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Aus der Neuen Solidarität Nr. 48/2007

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LaRouches Kampagne für Dick Cheneys Absetzung

Wir dokumentieren hier einige der Höhepunkte der jahrelangen Kampagne Lyndon LaRouches, Demokraten und Republikaner zur Absetzung von US-Vizepräsident Dick Cheney zu bewegen oder diesen auf andere Weise zum Rücktritt zu „überreden“.

2002

20. September: LaRouche fordert in seiner Erklärung als Bewerber für die Präsidentschaftsnominierung der Demokratischen Partei erstmals Cheneys Rücktritt. Diese Schrift mit dem Titel „Der Irak ist der Zünder, aber Cheney baute die Bombe“ wird in den USA in Millionenauflage verbreitet.

2003

18. März: LaRouche veröffentlicht die Erklärung „Können wir diese Präsidentschaft retten?“, in der er auf die Hitler-artige Begründung für den Krieg hinweist und erstmals die Gruppe der Kriegstreiber in der Regierung, die als Anhänger des faschistischen Philosophen Leo Strauss bekannt waren, als „Kinder Satans“ bezeichnet.

9. April: LaRouches Wahlkomitee veröffentlicht die erste Broschüre über die „Kinder Satans“ mit dem Titel: „Die ,unedlen Lügner’ hinter Bushs endlosem Krieg“. LaRouches weist in seinem Beitrag zu dieser Broschüre „Wahnsinn als Geometrie“ nach, daß die Kriegspartei um Cheney, Rumsfeld und Ashcroft aus Schülern von Leo Strauss besteht, meist von der Universität von Chikago, wo Strauss dank der Vermittlung des Nazi-Juristen Carl Schmitt angestellt worden war.

7. Juni: Das LaRouche-Aktionskomitee fordert in der Presseerklärung „LaRouche sagt: Vorwürfe gegen Cheney rechtfertigen Absetzung“ eine umfassende Untersuchung der Rolle Cheneys bei der Fälschung der Geheimdienstinformationen, die zum Irakkrieg führten: „Damit wir uns richtig verstehen: Die Natur dieser Vorwürfe bietet eine solide Grundlage für eine Absetzung. Die Frage muß direkt angegangen werden. Ich will genau wissen, was Cheney wußte, und wann er es wußte... Festzustellen, wer was und wann gewußt hat, ist eine dringende Frage der nationalen Sicherheit.“

9. Juni: In einem Interview mit dem britischen Radiosender BBC fordert LaRouche erneut Cheneys Absetzung. Zu dessen Kampagne für einen Krieg im Irak sagt LaRouche: „Cheney verbreitete, persönlich und öffentlich, aktiv falsche Informationen, von denen er zu dem Zeitpunkt wußte, daß sie falsch waren. Das ist eine sehr ernste Angelegenheit. Wie ich sagte, das ist ein Vorwurf, der eine Absetzung des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten rechtfertigt.“

1. August: EIR veröffentlicht als Titelgeschichte die „Anklageschrift für die Absetzung von Vizepräsident Dick Cheney“.

2004

3. Januar: LaRouches Komitee veröffentlicht die zweite Broschüre der Reihe „Kinder Satans“ mit dem Titel „Die menschlichen Bestien“.

18. Juni: Die dritte Broschüre der Reihe mit dem Titel „Der Sexkongreß für kulturelle Freiheit“ erscheint.

2005

22. Juli: EIR veröffentlicht LaRouches Artikel „Der Massenwahn eines Vizepräsidenten“, der von LaRouches Aktionskomitee als Sonderdruck in einer Auflage von mehr als einer halben Million Exemplaren verbreitet wird.

2006

3. März: EIR bringt als Titelgeschichte LaRouches „Vorüberlegungen für ein Parteiprogramm: Das Erbe Franklin Roosevelts“, in der er schreibt: „Die Gründe für eine Absetzung Cheneys sind offensichtlich und immer zahlreicher. Es wäre klug von ihm, einem leichten Weg zu einem komfortablen und ruhigen Rentnerleben außerhalb eines Gefängnisses zuzustimmen.“ Auch dieses Dokument wird vom LaRouche-Komitee als Broschüre verbreitet.

27. April: LaRouche warnt in seinem Internetforum „Die größte Wirtschaftskrise der modernen Geschichte“: „Wenn Cheney nicht herausgeworfen wird, ist es nicht möglich, die notwendigen Änderungen durchzusetzen, die dem entsprechen, was Franklin Roosevelt Anfang 1933 mit seiner Amtseinführung begann.“

2007

7. März: LaRouche erklärt in einem Internetforum: „Im Repräsentantenhaus sollte eine Anklageschrift für ein Absetzungsverfahren gegen Cheney aufgesetzt werden, um sie dem gesamten Kongreß vorzulegen. Und ich möchte wissen, warum dies nicht geschieht... Das Problem ist, daß die Demokraten, die das tun sollten, unter dem Einfluß anderer Demokraten stehen, die einen Kuhhandel gemacht und vereinbart haben, die Absetzung bis 2008 von der Tagesordnung fernzuhalten. Das ist das Problem.“

25. Juni: LaRouches Komitee veröffentlicht die Erklärung, „LaRouche an Kongreßsprecherin Pelosi: Der BAE-Skandal erfordert Cheneys sofortige Absetzung!“ Neue Enthüllungen zeigen, daß Cheney hinter der Vertuschung organisierter krimineller Machenschaften im Umfang von 80-100 Mrd. $ stand, in deren Rahmen u.a. Schmiergelder an den saudischen Prinzen Bandar-bin-Sultan gezahlt wurden.

13. Juli: LaRouche veröffentlicht eine Erklärung mit dem Titel, „Riefe Hillary Clinton zur sofortigen Absetzung von Vizepräsident Dick Cheney auf, würde sie die Präsidentschaft praktisch per Akklamation gewinnen.“

19. Juli: LaRouche warnt bei einem Treffen mit Diplomaten aus 20 Ländern, daß Cheney einen Krieg gegen den Iran anstrebt: „Es ist noch nicht August, aber ich denke zurück an diesen Monat in der Vergangenheit, an den August 1914, den August 1939... Meine Ansicht ist, daß wir Cheney irgendwie loswerden müssen.“

Lesen Sie hierzu bitte auch:
„Es ist Zeit, Pelosi zum Rückzug zu bewegen!“
- Neue Solidarität Nr. 44/2007
Countdown zur Absetzung Cheneys
- Neue Solidarität Nr. 32/2007
LYM mobilisiert Junge Demokraten für Absetzung Cheneys
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- Neue Solidarität Nr. 27/2007
Lyndon LaRouche diskutiert mit dem Kongreß
- Neue Solidarität Nr. 26/2007

 

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