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  • Das Narrenschiff der
    Freihändler ist gesunken:
    Doha-Runde der WTO
    ist gescheitert!
  • Trotz Rekordernte:
    Reserven so niedrig
    wie noch nie
  • Eine Politik des
    „Stillen Völkermords“?
  • UN-Debatte über
    Ernährungskrise ohne
    Lösungsangebote
  • Die WTO: Geschichte
    und Dogma
  • Barnier unterstützt
    indische Position
    gegen die WTO
  • Das Erhabene in
    Zeiten der Weltkrise
  • Die drei Phasen
    einer Lösung
  • Resolution zur
    weltweiten Krise
  • Amerika: Die Zeit
    läuft davon!
  • Der närrische Konsens
    des Mr. Paulson
  • Demokraten diskutieren
    über LaRouches
    Vorschläge
  • Kernkraft: Symbol
    für den Wiedereintritt
    ins Industriezeitalter
  • Rußland debattiert
    LaRouche, Neues
    Bretton Woods
  • Lissaboner Vertrag:
    Sarkozy scheitert
    in Irland
  • Das britische Empire
    fällt auseinander
  • Warum Gordon grollt:
    Das Empire zerbricht!
  • Abwehrfront gegen
    den Neuen Opiumkrieg
  • Ergenekon oder die
    Neuauflage britischer
    Machtspiele gegen die
    Türkei
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

Narrenschiff der Freihändler gesunken:
Doha-Runde der WTO gescheitert!!

Die Doha-Runde der WTO ist gescheitert, und das ist eine gute Nachricht für alle Menschen und Regierungen, die das Ziel der Überwindung von Hunger und Elend nicht aus den Augen verloren haben. Karel Vereycken beschreibt, was sich vor und hinter den Kulissen in Genf abspielte.

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Die Handelsbeauftragte der US-Regierung, Susan Schwab, nach dem endgültigen Scheitern der Doha-Runde der WTO.
Bild: WTO


WELTERNÄHRUNGSKRISE

Trotz Rekordernte: Reserven so niedrig wie noch nie

Selbst eine deutlich höhere weltweite Weizenernte in diesem Jahr kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß die derzeitige Nahrungsmittelerzeugung weit unter dem tatsächlichen Bedarf liegt.

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Eine Politik des „Stillen Völkermords“?

Während in den Medien immer noch die sog. „Bevölkerungsexplosion“ beschworen wird, geht die Wachstumsrate der Weltbevölkerung inzwischen deutlich zurück. Das ist die Folge einer Politik, mit der das Bevölkerungswachstum vorsätzlich gedrosselt wird.

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UN-Debatte über Ernährungskrise ohne Lösungsangebote

Eine UNO-Arbeitsgruppe zur Welternährungskrise versteifte sich auf die abgenutzten Argumente von „Angebot und Nachfrage“ und wurde deshalb scharf angegriffen.

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Die WTO: Geschichte und Dogma

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Barnier unterstützt indische Position gegen die WTO

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DOKUMENTATION

Das Erhabene in Zeiten der Weltkrise

Das Schiller-Institut veranstaltete Ende Juli ein hochkarätiges Seminar, um über die Lösung der weltweiten Zusammenbruchskrise zu diskutieren. Portia Tarumbwa-Strid von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet.

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Helga Zepp-LaRouche erinnerte die Teilnehmer daran, daß die Lösung in einer weltweiten Krise nur auf der höchsten Ebene gefunden werden kann.
Bild: EIRNS/Christopher Lewis

Die drei Phasen einer Lösung

Am 26. Juli hat Lyndon LaRouche über eine Telefonkonferenzschaltung an einem privaten Seminar des Schiller-Instituts mit ausgewählten Persönlichkeiten aus Europa, Afrika und Südwestasien teilgenommen und die abschließende Diskussionsrunde eingeleitet. Es folgen LaRouches einleitende Bemerkungen und Auszüge aus dem anschließenden Dialog.

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Resolution zur weltweiten Krise

Im Geiste der Beratungen bei einem internationalen EIR-Seminar am 26. Juli, 2008 in Wiesbaden, an dem Parlamentarier, Ökonomen und Rechtsexperten aus Frankreich, Italien, Dänemark, Schweden, Österreich, USA, Niger, Zimbabwe, Jordanien und Deutschland teilnahmen, veröffentlichte die Präsidentin des Schiller-Instituts die folgende Resolution, die international zirkulieren und Unterstützung finden soll.

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Sonderausgabe
der Neuen Solidarität

Liebe Leser,

in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier
„Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsident-schaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren. Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.

Die Redaktion

Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.