• Verstaatlichung
    und Enteignung?
    Die Weltwirtschaft
    ist im freien Fall!
  • Weltfinanzkrise -
    Existenzkrise des Euro
  • Weißrussische
    Zeitung publiziert
    Cheminade-Kommentar
  • Wir brauchen das
    Harry-Hopkins-Prinzip!
  • „Konzentrieren wir
    uns auf den größten
    wirtschaftlichen Nutzen!“
  • Wir brauchen ein
    Gefühl der Verbundenheit
    über Generationen
  • LaRouche: Das
    Empire ist der Feind
  • Die Oligarchie
    gegen Roosevelt:
    Damals und heute
  • Der Opiumkrieg
    des Britischen Empire
  • Drogenlobby trifft
    sich im Cato Institute
  • Hillary Clinton:
    unideologische Außen-
    politik gegenüber Asien
  • Für den Sudan
    braucht Obama eine
    Entwicklungspolitik
  • London versucht, die
    Einheitsregierung in
    Simbabwe zu sabotieren
  • Warum die Akademiker
    in Wirtschaftsfragen
    gewöhnlich versagen - II
  • Eulenspiegel
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DOSSIER

Die Oligarchie gegen Roosevelt: Damals und heute

Präsident Franklin Roosevelt wird bis heute in den Massenmedien verleumdet, weil die Finanzoligarchie fürchtet, er könne zum Vorbild der Neuordnung des Finanzsystems werden.
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200 Jahre britische Opiumkriege:

Der Opiumkrieg des Britischen Empire gegen China

Um den Hintergrund der weltweiten narkoterroristischen Kriege und der
Kampagnen für die Legalisierung von Rauschgiften zu verstehen, muß man die Geschichte der britischen Opiumkriege studieren.
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Großbritannien führte zwei Kriege gegen China, um dort den Freihandel - vor allem mit Opium - durchzusetzen.

Drogenlobby trifft sich im Cato Institute

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US-Außenministerin Clinton:
unideologische Außenpolitik gegenüber Asien

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AFRIKA

Für den Sudan braucht Obama eine Entwicklungspolitik

Die US-Regierung wird gedrängt, eine Konfrontationspolitik gegenüber dem Sudan zu betreiben, sie sollte aber lieber helfen,
das Land zum Brotkorb Afrikas zu machen.
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Bild: Water Policy International

Wassermangel ist der Hauptgrund für die Instabilität des Sudan: Einer der beiden Hauptkanäle vom Sennar-Damm zum Bewässerungsprojekt Gezira im Sudan.

London versucht, die Einheitsregierung
in Simbabwe zu sabotieren

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BIBLIOTHEK

Warum die Akademiker in Wirtschaftsfragen gewöhnlich versagen

Von Lyndon LaRouche
- zweiter und letzter Teil -

Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche wurde im englischen Original am 19. Dezember 2008 veröffentlicht.
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Eulenspiegel

Felix, der glückliche

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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com