• Finanzausschuß des
    US-Senats erwägt
    Pecora-Untersuchungen!
  • Verhindert einen neuen
    „Nahrungsmittelschock“!
  • Bad Banks?
    Wir brauchen gute!
  • Anruf bei der Bad Bank:
    „Wenn Sie Herrn Soros
    sprechen wollen...“
  • Das Finanzsystem
    braucht weder Derivate
    noch Hedgefonds
  • Eulenspiegel
  • Deutscher Seiltanz
    zwischen Bad Bank
    und Good Bank
  • Auftakt zur Renaissance
  • Wir fordern eine
    „Pecora-Kommission“
  • Deutschland muß wieder
    Wissenschafts- und
    Wirtschaftsnation werden!
  • Aus den BüSo-
    Landesverbänden
  • Europas Mission ist
    die Entwicklung Afrikas
  • Warum Nancy Pelosi
    sofort zurücktreten muß!
  • Vorsicht vor den
    Minenfeldern auf
    dem Weg zum Iran!
  • Stoppt die Übernahme
    der Weltwirtschaft
    durch Drogengelder!
  • Ein angemessener
    russischer Vorschlag
    zum Drogenkampf
  • Soros-Mann:
    Krieg gegen Drogen
    gefährdet Finanzsystem!
  • LaRouche: Legt Soros
    das Handwerk, sonst hat
    Afghanistan keine Chance!
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LEITARTIKEL

Finanzausschuß des US-Senats
erwägt Pecora-Untersuchungen!

Von Helga Zepp-LaRouche

Während im US-Senat die Untersuchung der Ursachen und Verursacher der Finanzkrise gefordert wird, reagiert die Finanzoligarchie mit Medienkampagnen gegen den Papst und Roosevelt.
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Bilder:Archiv, Heiliger Stuhl

Die Finanzwelt fürchtet, daß die Ideen von Franklin Roosevelt und Papst Benedikt XVI. Einfluß auf die Neuordnung des Weltfinanzsystems haben könnten.


WIRTSCHAFT

Verhindert einen neuen „Nahrungsmittelschock“!

Schon ein Bruchteil der Mittel, die jetzt für die Rettung von Banken ausgegeben werden, würde ausreichen, Millionen von Menschen vor dem Hungertod zu retten.
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Bild: FAO/Giulio Napolitano

Eines der zahlreichen Länder, in denen es bereits zu Hunger- aufständen kommt: Haiti

Bad Banks? Wir brauchen gute!

„Schlechte Banken“ sind, wie ihr Name schon sagt, eine sehr schlechte Idee.
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In einem funktionierenden
Finanzsystem braucht man
weder Derivate noch Hedgefonds

Aus einem Arbeitskreis in Österreich, der sich mit Fragen zu einer neuen internationalen Finanzarchitektur befaßt, wurde eine Reihe von Fragen an die Redaktion eingesandt, die wir hier beantworten.
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Pressestimme

Anruf bei der Bad Bank: „Wenn Sie Herrn Soros sprechen wollen...“

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Eulenspiegel

Je froher
ward der Mund...

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DEUTSCHLAND

Deutscher Seiltanz zwischen Bad Bank und Good Bank

Weder das 50-Mrd.-Euro-Konjunkturprogramm noch die Auslagerung der faulen Wertpapiere in bankeigene „Giftmülltonnen“ wird ausreichen, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.
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Auftakt zur Renaissance

Auf einem Seminar in Berlin hat die LYM dem Empire und seiner Drogenkampagne den Krieg erklärt.
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Bild: Helene Møller

Mitglieder der LaRouche- Jugendbewegung beim Wochenendseminar in Berlin

Wir fordern eine „Pecora-Kommission“

zur Untersuchung der Ursachen und Verantwortlichen der Finanzkrise!
Den folgenden Aufruf der Bürgerrechtsbewegung Solidarität zur Schaffung einer Untersuchungskommission zu den Ursachen und Verantwortlichen der Finanzkrise können Sie auf der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) auch online unterzeichnen.
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Deutschland muß wieder Wissenschafts- und
Wirtschaftsnation werden!

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Aus den BüSo-
Landesverbänden

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion