• Obama muß Summers
    rauswerfen, um seine
    Präsidentschaft zu retten!
  • LaRouche erklärt Krieg
    gegen das Britische Empire
  • Um das Empire zu
    besiegen, müssen
    wir umdenken
  • Wie sieht Obamas Stab
    LaRouches Vorschläge?
  • Welche Änderung in
    Südwestasien: Obamas
    oder Netanjahus?
  • Wird Rice Obama
    zum Angriff auf
    den Sudan verleiten?
  • Der Wiederaufbau nach
    dem Systemkrach ist möglich!
  • Barclays und Freshfields
    - Fälle für Pecora?
  • Diskussion über
    Bevölkerungsreduzierung
    in Großbritannien
  • Eulenspiegel
  • Neues ‚Pearl Harbor’
    durch AIG-Skandal?
  • US-Ökonom Galbraith
    fordert Insolvenzverfahren
    für marode Banken
  • Italiens Rolle in
    der Weltfinanzkrise
Diese Ausgabe als
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EUROPA

Der Wiederaufbau nach dem
Systemkrach ist möglich!

Mit einer gutbesuchten Konferenz in Berlin startete die BüSo ihren Europa- und Bundestagswahlkampf. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Finanzkrise und die Notwendigkeit, die Welt zu entwickeln.
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Bild: EIRNS/James Rea

Helga Zepp-LaRouche im Gespräch mit Teilnehmern der Berliner Konferenz

Barclays und Freshfields - Fälle für Pecora?

In England ist die Barclays-Bank in die Schlagzeilen geraten, weil sie offenbar eine ganze Abteilung unterhielt, um Steuerhinterziehung zu organisieren. Vertreten wird die Bank von eben jener Kanzlei Freshfields, die für die deutsche Regierung das „Bankenteignungsgesetz“ formulierte.
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Diskussion über Bevölkerungs-
reduzierung in Großbritannien

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Eulenspiegel

Eine Schüler-
geschichte

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WIRTSCHAFT

Neues ‚Pearl Harbor’ durch AIG-Skandal?

Die Empörung in den USA über „Arroganz, Inkompetenz, Gier“ (AIG) schlägt hohe Wellen, doch um die Krise zu überwinden, ist mehr erforderlich.
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US-Ökonom Galbraith fordert Insolvenzverfahren für marode Banken

Der amerikanische Ökonom James Galbraith gab dem Manager-Magazin ein Interview, in dem er erläuterte, wie das Bankensystem durch ein Insolvenzverfahren saniert werden kann.
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DOKUMENT

Italiens Rolle in der Weltfinanzkrise

Catia Polidori war Präsidentin der Gruppe junger Unternehmer im Nationalen Verband der Kleinunternehmen (Confapi Giovani) und ist seit 2007 Abgeordnete der von Silvio Berlusconi geführten Partito della Libertà in der Deputiertenkammer. Ihre Familie betreibt ein modernes Unternehmen im Bau- und Infrastruktursektor.
     Als Vorsitzende der Confapi Giovani lud sie LaRouches Mitarbeiter Claudio Celani im November 2007 als Redner zum Nationalkonvent der Confapi Giovani ein, im Februar 2008 sprach sie bei einer EIR-Veranstaltung neben Lyndon und Helga LaRouche und dem damaligen Staatssekretär Alfonso Gianni.
Aufgrund kurzfristiger Verpflichtungen im Rahmen ihrer Abgeordnetentätigkeit konnte sie die folgende Rede bei der Konferenz des Schiller-Instituts am 21.-22. Februar in Rüsselsheim nur schriftlich übermitteln.
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Bild: EIRNS/Daniel Grasenack-Tente

Catia Polidori (rechts) bei einer Veranstaltung des Executive Intelligence Review in Rom mit Lyndon LaRouche (links) und dem EIR-Redakteur Claudio Celani.
Dokumentation der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts im Internet
Eine ausführliche Dokumentation der Reden und Beiträge der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts vom 21. und 22. Februar zum Thema „Der Wiederaufbau der Weltwirtschaft nach der Systemkrise“ finden Sie auf der Internetseite des Schiller-Instituts, www.schiller-institut.de. Die Hauptreden der Konferenz sind dort als Videoaufnahmen eingestellt, außerdem, soweit bereits vorhanden, die Texte der Reden im Original und in deutscher Übersetzung.
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com