungsprojekte im Süden Afghanistans nach dem Vorbild der Tennessee
Valley Authority (TVA) in den Vereinigten Staaten.
© USAID Afghanistan, 2007
Der Kajaki-Damm und das Kraftwerk am Helmand-Fluß, gebaut
von der US-amerikanischen Firma Morrison-Knudsen, fertiggestellt im Jahr 1953.
Mach keine halben Sachen!
Über das törichte Verhalten des Versuchens
Ein Gastkommentar von Ulrich Scholz
London beklagt den Zusammenbruch von Global Britain
Boris Johnsons globale britische Machtansprüche sind ohne
den US-amerikanischen Muskel Makulatur. Seit der Ankündigung
des US-Rückzugs aus Afghanistan schäumt das britische Establishment
vor Wut über Präsident Bidens Entscheidung.
© Europäische Union/cc-by-sa 4.0
Der frühere britische Premierminister Tony Blair und andere
Vertreter des Establishments fürchten um den globalen Einfluß Großbritanniens.
Zentralbanker sehen Crash kommen und nutzen IWF für Rettungsaktionen
Da die Zentralbanker auf ihrer Jahrestagung in Jackson Hole (26.-28. August)
offenbar keine Lösung für den drohenden Finanzkollaps finden konnten, wurde
in aller Stille der Internationale Währungsfonds (IWF) eingesetzt, um die
Schuldenbombe der Entwicklungsländer zu entschärfen.
US-Geheimdienste geben China keine Schuld am Ursprung von COVID-19
Die Behauptung, das COVID-19-Virus stamme aus dem Institut für Virologie in
Wuhan und die chinesischen Behörden hätten dies absichtlich vertuscht, erlitt
einen schweren Schlag mit der am 27. August veröffentlichten Einschätzung der
US-Nachrichtendienste, die keine Beweise für einen nicht natürlichen Ursprung fanden.
EIR-Studie
Green Deal und Great Reset – Ein fataler Rückschritt
Aus dem Inhalt
- Der New Deal für die Menschheit ist nicht grün, sondern menschlich!
- In den Fußstapfen Georgs des III. –
Prinz Charles erfand und steuert
den „Green New Deal“
- Great Reset: eine Mega-Lüge
- BlackRocks Marsch zur Weltmacht
- Wie BlackRock die Welt regiert:
Zeit, die Großen Drei zu
zerschlagen!
- Die Queen verdient Milliarden an der grünen Politik
- Eine Katastrophe für die Wirtschaft
- Das Beispiel Kalifornien
- Außerhalb der transatlantischen Welt hat der „Great Reset“ keine Chance
- „Ein grüner Weg der Entwicklung“ mit chinesischen Merkmalen
- Der Marsch in die „Erneuerbaren“ bedroht Europas Stromversorgung
- „Green Deal“-Landwirtschaft reduziert Nahrungsmittel und
Bevölkerung
- Elektrofahrzeuge – aber kein Strom!
- Nein zur grünen Politik – wir brauchen wieder ein Kreditsystem!
April 2021, 64 S., durchgehend farbige Abbildungen, DIN-A4-Format
Preis: Druckausgabe 50,- €, als PDF-Datei 35,- € (Vorkasse)
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Auch die Neue Solidarität hat steigende Kosten
Sehr geehrte Leser,
seit 47 Jahren spielt die Neue Solidarität als Sprachrohr der
globalen Bewegung für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung und das Recht
auf wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt eine einzigartige Rolle
in der deutschsprachigen Zeitungslandschaft. Damit dies auch in Zukunft so
bleiben kann, müssen wir kostendeckend arbeiten.
Deshalb haben wir uns aufgrund des steigenden Kostendrucks dazu
entschlossen, nach sehr langer Zeit – erstmals seit der Umstellung auf den
Euro Anfang 2002! – die Abonnementpreise an die gestiegenen Kosten anzupassen.
Ab dem 1. April 2021 gelten daher für die Jahresabonnements die folgenden
Preise (Halbjahresabonnements kosten entsprechend jeweils die Hälfte):
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Inkl. Online-Abo | Leseprobe 4 Ausgaben: 0,- € |
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Für laufende Abonnements gilt die Preiserhöhung erst nach Ablauf des
bereits in Rechnung gestellten Zeitraums. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Redaktion
Der neue Ibykus ist da!
Nach einer mehrjährigen Unterbrechung legen wir wieder eine Neuauflage unserer
Kulturzeitschrift IBYKUS der Öffentlichkeit vor, deren Name sich
bekanntermaßen von Friedrich Schillers Gedicht
Die Kraniche des Ibykus
herleitet und an deren naturrechtlich bestimmten Wahrheitsbegriff wir
anknüpfen.
Thematisiert und zur Diskussion gestellt werden sollen die Prinzipien
der klassischen Kultur, Staatsführung und Wissenschaft in den Hochphasen, aber
auch den dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte, welche Beiträge
einzelner genialer Denker zu Renaissancen oder welche grundlegenden Irrtümer
zu existentiellen Krisen der Welt geführt haben und welche Ansätze in der
heutigen Zeit zu Lösungen großer Probleme beitragen können.
Besondere Bedeutung kommt dabei Friedrich Schiller zu und seiner
Auffassung, daß eine Verbesserung der Gesellschaft nur durch ein anderes
Denken und Selbstverständnis des Menschen erreicht werden kann. Er entwickelte
in seinen „Ästhetischen Briefen“ den Gedanken, daß „alle Verbesserung im
Politischen von Veredlung des Charakters ausgehen“ müsse und daß das
maßgebliche Werkzeug dazu die schöne Kunst sei.
Der IBYKUS ist die Mitgliederzeitschrift des Schiller-Instituts,
kann aber auch als davon unabhängiges Abonnement erworben werden. Er
erscheint in wechselnden Abständen zweimal im Jahr.
Preise: Abonnement 4 Ausgaben, inkl. Versand und auf Wunsch mit Onlinezugang:
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Neue E.I.R.-Studie
Die Pandemie besiegen –
Eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte
Wir erleben derzeit eine beispiellose Kombination von Krisen, welche die
psychologische Grenze des Erträglichen zu übersteigen scheint. Die Antwort auf
diese Krise sind verstärkte Zusammenarbeit auf allen Ebenen und der schnelle
Aufbau eines weltweit funktionierenden Gesundheitssystems und der
dazugehörigen grundlegenden Infrastruktur – mit großen Wasser-, Energie- und
Verkehrsprojekten in allen Ländern der Welt, insbesondere in Afrika – sowie
eine Verdoppelung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion.
Die Studie zeigt auf, welche Ansätze es für eine solche Kooperation
bereits gibt und in welche Richtung diese weiter entwickelt werden müssen, um
die globale Krise zu überwinden und eine Epoche der Menschheitsgeschichte
einzuleiten, in der Armut und Hunger der Vergangenheit angehören. Und sie
zeigt die große Chance auf, die ein solches globales Aufbauprogramm für die
produzierende Wirtschaft, insbesondere den technologieorientierten
Mittelstand, bedeutet.
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert
Erscheinungsdatum: Dezember 2020
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse)
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax (0049-0) 611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören
Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der
produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen
gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen,
politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten
Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen
des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht
mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die
Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung
und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches
Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den
Sternen!
64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019
Preis: 35,- Euro (Vorkasse), nur als PDF verfügbar.
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?
Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
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Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.
Jetzt auch auf Deutsch erhältlich
EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke
Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des
Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20
Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember
2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und
wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer
Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der
Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland,
Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits
eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue
Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang
gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt
dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht
wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue
Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten
Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von
der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium
in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der
Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das
Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie
und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary,
der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem
Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen
Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen
farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore
kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf
Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto.
Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop:
https://shop.eir.de
Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche
Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können.
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