|
|
Von Alexander Hartmann
England und Frankreich nutzten den 75. Jahrestag des „D-Day“ am 6. Juni, an dem die amerikanischen Truppen im Zweiten Weltkrieg von England aus über den Ärmelkanal setzten und in der Normandie landeten, dazu, einmal mehr den Geist des „westlichen Bündnisses“ zu beschwören und so ihr gescheitertes geopolitisches Paradigma zu verteidigen. Frankreichs Präsident Macron belehrte den amerikanischen Präsidenten: „Wir wissen, was wir Amerika verdanken, das immer dann am größten ist, lieber Präsident Trump, wenn es für die Freiheit der anderen kämpft und seinen Werten treu bleibt.“ Nach dem Willen der europäischen Eliten sollen die USA also auch weiterhin wie in den vergangenen Jahrzehnten als Weltpolizist den Büttel spielen,Von Lyndon LaRouche, November 2009
Angesichts der Bestrebungen der neokonservativen Kriegspartei in den USA und in der NATO, US-Präsident Donald Trump auf einen Konfrontationskurs gegen Rußland und China festzulegen, ist es um so wichtiger, sich an die Friedens- und Entwicklungsperspektive eines Vier-Mächte-Bündnisses zwischen den USA, Rußland, China und Indien zu erinnern, für die Lyndon LaRouche immer wieder eintrat.64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
Von Alexander Hartmann
Mitglieder und Unterstützer des Schiller-Instituts befaßten sich bei einem „Renaissance-Wochenende“ zwei Tage lang intensiv mit den großen Ideen in der Wissenschaft und Kultur, die die menschliche Zivilisation in den letzten 2500 Jahren vorangebracht haben.Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm