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LEITARTIKEL

Ist der „Westen“ lernfähig?
Was Afghanistan jetzt braucht!

Von Helga Zepp-LaRouche

Das katastrophale Scheitern der Nato in Afghanistan und damit der Politik von 20 Jahren Interventionskriegen könnte nicht dramatischer sein. Nicht nur, daß der Krieg verloren wurde, es ist paradigmatisch für das ganze Spektrum von Fehlannahmen des liberalen Systems des Westens. Es ist daher zu begrüßen, wenn Präsident Biden verkündet, der Abzug aus Afghanistan bedeute das Ende der ganzen Ära des Einsatzes amerikanischer Militärmacht mit dem Zweck der „Neugestaltung“ anderer Länder. Aber wenn diese Umorientierung nur bedeutet, sich nicht länger mit den „endlosen Kriegen“ in Nebenplätzen aufzuhalten, um alle Kräfte auf die „neuen Herausforderungen“, nämlich die Konfrontation mit Rußland und China konzentrieren zu können, dann wäre die Lektion aus diesem beschämenden Desaster nicht gelernt und der Weg in eine noch viel endgültigere Katastrophe beschritten. Aber noch ist die Wunde frisch, noch hat der Schock der Niederlage die ganze westliche Welt aufgerüttelt,
und die Chance für eine völlig neue Herangehensweise existiert.
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© The White House (Youtube)
US-Präsident Joe Biden bei seiner Erklärung zum Abzug der US-Truppen aus Afghanistan.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: i.d.R. mittwochs um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): i.d.R. mittwochs um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Amerika

Eine Ära ist zuende gegangen
und eine neue hat begonnen

Von Harley Schlanger

Die westlichen Regierungen müssen nun die Lehren aus der mörderischen Sinnlosigkeit endloser Kriege ziehen.
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Der US-Diplomat William Burns wendet sich dagegen, daß die USA "britische Kolonialbehörden des 19. Jahrhunderts" nachahmen.
Bürgerrechtsbewegung

Die BüSo tritt an zur Bundestagswahl!

Am 30. Juli wurden die folgenden Kandidaten der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 26. September 2021 zugelassen.
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BüSo-Wahlspot für die Bundestagswahl:
Deutschland muß seine Seele wiederfinden!

Helga Zepp-LaRouche wendet sich im Wahlspot der BüSo zur Bundestags­wahl mit dem folgenden Aufruf an alle Bürger.
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Sendezeiten
der BüSo-Wahlspots

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Grafik: BüSo
Wahlplakat der BüSo zur Bundestagswahl 2021

Wir brauchen neue Kernkraftwerke

Kandidatenvorstellung von Sabine Zuse,
Wahlkreis 218 München-Ost

Von Beruf bin ich Diplom-Ingenieurin (FH). Mir liegt die produktive Wirtschaft, Industrie und Infrastruktur besonders am Herzen. Wohlstand muß erarbeitet werden. Darum ist es wichtig, daß der ganze Paradigmenwandel der letzten 50 Jahre weg von Industrie, steigender Produktivität und moderner
Infrastruktur hin zu krebsartig wuchernder Spekulation und sinkender Produktivität (durch immer mehr Bürokratie, künstlich überteuerte Energiepreise, schlechter werdende Infrastruktur) umgedreht wird.
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© BüSo
Sabine Zuse

„Wir müssen zurück zur Politik von Adenauer und de Gaulle“

Kandidatenvorstellung Gerald Strickner,
Wahlkreis 222 – Rosenheim

Wir müssen wieder zur klassischen Politik der 50er und 60er Jahre unter Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, J. F. Kennedy, Ludwig Erhard oder Franz Josef Strauß zurückfinden. Deutschland ist damals auf dieser Grundlage aus den Ruinen des Zweiten Weltkrieges durch das Wirtschaftswunder
auferstanden. Durch die 68er-Revolution wurde nicht nur unsere Kultur zerstört, sondern auch die Grundlage für die Zerstörung der Wirtschaft durch die grüne malthusianische Naturreligion gelegt.
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© BüSo
Gerald Strickner

Die BüSo hat ein Weltaufbauprogramm!

Kandidatenvorstellung von Marc Schuller,
Wahlkreis 258 – Stuttgart I

Meine erste Begegnung mit der BüSo fand vor neun Jahren statt. Damals wurde ich auf das Plakat „Weg vom Euro, zurück zur DM“ aufmerksam. Natürlich wurde ich dadurch noch nicht zum überzeugten Politiker. Aber nach mehreren Begegnungen, Gesprächen und
Konferenzen mit internationaler Beteiligung wurde mir klar, daß diese Partei kein oberflächliches Programm hat wie alle anderen „Mainstream­parteien“, wo es nur darum geht, das große Geld zu machen und den Kapitalismus zu erhalten.
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© BüSo
Marc Schuller

Das Allgemeinwohl ist der Kern unserer Gesellschaft!

Kandidatenvorstellung Jonathan Thron,
Kandidat auf den Landeslisten der BüSo Berlin

Ich setze mich durch meine Kandidatur dafür ein, daß in Deutschland der Fokus auf das Allgemeinwohl gelegt wird anstatt auf die Interessen der Reichen und Einflußreichen. Dies kann gelingen, indem viele Millionen produktive Arbeitsplätze geschaffen werden, von denen die Bevölkerung wieder gut leben kann.
Zum Beispiel kann man das erreichen, indem die Infrastruktur Deutschlands wieder aufgebaut und modernisiert wird (Wasser, Strom, Brücken, Straßen etc.). Daß dies dringend notwendig ist, haben zuletzt die Hochwasser im Westen der Bundesrepublik ganz klar vor Augen geführt.
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© BüSo
Jonathan Thron

BüSo Berlin ins Berliner Abgeordnetenhaus!

Die BüSo Berlin wirbt in ihrem Videospot zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses mit dem folgenden Text für ihre Landesliste.
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Erst kommen die Menschen!

Nein zum Green Deal und zur geopolitischen Konfrontation!

Das Wahlprogramm der BüSo in Stichworten:

  • Schluß mit der Geopolitik, die immer Feinde braucht, um die eigene Existenz zu rechtfertigen!
  • Schluß mit der deutschen Beteiligung an kolonialen Interventionskriegen!

  • Austritt aus der NATO und der EU!
  • Kooperation mit Rußland, China und der Neuen Seidenstraße!
  • Massive Steigerung der Energie­produktion mit hohen Energieflußdichten!

  • Einführung des Trennbanken­systems und der produktiven Kreditschöpfung!
  • Nein zum grünen Rückschritt – Förderung von Zukunfts­technologien wie Kernfusion, Weltraumfahrt, Magnetbahnen!
  • Schluß mit dem Totsparen des Gesundheitssektors!
  • Ausrichtung der Lehrpläne am Vorbild der deutschen Klassik und am Humboldtschen Bildungsideal!
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© BüSo
Eulenspiegel

Wir sind doch keine Verbotspartei!

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Afghanistan

Roundtable des Schiller-Instituts zu Afghanistan

Mit der neuen Regierung zusammenarbeiten und Wirtschaftsprojekte umsetzen – das empfiehlt eine Expertenrunde zur Lage in Afghanistan.
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Das Opium in Afghanistan ausrotten:
moderne Landwirtschaft entwickeln, das Land jetzt aufbauen

Interview mit Pino Arlacchi,
ehemaliger Exekutivdirektor des UN-Büros
für Drogen- und Verbrechensbekämpfung

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Arlacchi startet Medien-Offensive

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Der Westen machte Afghanistan zum Land der Drogen

Ein Gastbeitrag in der französischen Tageszeitung Le Figaro vom 27. August mit dem Titel „Wie der Westen Afghanistan wieder zum Land der Drogen werden ließ“ beschreibt auf erschütternde Weise, wie
der Schlafmohnanbau in Afghanistan 1999-2001 unter der Taliban-Herrschaft drastisch zurückging, aber unter der Besatzung durch US-, britische und NATO-Truppen wieder zunahm.
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© European Parliament/Pietro Naj-Oleari/
cc-by-sa 4.0
Pino Arlacchi bei
einer Anhörung
des Europäischen
Parlaments.

