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Internetforum mit
Lyndon LaRouche

Das nächste Internet- forum mit Lyndon LaRouche wird am 7. Mai ab 19 Uhr MEZ
über die Internetseiten
des LaRouche- Aktionskomitees www.larouchepac.com und der BüSo www.bueso.de übertragen.
  • Für Nahrungsmittel-
    und Energiesicherheit!
  • Bürger Europas
    Gegen das Illegitime
    Regime (CECRI)
  • Anklage gegen
    Europas Institutionen
  • Europa wehrt sich
    gegen Lissabon!
  • Manipulation des
    irischen Referendums?
  • Neuer Wein in
    alten Schläuchen?
  • Bergamo: LaRouche-
    Repräsentant spricht
    vor Unternehmern
  • Neues BüSo-Heft
  • BüSo-Kandidaten
    gegen EU-Diktatur
  • „Das System ist falsch,
    wir müssen es ändern!“
  • Eulenspiegel
  • Die schlimmste Krise
    der Geschichte meistern
  • Simbabwes
    Botschafter zu Gast in
    der LaRouche-Show
  • Stoppt Gores
    Biotreibstoffpolitik,
    sonst gibt es ein
    Massensterben!
  • Eine Nahrungs-
    mittel-Tragödie
  • Hunger: Völkermord-
    Politik des Empire
  • Der Hunger sucht
    Zentralasien und
    Pakistan heim
  • Weizenrost
    bedroht Eurasien
  • Kissingers NSSM200
  • Hungertod: Gores
    Biotreibstoffe schuld
  • Globalisierung
    ist Völkermord
  • Die Frage des Prinzips:
    Das Projekt „Genesis“
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AMERIKA

Die schlimmste Krise der Geschichte meistern

Lyndon LaRouche hielt am 10. April vor einer Gruppe von Diplomaten in Washington die folgende Rede.
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Simbabwes Botschafter zu Gast in der LaRouche-Show

Dr. Machivenyika Mapuranga, Botschafter von Simbabwe in den Vereinigten Staaten, berichtete in der LaRouche-Show über die britischen Versuche, einen Regimewechsel in Simbabwe herbeizuführen.
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DOSSIER

Stoppt Gores Biotreibstoffpolitik,
sonst gibt es ein Massensterben!

Angesichts der wachsenden Gefahr eines Massensterbens aufgrund des hyperinflationären Anstiegs der Preise von Grundnahrungsmitteln, insbesondere in den armen Ländern der Welt, veröffentlichte der demokratische Staatsmann Lyndon LaRouche die folgenden vorläufigen Richtlinien für Notmaßnahmen.
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Eine Nahrungsmittel-Tragödie

Jacques Cheminade, Lyndon LaRouches führender Mitstreiter in Frankreich, veröffentlichte am 12. April die folgende Erklärung zur drohenden Hungerkatastrophe.
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Hunger: die Völkermord-Politik des Empire

Von Marcia Merry Baker

Freihandel und Globalisierung sind schuld daran, wenn es jetzt weltweit zu Hungersnöten kommt. Mit der richtigen Politik könnte man jedoch auch kurzfristig genug Nahrungsmittel für die Welt erzeugen.
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Bild: FAO

Auf dieser Karte der Welternährungs- organisation FAO ist der jeweilige Anteil der Bevölkerung verzeichnet, der nicht ausreichend ernährt ist. Besonders schlimm ist die Lage im südlichen Afrika, wo z.T. mehr als 50% der Bevölkerung hungern (dunkelrote Färbung).

Der Hunger sucht Zentralasien und Pakistan heim

Von Pakistan bis in die Länder Zentralasiens hinein steht das Gespenst der Hungersnot vor der Tür. Gleichzeitig blüht in verschiedenen Gegenden Afghanistans der Opiumanbau. Erinnerungen an die Rolle des Opiums in der britischen Weltmachtpolitik werden wach.
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Bild: Wikipedia/Ben Titze (cc-by-2.5)

Unter der britisch-
amerikanischen Besatzung Afghanistans wurden vor allem im Süden des Landes große landwirtschaftliche Nutzflächen von der Nahrungsmittel-
produktion auf Opium- Anbau umgestellt, während mit den Rauschgifterlösen die Nahrungsmittelmärkte der Nachbarländer leergekauft werden.

Weizenrost bedroht Eurasien

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Kissingers NSSM 200

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Hungertod: Al Gores Biotreibstoffe sind schuld

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KOMMENTAR

Globalisierung ist Völkermord

Wenn wir tagtäglich Nachrichten über Hungeraufstände in vielen Ländern der Welt hören, dann haben wir es mit einer Auswirkung der Globalisierung zu tun, der systematischen Zerstörung der Nationalstaaten. In diesem Prozeß gibt es keinen Gewinner.
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WISSENSCHAFT

Die Frage des Prinzips: Das Projekt „Genesis“

Von Lyndon LaRouche
- 1. Teil -

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 14. März 2008; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.

Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com