Greta – vor den Karren gespannt
Von Andrea Andromidas
Seit seiner Gründung im Jahr 1968 versucht der Club of Rome, seine
unwissenschaftlichen Thesen von den „Grenzen des Wachstums“ unter die Leute zu
bringen. Trotz immer neuer Propagandawellen ist es nicht gelungen, die
Mehrheit der Weltbevölkerung davon zu überzeugen, allen Fortschrittswillen
aufzugeben, den Menschen zu verteufeln und die Begeisterung für
wissenschaftliches Forschen zu ersticken. Chinas Belt &
Road-Entwicklungsprogramm und die damit verbundene weltweite Aufbruchstimmung
ist ein lebendiges Beispiel dafür. Sollte Europa jetzt auf die Idee kommen,
sich von Aktionen zivilen Ungehorsams durch die Manege der sogenannten
Dekarbonisierung führen zu lassen, wird es schneller als erwartet im Abseits
oder vielleicht im Chaos landen.
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frei
© James Rea
Die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird als Gallionsfigur
mißbraucht, um Anhänger für einen fanatischen Endzeitkult zu gewinnen.
Lenkt Chatham House die Klimaproteste der Extinction Rebellion?
Einige der führenden Köpfe der radikal-ökologischen „Extinction Rebellion“
haben enge Verbindungen zur führenden Denkfabrik des „Empire“.
Eulenspiegel
Treibjagd 2050
Ein Wirtschaftsaufschwung, der gar nicht existiert
Von Harley Schlanger
Das Nachrichtenmagazin
EIR dokumentiert in seiner Ausgabe vom 12.
Juli den dramatischen Verfall der amerikanischen Volkswirtschaft.
© CC-BY-SA 3.0
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Der Verlust an produktiven Arbeitsplätzen war verheerend für ganze
Regionen des Landes – von den Großen Seen über Pennsylvania, New Jersey und
New York bis nach Neuengland. Die großen Städte in der Region verloren allein
seit 2000 zwischen 5 und 25% ihrer Bevölkerung.
Frankreich und die Maritime Seidenstraße:
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Von Christine Bierre
Das französische Schiller-Institut veranstaltete in Nantes eine Konferenz
über die Maritime Seidenstraße.
© Institut Schiller/Chérine Sultan
Stand des Schiller-Instituts bei der Ausstellung „La Mer XXL“.
Vertreter des Schiller-Instituts besucht Elfenbeinküste und Angola
Von Sébastien Périmony
Am Samstag, den 15. Juni 2019, fand am Sitz der Félix
Houphouët-Boigny-Stiftung für Friedensforschung in Yamoussoukro/Elfenbeinküste
(Côte d'Ivoire) eine Konferenz über die Neue Seidenstraße statt. An der
Konferenz, die von der Vereinigung für Wahrung und Förderung der Gedanken von
El-Hadj Boubacar Gamby Sakho (ASPP-BGS) in Zusammenarbeit mit der Félix
Houphouët-Boigny Stiftung für Friedensforschung organisiert wurde, nahmen etwa
400 Studenten teil, hauptsächlich vom Nationalen Polytechnischen Institut
Houphouët-Boigny in Yamoussoukro.
© S. Périmony
Sébasitien Périmony (Mitte) auf der ANGOTIC-Messe in Angola
Afrika und die Neue Seidenstraße
Von Sébastien Périmony
Die folgende Rede hielt der Autor als Vertreter des Schiller-Instituts beim
Forum Angotic 2019, das vom 18.-20. Juni in Angolas Hauptstadt Luanda stattfand.
FEF: „Zurück zum Mond und weiter zum Mars!“
Mehr als 50 Teilnehmer hörten bei einer Veranstaltung des
Fusions-Energie-Forums in München eine Reihe faszinierender Reden zum 50.
Jahrestag der ersten bemannten Mondlandung.
© FEF
Die Redner der Münchner FEF-Veranstaltung, v.l.n.r.: Werner Grandl,
Ingenieur, Architekt und Autor des Buches „Utopia Solis“ aus Österreich, Frank
Wukasch, Diplom-Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik, die
Raumfahrtjournalistin Jacqueline Myrrhe und der FEF-Vorsitzende Werner Zuse.
Seidenstraßen-Konferenz in Dresden
Neue E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?
Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.
Jetzt auch auf Deutsch erhältlich
EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke
Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des
Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20
Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember
2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und
wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer
Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der
Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland,
Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits
eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue
Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang
gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt
dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht
wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue
Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten
Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von
der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium
in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der
Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das
Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie
und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary,
der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem
Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen
Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen
farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore
kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf
Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto.
Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
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