Die Helmand Valley Authority

TVA-Methoden statt britische Geopolitik

Von David Shavin

Vor 75 Jahren begann Afghanistan mit einem Großprojekt, das sich gegen den Feudalismus richtete, den die Briten der gesamten Region auferlegt hatten. 1946 initiierte die Regierung den Bau eines großen Staudamms am Helmand-Fluß als Auftakt zu einer Reihe koordinierter Wasser- und Entwicklungsprojekte im Süden Afghanistans nach dem Vorbild der Tennessee Valley Authority (TVA) in den Vereinigten Staaten.
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© USAID Afghanistan, 2007
Der Kajaki-Damm und das Kraftwerk am Helmand-Fluß, gebaut von der US-amerikanischen Firma Morrison-Knudsen, fertig­ge­stellt im Jahr 1953.
Gastkommentar

Mach keine halben Sachen!

Über das törichte Verhalten des Versuchens

Ein Gastkommentar von Ulrich Scholz

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Aus aller Welt

London beklagt den Zusammenbruch von Global Britain

Boris Johnsons globale britische Machtansprüche sind ohne den US-amerikanischen Muskel Makulatur. Seit der Ankündigung des US-Rückzugs aus Afghanistan schäumt das britische Establishment vor Wut über Präsident Bidens Entscheidung.
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© Europäische Union/cc-by-sa 4.0
Der frühere britische Premierminister Tony Blair und andere Vertreter des Establishments fürchten um den globalen Einfluß Großbritanniens.

Zentralbanker sehen Crash kommen
und nutzen IWF für Rettungsaktionen

Da die Zentralbanker auf ihrer Jahrestagung in Jackson Hole (26.-28. August) offenbar keine Lösung für den drohenden Finanzkollaps finden konnten, wurde in aller Stille der Internationale Währungsfonds (IWF) eingesetzt, um die Schuldenbombe der Entwicklungsländer zu entschärfen.
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US-Geheimdienste geben China keine Schuld
am Ursprung von COVID-19

Die Behauptung, das COVID-19-Virus stamme aus dem Institut für Virologie in Wuhan und die chinesischen Behörden hätten dies absichtlich vertuscht, erlitt einen schweren Schlag mit der am 27. August veröffentlichten Einschätzung der US-Nachrichtendienste, die keine Beweise für einen nicht natürlichen Ursprung fanden.
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EIR-Studie

Green Deal und Great Reset – Ein fataler Rückschritt

Aus dem Inhalt

  • Der New Deal für die Menschheit ist nicht grün, sondern menschlich!

  • In den Fußstapfen Georgs des III. –
    Prinz Charles erfand und steuert den „Green New Deal“

  • Great Reset: eine Mega-Lüge

  • BlackRocks Marsch zur Weltmacht

  • Wie BlackRock die Welt regiert:
    Zeit, die Großen Drei zu zerschlagen!

  • Die Queen verdient Milliarden an der grünen Politik

  • Eine Katastrophe für die Wirtschaft

  • Das Beispiel Kalifornien

  • Außerhalb der transatlantischen Welt hat der „Great Reset“ keine Chance

  • „Ein grüner Weg der Entwicklung“ mit chinesischen Merkmalen

  • Der Marsch in die „Erneuerbaren“ bedroht Europas Stromversorgung

  • „Green Deal“-Landwirtschaft reduziert Nahrungsmittel und Bevölkerung

  • Elektrofahrzeuge – aber kein Strom!

  • Nein zur grünen Politik – wir brauchen wieder ein Kreditsystem!

April 2021, 64 S., durchgehend farbige Abbildungen, DIN-A4-Format

Preis: Druckausgabe 50,- €, als PDF-Datei 35,- € (Vorkasse)
Zu beziehen über unseren Onlineshop: shop.eir.de

E.I.R. GmbH, Bahnstraße 4, 65205 Wiesbaden
Telefon 0611-73650, Fax 0611-9740935, E-Mail: info@eir.de

Auch die Neue Solidarität hat steigende Kosten

Sehr geehrte Leser,

seit 47 Jahren spielt die Neue Solidarität als Sprachrohr der globalen Bewegung für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung und das Recht auf wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt eine einzigartige Rolle in der deutschsprachigen Zeitungslandschaft. Damit dies auch in Zukunft so bleiben kann, müssen wir kostendeckend arbeiten.

