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  • Eine gemeinsame Mission für die Menschheit: die Welt und den Weltraum entwickeln
  • Ein grundlegender Richtungswechsel
    in der Geschichte
  • Achtung und Förderung
    des anderen als
    universelles Konzept
  • Frieden und Entwicklung bleiben der Ruf unserer Zeit
  • Verantwortung für das Universalerbe der Menschheit
  • „Auf zu den Sternen –
    raus aus Aberglauben
    und Geopolitik!“
  • Bundestag sollte
    US-Experten Binney
    und Johnson anhören
  • Eulenspiegel
  • Aus Wissenschaft
    und Technik
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LEITARTIKEL

Eine gemeinsame Mission für die Menschheit:
die Welt und den Weltraum entwickeln

Von Alexander Hartmann

England und Frankreich nutzten den 75. Jahrestag des „D-Day“ am 6. Juni, an dem die amerikanischen Truppen im Zweiten Weltkrieg von England aus über den Ärmelkanal setzten und in der Normandie landeten, dazu, einmal mehr den Geist des „westlichen Bündnisses“ zu beschwören und so ihr gescheitertes geopolitisches Paradigma zu verteidigen. Frankreichs Präsident Macron belehrte den amerikanischen Präsidenten: „Wir wissen, was wir Amerika verdanken, das immer dann am größten ist, lieber Präsident Trump, wenn es für die Freiheit der anderen kämpft und seinen Werten treu bleibt.“ Nach dem Willen der europäischen Eliten sollen die USA also auch weiterhin wie in den vergangenen Jahrzehnten als Weltpolizist den Büttel spielen,
der ihre Interessen weltweit gegen alle durchsetzt, die sich ihnen nicht freiwillig unterwerfen.
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© www.kremlin.ru
Während in Frankreich das westliche Militärbündnis gefeiert wurde, sprachen Rußlands Präsident Putin (rechts) und Chinas Präsident Xi Jinping in Moskau über die Kooperation im Energiesektor.
Dokumentation

Ein grundlegender Richtungswechsel in der Geschichte

Von Lyndon LaRouche, November 2009

Angesichts der Bestrebungen der neokonservativen Kriegspartei in den USA und in der NATO, US-Präsident Donald Trump auf einen Konfrontationskurs gegen Rußland und China festzulegen, ist es um so wichtiger, sich an die Friedens- und Entwicklungsperspektive eines Vier-Mächte-Bündnisses zwischen den USA, Rußland, China und Indien zu erinnern, für die Lyndon LaRouche immer wieder eintrat.
Besonders anschaulich formulierte er diese Perspektive im November 2009 in einem Videobeitrag, den er für eine Veranstaltung in Moskau anläßlich eines Wirtschaftsentwicklungsabkommens zwischen Rußland und China erstellte und dessen Text wir hier daher noch einmal abdrucken.
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© LPAC
Lyndon LaRouche in seinem Videobeitrag zu der Moskauer Konferenz der Globalisierungsgegner im November 2009.
Dialog der Kulturen

Achtung und Förderung des anderen als universelles Konzept

Im Rahmen eines China-Besuchs erlebte Helga Zepp-LaRouche den Gegensatz zwischen der Konfrontationshaltung des Westens und Chinas Harmoniestreben.
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Frieden und Entwicklung bleiben der Ruf unserer Zeit

Die Konferenz über den Dialog der asiatischen Zivilisationen beschloß die folgende Erklärung über den „Beijing-Konsens 2019“.
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© http://www.china-embassy.org
Chinas Präsident Xi Jinping bei seiner Rede zur Eröffnung der „Konferenz über den Dialog der asiatischen Zivilisationen“.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/

Verantwortung für das Universalerbe der Menschheit

Waleri Gergijew dirigiert das Mariinskij-Orchester im Berliner Konzerthaus.
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© Russian Seasons, Foto: Clemens Porikys
Maestro Waleri Gergijew mit dem Orchester des Mariinskij-Theaters und dem Cellisten Jan Vogler, dem Intendanten der Dresdner Musikfestspiele.

Neue E.I.R.-Studie

Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat, insbesondere die  Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise. Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas, Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

Europa

„Auf zu den Sternen –
raus aus Aberglauben und Geopolitik!“

Von Alexander Hartmann

Mitglieder und Unterstützer des Schiller-Instituts befaßten sich bei einem „Renaissance-Wochenende“ zwei Tage lang intensiv mit den großen Ideen in der Wissenschaft und Kultur, die die menschliche Zivilisation in den letzten 2500 Jahren vorangebracht haben.
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© Schiller-Institut
Helga Zepp-LaRouche berichtete über die Konzepte der ästhetischen Erziehung in Deutschland und China.

Bundestag sollte US-Experten
William Binney und Larry Johnson anhören

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© Wikimedia Commons/Rama/cc-by-sa-2.0-fr
William Binney, früherer technischer Direktor der NSA.

Aus Wissenschaft und Technik

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Eulenspiegel

Die ungewöhnliche Geschichte der Tina S.

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Dossier zum Klimaschwindel

Im Online-Angebot der Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik Dossier: Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
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