• Lord Malloch-Brown
    muß vom Londoner
    G-20-Finanzgipfel aus-
    geschlossen werden!
  • Vorschläge der BüSo
    beginnen Wirkung zu zeigen
  • Konferenz der
    BüSo in Berlin
  • Le Monde verurteilt
    „Perfides Albion“ wegen
    G-20-Machenschaften
  • Chef der Bank of
    England: Öffnet die
    Geldschleusen!
  • Angriff des Britischen
    Empire auf die USA!
  • Die Wall Street
    im Visier der Justiz
  • Kongreß unter Druck
    wegen Bonusschwindel
  • Die Kommunen machen
    Dampf für das HBPA
  • Wiener UN-Drogen-
    konferenz: Das Empire
    kämpft für das Rauschgift
  • Grundrecht auf
    „Freiheit von Drogen“
  • Rechte Propaganda
    gegen New Deal
    neu aufgewärmt
  • Machtergreifung Hitlers
  • Scholem Alejchem:
    Feiert ihn mit Ironie!
  • Eulenspiegel
  • Die strategische
    Zusammenarbeit zwischen
    den USA, Rußland,
    China und Indien
  • Die Krise oder
    der Rückzug der Politik
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LEITARTIKEL

Lord Malloch-Brown muß vom Londoner
G-20-Finanzgipfel ausgeschlossen werden!

Die internationale LaRouche-Bewegung veröffentlichte am 16. März den folgenden Aufruf an die Regierungen der G-20-Staaten, den britischen Lord Mark Malloch-Brown von den Vorbereitungen zum Londoner Finanzgipfel der G-20 auszuschließen.
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Bild:cumbremonterrey.fox.presidencia.gob.mx/Ariel Gutiérrez

Ausgerechnet Lord Malloch-Brown (rechts) vom britischen Außenministerium - langjähriger Geschäftspartner von Oberspekulant George Soros (links) - leitet die Vorbereitungen für den Londoner Finanzgipfel.


EUROPA

Vorschläge der BüSo beginnen Wirkung zu zeigen

VW-Betriebsrat Osterloh griff die Idee der Umrüstung von Teilen der Autoproduktion auf, die IG Metall fordert einen „Untersuchungsausschuß Finanzmarktkrise“.
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BüSo-Konferenz
in Berlin

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Bild: EIRNS/James Rea

Eines der Themen der Berliner Veranstaltung war die Notwendigkeit der Industrialisierung Afrikas. Am Rednerpult: Portia Tarumbwa-Strid

Le Monde verurteilt „Perfides Albion“ wegen G-20-Machenschaften

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Chef der Bank of England: Öffnet die Geldschleusen!

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KOMMENTAR

Angriff des Britischen Empire auf die USA!

Das britische Empire versucht mit aller Macht, die USA unter seine Kontrolle zu bringen, dazu dienen insbesondere auch die „Rettungspakete“, bei denen sich die Regierung ruiniert, indem sie die fehlgeschlagenen Spekulationen des Empire übernimmt.
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AMERIKA

Die Wall Street im Visier der Justiz

Der Justizminister des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, ist der aggressivste Ermittler gegen Großbanken, die an ihre Vorstände großzügige Boni verteilten, während sie gleichzeitig Geld aus den staatlichen Rettungspaketen kassierten.
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Bild: wikipedia/cc-by-sa

Der New Yorker Justizminister und Generalstaatsanwalt, Andrew M. Cuomo

Kongreß unter Druck wegen AIG-Bonusschwindel

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Die Kommunen machen Dampf für das HBPA

Die einzige Chance, die katastrophale Lage in den USA herumzureißen, ist es, Druck auf die Führung des Kongresses auszuüben, daß endlich das HBPA-Gesetz in Kraft gesetzt wird.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion