Neue Solidarität
Nr. 27, 1. Juli 2009
  • Eigene Partei rebelliert gegen Obamas faschistische Gesundheitsreform
  • Das neue Gesicht der Schweinegrippe: Mit tödlichem Ausgang?
  • Demontage des Gesundheitssystems öffnet Seuchen Tür und Tor
  • „Das Arzt-Patientenverhältnis wird auf dem Altar der Ökonomie geopfert“
  • Kosten-Nutzen-Propagandisten stoßen auf Widerspruch
  • Mit Mehrheit
    in den Tod getrieben?
  • Patientenverfügung: Bundestag beschließt umstrittenes Gesetz
  • Obamas britische
    Finanz-„Reform“
  • Britische Zustände
    - frei nach John Locke
  • Eulenspiegel
  • Stoppt den Landraub für Solarenergie und Biotreibstoffe!
  • „Desertec“ - das mörderische Energieprojekt des Club von Rom für Afrika
  • „Afrikas Entwicklung ist eine Herausforderung für Europa“
  • Iranische Regierung deckt britische Putsch-Machenschaften auf
  • Ein dollargestützter globaler Wirtschafts-
    aufschwung - 4. Teil
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LEITARTIKEL

Eigene Partei rebelliert
gegen Obamas faschistische Gesundheitsreform

Ausgelöst durch Lyndon LaRouches Kampagne gegen die naziartigen „Gesundheitsreformpläne“ des Weißen Hauses und durch Obamas rücksichtslose Haltung gegenüber Bundesstaaten wie Kalifornien und New York kommt es
zu einer Machtprobe zwischen der US-Regierung und den Demokraten im Kongreß. Obamas Mannschaft versucht, die Rebellen durch Erpressungstaktiken einzuschüchtern.
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Bild: White House Photo by Pete Souza
Der Stabschef des Weißen Hauses, Rahm Emanuel, instruiert Präsident Obama.
DOSSIER

Das neue Gesicht der Schweinegrippe: Mit tödlichem Ausgang?

Anders als bei üblichen Grippewellen ist die Zahl der neuen H1N1-(Schweinegrippe)-Infektionen mit Beginn des Sommers auf der nördlichen Hemisphäre nicht zurückgegangen, sondern weiter gewachsen.
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Demontage des Gesundheitssystems öffnet Seuchen Tür und Tor

In den Vereinigten Staaten wird die medizinische Infrastruktur, die zur Bekämpfung von Seuchen notwendig ist, systematisch abgebaut.
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„Das Arzt-Patientenverhältnis wird
auf dem Altar der Ökonomie geopfert“

Das folgende Interview mit dem Vorsitzenden der Freien Ärzteschaft,
Dr. Martin Grauduszus, führte Helga Zepp-LaRouche am 26. Juni per Telefon. Wir drucken es in zwei Teilen ab.
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Bild: W.Bensch/ÄrzteWiki/cc-by-sa 2.0
Der Präsident der "Freien Ärzteschaft", Martin Grauduszus, bei einem Interview während eines Protestzuges durch die Berliner Innenstadt.

Kosten-Nutzen-Propagandisten stoßen auf Widerspruch

Bei einer Konferenz im Dresdener Hygienemuseum stand die Frage im Mittelpunkt, „Welches Leben ist mehr wert?“. Aber der Versuch, die Kosten-Nutzen-Analyse im medizinischen Sektor zu propagieren, stieß auf Wiederstand.
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Mit Mehrheit in den Tod getrieben?

Aus aktuellem Anlaß erinnern wir an eine wichtige Grundsatzerklärung von Prof. Hoppe, dem Präsidenten der Bundesärztekammer, vom 21.03.2001, die in der Neuen Solidarität 12/2001 abgedruckt wurde.
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Der Präsident der Bundesärztekammer,
Prof. Jörg-Dietrich Hoppe.
Bild: ÄkNo/Altengarten

Bundestag beschließt umstrittenes Gesetz zur Patientenverfügung

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion