Neue Solidarität
Nr. 34, 25. August 2010
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  • Schicksalsfrage
    an die Regierungen:
    Globaler Aufbau oder globaler Absturz?
  • Die Wallstreet liegt nicht im Sterben, sie ist schon tot!
  • NAWAPA vom Standpunkt der Entwicklung der Biosphäre
  • Das kalifornische Längstal (Central Valley)
  • Chlorophyll
  • Die Atmosphäre der Erde
  • Das Mond-Mars-Projekt
  • LPAC-Kandidaten: NAWAPA jetzt!
  • Der „Telegraph“ schlägt Obama ins Gesicht
  • Rangel und Waters wehren sich gegen
    Obamas Ethik-Hexenjagd
  • Früherer Vorsitzender des „Black Caucus“ verurteilt rassistische Staatsanwälte
  • Wasserknappheit in Frankreich ist Folge grüner Verhinderungspolitik
  • Prinz Charles als
    grüne Marie Antoinette
  • Eulenspiegel
  • Obamas
    „Autoerotik“ bedroht
    das Erholungspotential
  • Ökofaschisten attackieren Staudammprojekte
  • Aus Wirtschaft
    und Technik
  • Ruhet in Frieden,
    Söhne des Höchsten!
  • Leserforum
  • Der Wahnwitz
    ständiger Kriege - Teil 2
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Leseraktion „1000 neue Leser für die Neue Solidarität
Immer mehr Menschen spüren, daß es so nicht weitergehen kann, aber nur wenige wissen, wofür sie sich in dieser Krise einsetzen sollen. Das müssen wir ändern, wenn der Massenstreik von 2010 zu einer Lösung für die weltweite Krise führen soll.
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LEITARTIKEL

Schicksalsfrage an die Regierungen:
Globaler Aufbau oder globaler Absturz?

Mit ihren derzeitigen Sparprogrammen garantieren die Regierungen den völligen Kollaps der Wirtschaft, der zu gewaltigen sozialen Eruptionen führen wird. Anstatt diesen Weg in den Untergang weiterzuverfolgen, müssen die Regierungen den Mut aufbringen, mit der grünen Politik der letzten 40 Jahre zu brechen, die Banken einer Konkurssanierung zu unterziehen
und große Programme zum Wiederaufbau der Wirtschaft zu starten.
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Bild: Christoph Filnkößl/cc-by-sa 3.0
Chinas Drei-Schluchten- Damm ist ein Beispiel für die Großprojekte, die jetzt notwendig sind, um die weltweite Krise zu überwinden.
KOMMENTAR
Seien Sie nicht dumm

Die Wallstreet liegt nicht im Sterben, sie ist schon tot!

Von Lyndon H. LaRouche

Lyndon LaRouche reagierte auf die Entscheidung der Federal Reserve vom 10. August, erneut die Druckerpresse anzuwerfen, um die Wallstreet zu stützen, mit der folgenden Erklärung.
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INFRASTRUKTUR

NAWAPA vom Standpunkt der Entwicklung der Biosphäre

Von Sky Shields, Oyang Teng, Michelle Lerner, Cody Jones und Ben Deniston

Das „Basement“-Wissenschaftsteam der LaRouche-Jugendbewegung ließ seinem ersten Memorandum über „NAWAPA - die Tennessee Valley Authority des 21. Jahrhunderts“ (siehe Neue Solidarität 32/2010) das folgende Memorandum über die Bedeutung des NAWAPA-Projektes für die weitere Entwicklung der Biosphäre folgen.
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Grafik: Wikipedia/GNU-FDL/Saperaud
Der Wasserkreislauf wird häufig sehr grob vereinfacht wie auf dieser Grafik. Tatsächlich durchläuft das Wasser auf dem Weg zurück ins Meer zahlreiche Unterkreisläufe, in denen es von der Biosphäre genutzt wird.

Das kalifornische Längstal (Central Valley)

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Chlorophyll

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Die Atmosphäre der Erde

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Das Mond-Mars-Projekt

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AMERIKA

LPAC-Kandidaten: NAWAPA jetzt!

Lyndon LaRouche und die Kongreß-Kandidaten seines Aktionskomitees mobilisieren für die Aufbauperspektive des NAWAPA-Projektes.
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Bild: www.summerforcongress.com
Summer Shields wirbt im Wahlkampf in Kalifornien gegen Nancy Pelosi für das NAWAPA-Projekt.

