In seinem Internetforum am 17. Januar erklärte Lyndon LaRouche den amerikanischen Präsidentschaftsbewerbern den möglichen Ausweg aus der weltweiten Zusammenbruchskrise.
Aber dazu müssen sie mit ihrem bisherigen Denken brechen.
Lyndon LaRouche bei seinem Internetforum in Washington.
Bild:EIRNS/Stuart Lewis
„Wir brauchen Kreditschöpfung, nicht Stimulierung!“
An LaRouches Vortrag schloß sich
eine zweistündige, intensive Debatte mit Teilnehmern in Washington und
Fragestellern aus aller Welt an, aus der wir im folgenden einen Ausschnitt
dokumentieren.
Bundesregierung will Schachts Politik im Grundgesetz verankern
Von Helga Zepp-LaRouche
Die Große Koalition will die Verpflichtung der Regierung zu einem „ausgeglichenen
Haushalt“ im Grundgesetz verankern. Angesichts des systemischen Finanzkollapses
würde dies eine drakonische Sparpolitik erzwingen, die mit dem
Sozialstaatsgebot des Art. 20 GG nicht vereinbar wäre. Dagegen hat die
Bevölkerung ein Recht auf Widerstand.
Angesichts des Ruins des Finanzsystems handeln Banker und
Spekulanten nach dem natürlichen Impuls, soviel von ihrem Reichtum zu retten
wie möglich. Doch inzwischen traut keiner dem anderen mehr.
Mit dem folgenden Flugblatt, das sich insbesondere an Studenten und andere junge
Menschen richtet, interveniert die LaRouche-Jugendbewegung
in den hessischen Landtagswahlkampf.
Die derzeit weltweit sichtbare „Strategie des Chaos“
entspricht voll und ganz der „nach-westfälischen“ Doktrin, die der damalige
britische Premierminister Tony Blair 2004 verkündete.
Britisches Außenamt erwog 1976 Militärcoup in Italien
30 Jahre nach dem Mord an Aldo Moro
entdeckte ein Journalist in den Archiven des britischen Foreign
Office Dokumente, in denen die Möglichkeit eines Militärputschs erwogen wurde,
um eine Regierungsbeteiligung der italienischen Kommunisten zu verhindern.
Schon kurz nach der Ermordung Aldo Moros 1978
wies der italienische Zweig der LaRouche-Bewegung,
damals in der Partito Operaio Europeo
(Europäische Arbeiterpartei, POE) organisiert,
auf den britischen Hintergrund der Entführung hin.
Schwedische Eisenbahnen unterstützen Schnellstrecke nach Dänemark und Deutschland
Nach dem Erfolg der Kampagne für
den Bau der Fehmarnbelt-Brücke interessieren sich nun
auch die Schwedischen Eisenbahnen für den Bau einer Schnellbahnverbindung nach
Deutschland.