Nr. 33, 13. August 2020
Souveräne Nationen, oder imperialer Überwachungsstaat?
So lautete am 25. Juli der Titel einer Videokonferenz des
Schiller-Instituts über die korrupten Netzwerke im Apparat der
US-Justizbehörden, die seit Jahrzehnten ihre Macht mißbrauchen und dazu
eingesetzt werden, die Bevölkerung zu überwachen und mißliebige Opponenten
auszuschalten – und nicht einmal davor zurückschrecken, mit illegalen Mitteln
gegen den gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten vorzugehen. Wir
dokumentieren in dieser Ausgabe die Beiträge des Forums:
- Die Konferenz wurde eröffnet mit einem Ausschnitt aus Lyndon LaRouches Aussage vor der
„Kommission zur Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen in den USA“.
- Anschließend berichtete Michael Billington über LaRouches Rolle, die Kampagne
gegen ihn und die Parallelen zu den heutigen Kampagnen gegen US-Präsident
Trump und China.
- Ein weiterer Ausschnitt aus
einem Video Lyndon LaRouches erläuterte die „LaRouche-Doktrin“ als
Grundlage für ein neues Paradigma in den Beziehungen zwischen den
Supermächten.
- Dennis Small beleuchtete die
strategische Bedeutung der Rehabilitierung Lyndon LaRouches.
- Helga Zepp-LaRouche
appellierte an alle Bürger, LaRouches Ideen zu studieren und sich für seine
Rehabilitierung einzusetzen.
- Der frühere technische Direktor
der NSA William Binney schloß die Vortragsrunde des Forums, indem er
betonte, daß die illegale Massenüberwachung abgestellt werden muß, weil sie
dazu mißbraucht wird, um Politik durchzusetzen.
alh