Bild: Deutsche Bank, Foto J.H. Darchinger
Zurück zu Herrhausens Bankenphilosophie
Alfred Herrhausens Vorstoß für einen Schuldenerlaß
1987, während der Jahrestagung von IWF und Weltbank, forderte der Vorstandssprecher der
Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, einen partiellen Schuldenerlaß für Entwicklungsländer. Er
tat dies nicht hinter verschlossenen Türen, sondern vor Hunderten von Wirtschaftsjournalisten
auf einer internationalen Pressekonferenz.
Aus Herrhausens letzter Rede
Alfred Herrhausen
Mordfall Herrhausen muß neu aufgerollt werden!
Von Helga Zepp-LaRouche
In seinen „Geständnissen eines Wirtschaftsattentäters“ beschreibt der Ex-Bankier John
Perkins, wie die Entwicklungsländer durch wirtschaftliche Erpressung, gedungene Mörder oder
Krieg dem Diktat von IWF, Weltbank und privaten Finanzinteressen unterworfen wurden. In der
folgenden Besprechung dieses Buches - zuerst erschienen in der
Neuen Solidarität
49/2004 - zog Helga Zepp-LaRouche fast genau 15 Jahre nach der Ermordung Alfred Herrhausens
die Verbindung zu dem Attentat auf den Vorstandssprecher der Deutschen Bank kurz nach dem
Fall der Mauer.
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Die historische Rolle der Deutschen Bank bei der Industrialisierung Deutschlands
Nach der Ermordung Alfred Herrhausens wurde die Deutsche Bank, die bis
dahin als „Hausbank der deutschen Industrie“ galt, systematisch in eine
Spekulationsbank anglo-amerikanischen Typs umgebaut – bis an den Punkt, wo sie
heute mit insgesamt 55 Billionen Euro an ausstehenden Derivatkontrakten, die
gefährlichste Achillesferse des Systems darstellt.
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Eulenspiegel
Kurt und die Kapitalisten
US-Wahl: wütende Wähler und katastrophale Kandidaten
Bild: Wikimedia Commons/Gage Skidmore, Wikimedia Commons/Zachary Moskow
In den USA sind die beiden großen Parteien intern hoffnungslos zerstritten, die Wähler
sind sauer, und die Wall Street fürchtet die Rückkehr zum Glass-Steagall-Trennbankensystem.
Präsidentschaftskandidaten in den USA: Donald Trump und Hillary Clinton
Seminar zur Neuen Seidenstraße im US-Bundesstaat Washington
BüSo zugelassen zur Berliner Abgeordnetenhauswahl
Bild: BüSo
Stefan Tolksdorf, Spitzenkandidat der BüSo bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.
Eine neue Renaissance durch einen Dialog der Kulturen
Die Schönheit der Islamischen Renaissance – die Elefantenuhr
Von Hussein Askary
Hussein Askary, Südwestasien-Redakteur des Executive Intelligence Review, hielt am 26.
Juni bei der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts den folgenden Vortrag.
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Bild: Schiller-Institut/Julien Lemaître
Hussein Askary
Die Verdi-Stimmung: eine Demonstration
Von Gian Marco Sanna
Gian Marco Sanna, Gründer und Leiter der Camerata Geminiani, wirkte am 25. Juni mit seinem
Ensemble mit beim „Musikalischen Dialog der Kulturen“ in Berlin. Das Ensemble ist das erste
Streichorchester in London und wahrscheinlich in ganz Europa, das grundsätzlich in der
Verdi-Stimmung (a’=432 Hz) spielt. Am nächsten Tag hielt er bei der Berliner Konferenz des
Schiller-Instituts den folgenden Vortrag über sein Projekt.
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Bild: Schiller-Institut/Julien Lemaître
Gian Marco Sanna mit dem „Handbuch der Grundlagen von Stimmung und Register“, in dem die
wissenschaftlichen Grundlagen für die „Verdi-Stimmung“ dargelegt werden.
„Die klassische Kultur ist ein entscheidender Faktor im neuen Paradigma“
Grußbotschaft von Gaia Maschi Verdi
Videodokumentation im Internet
Die Videomitschnitte der Konferenzbeiträge werden jeweils im Original sowie mit
deutscher, französischer bzw. englischer Simultanübersetzung auf der Internetseite
http://newparadigm.schillerinstitute.com/ veröffentlicht, sobald dies technisch möglich ist.
Zweites Roncole-Festival in der Verdi-Stimmung
Zum Gedenken an Maestro José Briano
„Der Schüler soll verstehen“
Diskussion mit Maestro José Briano
Vom 22.-24. Juli 2006 besuchten Maestro José Briano aus Mexiko und John Sigerson vom
amerikanischen Schiller-Institut Wiesbaden, um mit dem Chor und Orchester des deutschen
Schiller-Instituts an Teilen von Beethovens Messe in C-Dur zu arbeiten. Viele Teilnehmer
hatten schon in den 80er Jahren bei Maestro Briano gelernt und freuten sich, ihn
wiederzusehen. Vor den praktischen Proben beantwortete Prof. Briano Fragen zur
Belcanto-Methode. Aus Anlaß seines Todes dokumentieren wir hier einen Auszug aus dieser
Diskussion, die ursprünglich in der Zeitschrift
Ibykus veröffentlicht wurde.
Bild: privat
Maestro José Briano
China konkretisiert seine Pläne
zur Erforschung des Mondes
In einem Interview mit dem Magazin
Science beschrieb der Leiter des chinesischen
Mondforschungsprogramms die kommenden Missionen zum Mond.
Bild: CNSA
Die Mondmission Chang’e-4 zur erdabgewandten Seite des Mondes wird an die Mission
Chang’e-3 anknüpfen, die durch den erfolgreichen Einsatz des Mond-Rovers Yutu bekannt wurde.
Aus Wissenschaft und Technik
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