• Obama muß Summers
    rauswerfen, um seine
    Präsidentschaft zu retten!
  • LaRouche erklärt Krieg
    gegen das Britische Empire
  • Um das Empire zu
    besiegen, müssen
    wir umdenken
  • Wie sieht Obamas Stab
    LaRouches Vorschläge?
  • Welche Änderung in
    Südwestasien: Obamas
    oder Netanjahus?
  • Wird Rice Obama
    zum Angriff auf
    den Sudan verleiten?
  • Der Wiederaufbau nach
    dem Systemkrach ist möglich!
  • Barclays und Freshfields
    - Fälle für Pecora?
  • Diskussion über
    Bevölkerungsreduzierung
    in Großbritannien
  • Eulenspiegel
  • Neues ‚Pearl Harbor’
    durch AIG-Skandal?
  • US-Ökonom Galbraith
    fordert Insolvenzverfahren
    für marode Banken
  • Italiens Rolle in
    der Weltfinanzkrise
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LEITARTIKEL

Obama muß Summers rauswerfen,
um seine Präsidentschaft zu retten!

Von Helga Zepp-LaRouche

Der G20-Gipfel am 2. April in London kann in dieser Kombination der Teilnehmer nichts lösen, weil er von den gleichen Leuten vorbereitet wird, die schon für die Krise verantwortlich sind. Also wird sich unmittelbar danach die Notwendigkeit einer wirklichen Notkonferenz in der Tradition von Bretton Woods stellen.
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Bild:White House Photo/Pete Souza

Präsident Obama bei einer Sitzung über den nächsten Staatshaushalt mit den Chef seines Wirtschaftsberater-
teams, Larry Summers (ganz links), und dem Leiter des Haushaltsamtes des Kongresses, Peter Orszag (neben Summers). LaRouche: „Obama braucht bessere Berater!“


AMERIKA

LaRouche erklärt Krieg gegen das Britische Empire

Lyndon LaRouche nutzte sein Internetforum am 21. März zu einem Intensivkurs in physischer Ökonomie für das Beraterteam des Präsidenten.
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Um das Empire zu besiegen, müssen wir umdenken

Von Lyndon LaRouche
- Teil 1 -

Lyndon LaRouche hat in seinem Internetforum am 21. März einige der technischen Einzelheiten dargestellt, wie eine Konkursreorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems durchgeführt werden muß.
Dabei griff er einen wichtigen Diskussionsbeitrag des amerikanischen Ökonomen James Galbraith auf.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis

Mit großer Aufmerksam- keit verfolgten die rund 170 Gäste Lyndon LaRouches Vortrag.

Den Mitschnitt dieses Internetforums finden Sie im englischen Original auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees, www.larouchepac.com, mit deutscher Simultanübersetzung auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de.

Wie Obamas Stab LaRouches Vorschläge sieht

Jeffrey Steinberg, ein enger Mitarbeiter Lyndon LaRouches und Mitherausgeber des Executive Intelligence Review, erläuterte der Redaktion am 19. März in einem Interview seine Einschätzung der amerikanischen Regierungspolitik nach den ersten beiden Monaten der Regierung Obama.
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SÜDWESTASIEN

Welche Änderung in Südwestasien: Obamas oder Netanjahus?

US-Präsident Barack Obama hat einen außenpolitischen Richtungswechsel begonnen, der der islamischen Welt Hoffnung auf eine Wende gibt. Aber ein Frieden ist noch nicht in Sicht.
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AFRIKA

Wird Rice Obama zum Angriff
auf den Sudan verleiten?

Die Kampagne gegen den Sudan ist rein politisch motiviert, und Präsident Obama darf sich nicht in sie hineinziehen lassen.
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Bild: State Department photo by Michael Gross

Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton mit ihrer südafrikanischen Kollegin Nkosazana Dlamini-Zuma.

Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion