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  • Appell: Verteidigt Deutschland als Industrienation!
  • Greta – vor den
    Karren gespannt
  • Lenkt Chatham House
    die Klimaproteste der
    Extinction Rebellion?
  • Eulenspiegel
  • Ein Wirtschaftsaufschwung, der gar nicht existiert
  • Frankreich und die Maritime Seidenstraße: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
  • Vertreter des
    Schiller-Instituts besucht
    Elfenbeinküste und Angola
  • Afrika und die
    Neue Seidenstraße
  • FEF: „Zurück zum Mond
    und weiter zum Mars!“
  • Seidenstraßen-Konferenz
    in Dresden
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LEITARTIKEL

Appell an Repräsentanten des deutschen Mittelstandes, der Gewerkschaften, Wissenschaftler, Eltern, Lehrer und alle denkenden Menschen:

Verteidigt Deutschland als Industrienation!

Von Helga Zepp-LaRouche

Wir erleben derzeit einen beispiellosen Angriff auf Deutschland als Industrienation, dessen Resultat, falls er erfolgreich ist, Ökofaschismus, ein demographischer Kollaps, Verarmung großer Teile der Bevölkerung und möglicherweise Krieg sein wird. Was gegenwärtig auf vielen Ebenen – von der neuen Präsidentin der EU-Kommission über die Mainstream-Medien bis hin zu einer Bewegung in Hysterie getriebener Kinder – orchestriert und offen zugegeben wird, ist ein Systemwechsel, durch den der Lebensstil und -standard auf ein vorindustrielles Niveau zurückgeschraubt werden soll und an die „Tragfähigkeit“ der Erde von angeblich nur einer Milliarde (CBE
Hans-Joachim Schellnhuber) oder sogar nur einer halben Milliarde (Kevin Anderson, Topberater von Greta Thunberg) Menschen angepaßt werden soll.
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© Wikimedia Commons/Leonhard Lenz/cc
Schüler-Demonstration gegen den Klimawandel in Berlin.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Dossier

Greta – vor den Karren gespannt

Von Andrea Andromidas

Seit seiner Gründung im Jahr 1968 versucht der Club of Rome, seine unwissenschaftlichen Thesen von den „Grenzen des Wachstums“ unter die Leute zu bringen. Trotz immer neuer Propagandawellen ist es nicht gelungen, die Mehrheit der Weltbevölkerung davon zu überzeugen, allen Fortschrittswillen aufzugeben, den Menschen zu verteufeln und die Begeisterung für wissenschaftliches Forschen zu ersticken. Chinas Belt & Road-Entwicklungsprogramm und die damit verbundene weltweite Aufbruchstimmung ist ein lebendiges Beispiel dafür. Sollte Europa jetzt auf die Idee kommen, sich von Aktionen zivilen Ungehorsams durch die Manege der sogenannten Dekarbonisierung führen zu lassen, wird es schneller als erwartet im Abseits oder vielleicht im Chaos landen.
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© James Rea
Die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird als Gallionsfigur mißbraucht, um Anhänger für einen fanatischen Endzeitkult zu gewinnen.

Lenkt Chatham House die Klimaproteste der Extinction Rebellion?

Einige der führenden Köpfe der radikal-ökologischen „Extinction Rebellion“ haben enge Verbindungen zur führenden Denkfabrik des „Empire“.
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Eulenspiegel

Treibjagd 2050

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Amerika

Ein Wirtschaftsaufschwung, der gar nicht existiert

Von Harley Schlanger

Das Nachrichtenmagazin EIR dokumentiert in seiner Ausgabe vom 12. Juli den dramatischen Verfall der amerikanischen Volkswirtschaft.
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© CC-BY-SA 3.0
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Der Verlust an produktiven Arbeitsplätzen war verheerend für ganze Regionen des Landes – von den Großen Seen über Pennsylvania, New Jersey und New York bis nach Neuengland. Die großen Städte in der Region verloren allein seit 2000 zwischen 5 und 25% ihrer Bevölkerung.
Weltlandbrücke

Frankreich und die Maritime Seidenstraße:
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Von Christine Bierre

Das französische Schiller-Institut veranstaltete in Nantes eine Konferenz über die Maritime Seidenstraße.
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© Institut Schiller/Chérine Sultan
Stand des Schiller-Instituts bei der Ausstellung „La Mer XXL“.

Vertreter des Schiller-Instituts besucht Elfenbeinküste und Angola

Von Sébastien Périmony

Am Samstag, den 15. Juni 2019, fand am Sitz der Félix Houphouët-Boigny-Stiftung für Friedensforschung in Yamoussoukro/Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) eine Konferenz über die Neue Seidenstraße statt. An der Konferenz, die von der Vereinigung für Wahrung und Förderung der Gedanken von El-Hadj Boubacar Gamby Sakho (ASPP-BGS) in Zusammenarbeit mit der Félix Houphouët-Boigny Stiftung für Friedensforschung organisiert wurde, nahmen etwa 400 Studenten teil, hauptsächlich vom Nationalen Polytechnischen Institut Houphouët-Boigny in Yamoussoukro.
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© S. Périmony
Sébasitien Périmony (Mitte) auf der ANGOTIC-Messe in Angola

Afrika und die Neue Seidenstraße

Von Sébastien Périmony

Die folgende Rede hielt der Autor als Vertreter des Schiller-Instituts beim Forum Angotic 2019, das vom 18.-20. Juni in Angolas Hauptstadt Luanda stattfand.
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Aktivitäten

FEF: „Zurück zum Mond und weiter zum Mars!“

Mehr als 50 Teilnehmer hörten bei einer Veranstaltung des Fusions-Energie-Forums in München eine Reihe faszinierender Reden zum 50. Jahrestag der ersten bemannten Mondlandung.
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© FEF
Die Redner der Münchner FEF-Veranstaltung, v.l.n.r.: Werner Grandl, Ingenieur, Architekt und Autor des Buches „Utopia Solis“ aus Österreich, Frank Wukasch, Diplom-Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik, die Raumfahrtjournalistin Jacqueline Myrrhe und der FEF-Vorsitzende Werner Zuse.

Seidenstraßen-Konferenz in Dresden

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Neue E.I.R.-Studie

Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat, insbesondere die  Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise. Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas, Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

Dossier zum Klimaschwindel

Im Online-Angebot der Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik Dossier: Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können. Schauen Sie mal rein!