Deshalb haben wir uns aufgrund des steigenden Kostendrucks dazu entschlossen, nach sehr langer Zeit – erstmals seit der Umstellung auf den Euro Anfang 2002! – die Abonnementpreise an die gestiegenen Kosten anzupassen. Ab dem 1. April 2021 gelten daher für die Jahresabonnements die folgenden Preise (Halbjahresabonnements kosten entsprechend jeweils die Hälfte):

Druckausgabe:
Inland Ausland Europa Außerhalb Europas Inkl. Online-Abo
90,- € 120,- € 150,- € 10,- € zusätzlich
Leseprobe Druckausgabe: 4 Ausgaben kostenlos
Jahres-Abo nur Online: 50,- €

Für laufende Abonnements gilt die Preiserhöhung erst nach Ablauf des bereits in Rechnung gestellten Zeitraums. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Die Redaktion

Der neue Ibykus ist da!

Nach einer mehrjährigen Unterbrechung legen wir wieder eine Neuauflage unserer Kulturzeitschrift IBYKUS der Öffentlichkeit vor, deren Name sich bekanntermaßen von Friedrich Schillers Gedicht Die Kraniche des Ibykus herleitet und an deren naturrechtlich bestimmten Wahrheitsbegriff wir anknüpfen.

Thematisiert und zur Diskussion gestellt werden sollen die Prinzipien der klassischen Kultur, Staatsführung und Wissenschaft in den Hochphasen, aber auch den dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte, welche Beiträge einzelner genialer Denker zu Renaissancen oder welche grundlegenden Irrtümer zu existentiellen Krisen der Welt geführt haben und welche Ansätze in der heutigen Zeit zu Lösungen großer Probleme beitragen können.

Besondere Bedeutung kommt dabei Friedrich Schiller zu und seiner Auffassung, daß eine Verbesserung der Gesellschaft nur durch ein anderes Denken und Selbstverständnis des Menschen erreicht werden kann. Er entwickelte in seinen „Ästhetischen Briefen“ den Gedanken, daß „alle Verbesserung im Politischen von Veredlung des Charakters ausgehen“ müsse und daß das maßgebliche Werkzeug dazu die schöne Kunst sei.

Der IBYKUS ist die Mitgliederzeitschrift des Schiller-Instituts, kann aber auch als davon unabhängiges Abonnement erworben werden. Er erscheint in wechselnden Abständen zweimal im Jahr.

Preise: Abonnement 4 Ausgaben, inkl. Versand und auf Wunsch mit Onlinezugang:

Inland: 28,-- €
Europa: 35,-- €
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Telefon: 0611-73650, Telefax: 0611-7365380, E-mail: info@eir.de
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Neue E.I.R.-Studie

Die Pandemie besiegen –
Eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte

Wir erleben derzeit eine beispiellose Kombination von Krisen, welche die psychologische Grenze des Erträglichen zu übersteigen scheint. Die Antwort auf diese Krise sind verstärkte Zusammenarbeit auf allen Ebenen und der schnelle Aufbau eines weltweit funktionierenden Gesundheitssystems und der dazugehörigen grundlegenden Infrastruktur – mit großen Wasser-, Energie- und Verkehrsprojekten in allen Ländern der Welt, insbesondere in Afrika – sowie eine Verdoppelung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion.

Die Studie zeigt auf, welche Ansätze es für eine solche Kooperation bereits gibt und in welche Richtung diese weiter entwickelt werden müssen, um die globale Krise zu überwinden und eine Epoche der Menschheitsgeschichte einzuleiten, in der Armut und Hunger der Vergangenheit angehören. Und sie zeigt die große Chance auf, die ein solches globales Aufbauprogramm für die produzierende Wirtschaft, insbesondere den technologieorientierten Mittelstand, bedeutet.

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert
Erscheinungsdatum: Dezember 2020

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse)

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Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax (0049-0) 611-9740935, E-Mail info@eir.de

E.I.R.-Studie

Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören

Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen, politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den Sternen!

64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019

Preis: 35,- Euro (Vorkasse), nur als PDF verfügbar.
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

E.I.R.-Studie

Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat, insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise. Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas, Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
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Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

Dossier zum Klimaschwindel

Im Online-Angebot der Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik Dossier: Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.