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Nr. 13, 25. März 2015
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Weltordnung im Umbruch: Chaos oder neues Paradigma?
  • Zur Rolle Deutschlands
  • Krim: Putin warnte vor nuklearer Machtprobe
  • Rußland entsendet Raketeneinheiten nach Kaliningrad
  • Attacken auf Venezuela sind Teil der Angriffe auf die BRICS-Staaten
  • Neu auf www.bueso.de
  • Der nächste Crash in den USA ist vorprogrammiert
  • Tremonti: „Nicht einmal Thatcher hätte solche Reformen verlangt“
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Draghis Gelddrucken wird Ihre Ersparnisse auffressen
  • Eulenspiegel
  • China stellt die Weichen für Entwicklung
  • Deutschlands Beteiligung an der AIIB: Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtun
  • China lädt die USA erneut ein, sich der AIIB anzuschließen
  • Chinas Vorhaben „Ein Gürtel, eine Straße“ steht allen offen
  • Die Maritime Seidenstraße 1405 und 2013
  • Lyndon LaRouche, Sun Yat-sen und eine neue chinesisch-amerikanische Partnerschaft
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LEITARTIKEL

Weltordnung im Umbruch:
Chaos oder neues Paradigma?

Von Helga Zepp-LaRouche

Es ist nur folgerichtig, daß in einer Welt, die in den vergangenen 25 Jahren systematisch der Globalisierung unterworfen wurde, auch vordergründig verschiedene Prozesse dennoch extrem eng ineinander spielen und sich gegenseitig verstärken - und dies um so mehr, als die transatlantische Welt
auf einen neuen Mega-Crash zusteuert und weite Teile der Welt durch geopolitische Manöver in Aufruhr gestürzt worden sind.
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Bild: White House Photo/Pete Souza
Gespannte Stimmung im Weißen Haus: Amerikas weltweiter Einfluß schwindet
Kommentar

Zur Rolle Deutschlands

Von Lyndon H. LaRouche, Jr., 15. März 2015

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Kriegsgefahr

Krim: Putin warnte vor nuklearer Machtprobe

Erstmals seit dem Putsch in der Ukraine ließ der russische Präsident durchblicken, wie dicht die Welt damals vor einer nuklearen Konfrontation zwischen Rußland und dem Westen stand.
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Presse- und Informationsamt des russischen Präsidenten
Rußlands Präsident Putin bedankt sich bei einem russischen Veteran der Schlacht um Stalingrad

Rußland entsendet Raketeneinheiten nach Kaliningrad

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Attacken auf Venezuela sind Teil der Angriffe auf die BRICS-Staaten

Präsident Obamas Sanktionen gegen Venezuela richten sich gegen den wachsenden Einfluß der BRICS-Gruppe in Südamerika.
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Bild: Agência Brasil
Ziel amerikanischer Umsturzbestrebungen: Brasiliens Präsidentin
Dilma Rousseff (links) und Venezuelas Präsident
Nicolás Maduro.

Neu auf www.bueso.de

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Wirtschaft

Der nächste Crash in den USA ist vorprogrammiert

Von Paul Gallagher

Die Behauptungen vom angeblichen Aufschwung der US-Wirtschaft unter Präsident Obama erweisen sich bei genauerem Hinsehen als haltlos.
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Tremonti: „Nicht einmal Thatcher
hätte solche Reformen verlangt“

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Bild: Europäisches Parlament
Die Eurokraten - hier der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (rechts) - sind wütend über die standhafte Haltung des griechischen Premierministers Alexis Tsipras (links).

Draghis Gelddrucken wird
Ihre Ersparnisse auffressen

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Wichtiges kurzgefaßt

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Eulenspiegel

Der EZB-Maidan

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Neue BüSo Broschüre

Die BRICS-Revolution –
Beginn eines neuen Zeitalters

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China

China stellt die Weichen für Entwicklung

Von William Jones

Bei der diesjährigen Tagung des Nationalen Volkskongresses trieb Chinas Führung die Projekte zur Entwicklung des Landes und zur Zusammenarbeit mit anderen Nationen weiter voran.
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Bild: www.news.cn
Chinas Staatspräsident Xi Jinping (Bildmitte, bei der Ankunft des ersten direkten Güterzuges aus China am Duisburger Hafenterminal im Frühjahr 2014) bemüht sich intensiv, Deutschland und die anderen Nationen des Westens zur Mitarbeit an der Entwicklung der Neuen Seidenstraße zu gewinnen

Deutschlands Beteiligung an der AIIB:
Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung

Durch die Beteiligung an Chinas Aufbauprojekten in Eurasien bietet sich Deutschland ein Ausweg aus der transatlantischen Wirtschaftsmisere.
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China lädt die USA erneut ein, sich der AIIB anzuschließen

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Chinas Vorhaben „Ein Gürtel, eine Straße“ steht allen offen

Von Hu Yi

Hu Yi ist Erster Sekretär der Botschaft der Volksrepublik China in Dänemark. Die folgende Rede hielt er am 30. Januar 2015 auf dem Seminar des Schiller-Instituts und der Nachrichtenagentur EIR im Russischen Kulturzentrum in Kopenhagen. Das Thema des Seminars lautete: „Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit zwischen Nationen oder Wirtschaftskollaps, Krieg und Terror?“ Die Hauptrede hielt die Präsidentin des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche, weitere Sprecher waren Diplomaten aus BRICS-Ländern: Alexej Kolesnikow aus Rußland und Machiel Renier van Niekerk aus Südafrika.
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Bild: EIR/Michelle Rasmussen
Hu Yi, erster Sekretär der Botschaft der Volksrepublik China in Dänemark

Die Maritime Seidenstraße 1405 und 2013

Von Michael Billington

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Auf seinen sieben Seereisen zwischen 1405 und 1433 besuchte der chinesischen Admiral Zheng He zahlreiche Länder Südasiens und Afrikas

Lyndon LaRouche, Sun Yat-sen und eine neue chinesisch-amerikanische Partnerschaft

Von Robert Wesser

China und seine Partner in der BRICS-Gruppe (Brasilien, Rußland, Indien, China, Südafrika) bilden die Speerspitze eines neuen wirtschaftlichen Paradigmas für die Welt, in dem wirtschaftliche Entwicklung und Achtung der nationalen Souveränität anderer Länder im Mittelpunkt stehen. Das entspricht der Rolle, die die Vereinigten Staaten von Amerika nach den Vorstellungen ihrer Gründerväter auf der Welt spielen sollten, was sie zuletzt in der Zeit des Marshallplans und der Kennedy-Ära taten, aber seitdem nicht mehr tun.
   China greift dabei Ideen des Gründers des modernen Chinas auf, Dr. Sun Yat-sen, der vor 90 Jahren, am 12. März 1925, starb. Aus diesem Anlaß bringen wir noch einmal, leicht gekürzt, einen Aufsatz über Dr. Sun Yat-sen, der erstmals 1997 in der Neuen Solidarität erschien und aus dem deutlich wird, wie stark Dr. Suns Ideen vom amerikanischen Vorbild geprägt waren. alh
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Das von Sun Yet-sen vorgeschlagene Eisenbahnnetz für China
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Soeben erschienen

Die Neue Seidenstraße
und Chinas Mondprogramm

Die Menschheit ist die einzige kreative Gattung!

Konferenz zum 30jährigen Bestehen des Schiller-Instituts
am 18./19. Oktober 2014

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