Neue Solidarität
Nr. 44, 28. Oktober 2009
  • Spirale nach unten
    öffnet sich weiter -
    bis der LaRouche-Plan verwirklicht ist!
  • Internetforum mit
    Helga Zepp-LaRouche
  • Mögliches Sprungbrett für Vier-Mächte-Abkommen
  • Mehr denn je: China, Indien und Rußland müssen zusammenarbeiten!
  • Der LaRouche-Plan
    zur Rettung der
    Weltwirtschaft - Teil 2
  • Der LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft muß auf die Tagesordnung gesetzt werden!
  • Wiederbelebung des Glass-Steagall-Standards: Der erste Schritt zur Überwindung der Finanzkrise
  • London treibt den Dollar an den Bruchpunkt
  • Afrikanische Länder sehen in China Alternative zum britischen Imperialismus
  • Wirtschaftskrise
    trifft die Hungrigen
  • Rettet die Milchkühe - schlachtet die EU-Politik!
  • Die freie Marktwirtschaft ist tot - Es ist Zeit für einen Systemwechsel
  • Dr.-Karl-Brandt-Preis 2009 entblößt Weyma Lübbe
  • Solarsubventionen kosten Stromkunden noch mindestens 27 Mrd. Euro
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Leserforum
  • Eulenspiegel
  • Dokumente bestätigen: Mussolini britischer Agent
  • Europa-Nachrichten
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LEITARTIKEL

Spirale nach unten öffnet sich weiter -
bis der LaRouche-Plan verwirklicht ist!

Von Helga Zepp-LaRouche

Während die neue Regierungskoalition in Deutschland versucht, der Bevölkerung die Kosten der Bankenrettungsaktionen aufzuerlegen, bricht die Realwirtschaft weltweit immer schneller ein, und die Warnungen vor einer neuen Runde des Finanzzusammenbruchs mehren sich. Inzwischen fordern sogar Vertreter des Establishments eine Rückkehr zum Glass-Steagall-Standard,
der Geschäftsbanken jegliche Spekulationen untersagt.
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Bild: www.government.ru
Rußlands Premierminister Wladimir Putin (hier mit Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao, rechts) war vom 11.-13. Oktober in China, um die weltweite Wirtschaftskrise durch gemeinsame Aufbauprojekte zu bekämpfen. CDU und FDP hingegen wollen sparen.
INTERNETFORUM
Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Neues Kreditsystem
nach weltweitem Bankrottverfahren

Donnerstag, 29. Oktober 2009, 18-22 Uhr
auf www.bueso.de
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ASIEN

Mögliches Sprungbrett für Vier-Mächte-Abkommen

Die beim Besuch des russischen Ministerpräsidenten Putin in China abgeschlossenen russisch-chinesischen Vereinbarungen waren ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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Mehr denn je:
China, Indien und Rußland müssen zusammenarbeiten!

Nicht nur für den wirtschaftlichen Fortschritt, auch für die Herstellung von Sicherheit in der ganzen Region ist eine Kooperation der drei asiatischen Giganten notwendig.
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Bild: www.kremlin.ru
Die Regierungschefs von Rußland und Indien, Wladimir Putin und Manmohan Singh. Um die Probleme Eurasiens in den Griff zu bekommen, müssen die eurasischen Großmächte ihre jeweiligen Stärken in den Dienst des gemeinsamen Interesses stellen.
SERIE

Der LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft

Von Lyndon LaRouche
- Zweiter Teil -

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 30. September 2009; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Die Auswanderer auf der Mayflower unterzeichneten während der Überfahrt ein Abkommen, durch das sie sich zu einer „zivilen politischen Körperschaft“ zusammenschlossen (Gemälde von Percy Moran). Diese Körperschaft hatte ein eigenes Kreditsystem, bis es 1688 von der britischen Krone untersagt wurde.
WIRTSCHAFT
Unterschriften-Kampagne:

Der LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft
muß auf die Tagesordnung gesetzt werden!

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Wiederbelebung des Glass-Steagall-Standards:
Der erste Schritt zur Überwindung der Finanzkrise

Phil Rubinstein, langjähriges führendes Mitglied der LaRouche-Bewegung an der Westküste der USA, erläuterte am 7. Oktober in einem Interview mit Alicia Cerritani im Internetsender des LaRouche-Aktionskomitees, LPA-TV, wie das Glass-Steagall-Gesetz arbeitete, und warum es wieder in Kraft gesetzt werden muß.
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London treibt den Dollar an den Bruchpunkt

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Afrikanische Länder sehen in China Alternative zum britischen Imperialismus

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ERNÄHRUNGSKRISE

Wirtschaftskrise trifft die Hungrigen

Weltweit hungern mehr als eine Milliarde Menschen. Aber schuld daran sind nicht Mißernten, sondern die Globalisierung.
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Rettet die Milchkühe - schlachtet die EU-Politik!

Am 19. Oktober demonstrierten rund 5000 Landwirte in Luxemburg gegen die Agrarpolitik der EU. David Faku von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet.
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Bild: BDM
Bauernprotest in Luxemburg: Die Milchpolitik der EU vernichtet immer mehr bäuerliche Familienbetriebe.
An die Milchbauern Europas:

Die freie Marktwirtschaft ist tot – Es ist Zeit für einen Systemwechsel

Bei der Demonstration der Milchbauern in Luxemburg am 19. Oktober verteilten Mitglieder der BüSo das folgende Flugblatt.
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DEUTSCHLAND

Dr.-Karl-Brandt-Preis 2009
entblößt Weyma Lübbe

Mit der Verleihung des „Dr.-Karl-Brandt-Preises“ protestierte die BüSo dagegen, daß die Verweigerung medizinischer Leistungen aus Kostengründen salonfähig gemacht wird.
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Bild: EIRNS/James Rea
Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung verleihen als Straßentheater den „Karl-Brandt-Preis 2009“

Solarsubventionen kosten Stromkunden noch mindestens 27 Mrd. Euro

Die unter Umweltminister Sigmar Gabriel beschlossenen Subventionen für Solarstromanlagen laufen noch mindestens 20 Jahre.
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Wichtiges kurzgefaßt

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- Leserforum -

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muß auf den Prüfstand

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Eulenspiegel

Vor der Wende

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EUROPA

Dokumente bestätigen: Mussolini war britischer Agent

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Europa-Nachrichten

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion