• LaRouche: Obama muß
    die Banken unter Konkurs-
    verwaltung stellen!
  • LaRouche im Dialog
    mit Obamas Team - II
  • „Bekämpft die Drogen-
    händler, nicht die Bauern!“
  • Endet das Grundgesetz
    wie die D-Mark?
  • Unangenehme
    Anhörungen für
    Regierung und Bundestag
    über Lissabon-Vertrag
  • EU: Mit der Krise
    wachsen die Spannungen
  • Schiller-Institut
    vor dänischem
    Parlamentsausschuß
  • Wahlen in Israel:
    Obama ist einzige
    Friedenshoffnung
  • Die USA müssen
    aus dem Lügenkarussell
    über Gaza aussteigen
  • Menschliche
    Schöpferkraft treibt
    die Wirtschaft!
  • So teuer ist die
    „kostenlose Energie“
  • Atommüll: Legende
    und Wahrheit
  • Viel Wind um nichts
  • Australiens Hitzewelle:
    Es ist die Sonne!
  • Wirtschaft & Technik
  • Warum die Akademiker
    in Wirtschaftsfragen
    gewöhnlich versagen - I
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

LaRouche: Obama muß die Banken
unter Konkursverwaltung stellen!

In seinem jüngsten Internetforum warnte Lyndon LaRouche Präsident Obama davor, die Zeit durch Experimente zu vergeuden.
Wenn Obama sich direkt an die Bevölkerung wende, werde er die notwendige Unterstützung bekommen, um sich gegen die Wall Street durchsetzen zu können.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis

Lyndon LaRouche während seines Internetforums am 11. Februar.


DOKUMENT

LaRouche im Dialog mit Obamas Team - II

Im Anschluß an LaRouches Vortrag entwickelte sich, wie schon bei den Internetforen am 16. und am 22. Januar, eine intensive Debatte über mehrere Bereicht der Regierungspolitik, insbesondere gegenüber der Wirtschaftskrise. Es folgen Auszüge.
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„Bekämpft die Drogenhändler, nicht die Bauern!“

Auch die Lage in Afghanistan war Gegenstand der Diskussion bei LaRouches Internetforum am 11. Februar.
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Bild: UNODC

Schlafmohn-Anbau in Afghanistan. LaRouche: Man muß den inter-
nationalen Drogenhandel bekämpfen, nicht die Bauern.


DEUTSCHLAND

Endet das Grundgesetz wie die D-Mark?

Die unseligen Maastricht-Kriterien sollen jetzt als „Schuldenbremse“ in noch schärferer Form im Grundgesetz verankert werden.
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Unangenehme Anhörungen für Regierung und Bundestag
über Lissabon-Vertrag

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Bild: Bundesverfassungsgericht

Der zweite Senat des Bundesverfassungs-
gerichtes muß darüber entscheiden, ob der Lissaboner Vertrag mit dem Grundgesetz vereinbar ist.


EUROPA

EU: Mit der Krise wachsen die Spannungen

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Schiller-Institut vor dänischem Parlamentsausschuß:
So muß das Finanzsystem reorganisiert werden!

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SÜDWESTASIEN

Wahlen in Israel: Obama ist einzige Friedenshoffnung

Nach der Wahl in Israel wird wahrscheinlich der Friedensgegner Benjamin Netanjahu mit der Regierungsbildung beauftragt.
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Die USA müssen aus dem Lügenkarussell über Gaza aussteigen

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion