Die Kommunalpolitiker bekommen die Wirtschafts- und Finanzkrise hart zu spüren, und
viele sind dankbar für die Lösungsvorschläge der LaRouche-Bewegung.
Nathalie Lofgren berichtet vom US-Städtetag in New Orleans.
Irankriegsgegner im Kongreß treiben Amtsenthebungsverfahren voran
Die Gefahr eines Überraschungsangriffs der USA auf den Iran mobilisiert den Widerstand im
Kongreß und im US-Militär. Sie wissen: Nur Cheneys präventive Absetzung wird den
Krieg verhindern.
Wir dokumentieren hier
einige der Höhepunkte der jahrelangen Kampagne Lyndon LaRouches,
Demokraten und Republikaner zur Absetzung von US-Vizepräsident Dick Cheney zu bewegen
oder diesen auf andere Weise zum Rücktritt zu „überreden“.
Mit diesem Massenpamphlet mobilisierte LaRouches
Aktionskomitee LPAC ab August 2005 für die Absetzung
des Vizepräsidenten, die jetzt vom Justizausschuß des Repräsentantenhauses behandelt wird.
LaRouche spricht bei Konferenz über Chinas Einheit
In einer Rede bei einem Kongreß für die Einheit Chinas sprach Lyndon LaRouche
über die Möglichkeiten, die sich für China und Asien insgesamt durch das
Projekt der Weltlandbrücke erschließen.
Die internationale Krise
und die Krise des Landes sowie die Hochwasserkatastrophe im Süden Mexikos
bereiten den Boden für die Umsetzung von Projekten, für die die LaRouche-Bewegung in Mexiko seit vielen Jahren eingetreten ist. Jetzt bewegen sich Bevölkerung, Verbände und Politik.
Folgt der Westen weiter der fortschrittsfeindlichen, grünen Ideologie, ist fraglich, ob
es in 100 Jahren noch Afrikaner gibt, die sich an Afrikas schöner Natur erfreuen
könnten. Auf dem EU/Afrika-Gipfel in Portugal muß endlich über eine wirkliche
Entwicklung durch große Infrastrukturprojekte gesprochen werden.
Roosevelts Streit mit Churchill über den britischen Imperialismus
Der folgende Augenzeugenbericht über einen Zusammenstoß zwischen
Präsident Franklin D. Roosevelt und dem britischen Premierminister Winston
Churchill stammt aus dem Buch As He Saw It von Roosevelts Sohn Elliott (1946).
IAEA: Diplomatie funktioniert - wenn man nur will!
Die im Bericht der IAEA
dokumentierten Fortschritte bei der Klärung offener Fragen zum Nuklearprogramm
des IRAN zeigen, daß der Konflikt friedlich beigelegt werden könnte.
Die amerikanischen Neocons und die Kernkraft des Iran
Von Dr. Pirouz Mojtadeh-Zadeh
Dr. Pirouz Mojtadeh-Zadeh ist Professor für politische
Geographie und Geopolitik an der Tarbiat-Modarres-Universität
in Teheran und Vorsitzender der Urosevic-Forschungsstiftung
in London. Der vollständige Titel seines Vortrags lautete „Das iranische
Kernkraftprogramm: ein Vorwand der amerikanischen Neocons
für einen Krieg gegen das iranische Volk“.
Den Menschen von seinen geistigen Fesseln befreien!
Von Lyndon LaRouche
Mit dem folgenden Beitrag beendete Lyndon LaRouche
die Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich am 16. September. Zuvor hatte
Daniel Buchmann von der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) angeregt, daß LaRouche etwas
zum Thema der Wissenschaftsmethodik sagt (siehe letzte Ausgabe).
Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?
Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über
die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen
Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der
(Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.
Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.