Der „Telegraph“ schlägt Obama ins Gesicht

Von Lyndon LaRouche

Der unvermeidliche Verlierer wird fallengelassen.
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Rangel und Waters wehren sich gegen Obamas Ethik-Hexenjagd

Präsident Obama und seine Genossen versuchen, führende afroamerikanische Abgeordnete durch aufgebauschte und falsche Vorwürfe politisch auszuschalten.
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Früherer Vorsitzender des „Black Caucus“ verurteilt rassistische Staatsanwälte

Lyndon LaRouche und die Kongreß-Kandidaten seines Aktionskomitees mobilisieren für die Aufbauperspektive des NAWAPA-Projektes.
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Bild: LPAC-TV
Der frühere Abgeordnete Mervyn Dymally machte selbst Erfahrungen mit rassistisch motivierten Ermittlungsverfahren des FBI gegen afroamerikanische Politiker.
EUROPA

Wasserknappheit in Frankreich ist Folge grüner Verhinderungspolitik

Weil die Wasserinfrastruktur nicht dem Bedarf angepaßt wurde, werden die Verbraucher in Frankreich zum Wassersparen aufgefordert.
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Prinz Charles als grüne Marie Antoinette

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Eulenspiegel

Energieversorgung, wie sie
alternativer nicht geht!

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WIRTSCHAFT

Obamas „Autoerotik“
bedroht das Erholungspotential

Während Präsident Obama großspurig verkündet, er habe die US-Automobilindustrie „gerettet“, gehen weiterhin wichtige Kapazitäten verloren, die für den Wiederaufbau dringend benötigt werden.
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Bild: Official White House Photo by Pete Souza
Präsident Barack Obama im Gespräch mit Vertretern der Automobilarbeiter-Gewerkschaft UAW: In den letzten 10 Jahren gingen die Hälfte aller Arbeitsplätze im Autosektor verloren.

Ökofaschisten attackieren Staudammprojekte

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Aus Wirtschaft und Technik

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DEUTSCHLAND

Ruhet in Frieden, Söhne des Höchsten!

David Faku von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet über die Mobilisierung der BüSo für eine kulturelle Renaissance, die sie nach der Katastrophe der „Loveparade“ am 7., 9. und 10. August in die Duisburger Innenstadt führte.
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- Leserforum -

Wo bleiben Perspektiven
und Vorbilder?

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SERIE

Der Wahnwitz ständiger Kriege

Von Lyndon LaRouche
- Zweiter Teil -

Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche, der an die Entlassung von US-General McChrystal wegen regierungskritischer Äußerungen anknüpft, erschien im englischen Original am 22. Juli 2010. Wir veröffentlichen ihn in mehreren Teilen in deutscher Übersetzung.
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Neue EIR-Studie
Das Gebot der Stunde: Glass-Steagall-Trennbankensystem und Rückkehr zur souveränen Wirtschaftspolitik
Mit dem sogenannten Rettungspaket für Griechenland hat die EU den Weg Europas in eine Haftungs- und Transfergemeinschaft geebnet, und jeder des Rechnens fähige Zeitgenosse wird schon längst herausgefunden haben, daß die Tage des Euros gezählt sind.
     Aber das ist nicht das einzige Problem. Durch die ungezügelte Verbreitung spekulativer Finanzinstrumente ist das weltweite Bankensystem längst in einen Zustand hoffnungslosen Bankrotts geraten, und deswegen wird uns auch keine oberflächliche Reform aus dieser Lage retten können.
     Die einzig wirksame Rettungsmaßnahme besteht in der Wiedereinführung des erst 1999 in den USA abgeschafften Glass-Steagall-Gesetzes, welches uns sechzig Jahre lang vor dem Zugriff der Finanzhaie geschützt hatte. Die vorliegende Studie soll Ihnen zeigen, daß es sich hier nicht nur um die Einführung eines trockenen Gesetzes handelt, sondern daß sich dahinter die wirtschaftswissenschaftliche Einsicht verbirgt, daß man die Realwirtschaft grundsätzlich vor dem Kannibalismus spekulativer Wettgeschäfte schützen muß.
     Der Kampf um dieses Prinzip war die Vorbedingung für den Wirtschaftsaufschwung nach dem Weltkrieg, und er wird auch heute wegen des globalen Umfangs des Problems in noch dramatischerer Weise über unsere Zukunft entscheiden.

Aus dem Inhalt:
  • Mit dem Massenstreik das Britische Empire besiegen
  • Glass-Steagall
  • Warum wir zum Glass-Steagall-Standard zurückkehren müssen
  • Aufgaben einer neuen Pecora-Kommission
  • Goldman-Sachs-Skandal löst weltweit finanzielle und politische Erdbeben aus
  • Keine oberflächliche Reform wird den Planeten retten
  • Beispielhafte Führung in Zeiten der Krise: Franklin D. Roosevelt
  • Solon von Athen und der große Schuldenberg
DIN A4, 40 Seiten, broschiert, 50,- Euro -
PDF-Version per E-Mail Euro 25,- (gegen Vorkasse)

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