Überall in den Vereinigten Staaten nutzt die LaRouche-Jugendbewegung die Sommerpause des US-Kongresses, um die Politiker in ihren Wahlkreisen zur Rede zu stellen und für LaRouches Sofortprogramm gegen die Krise zu gewinnen.
Eine neue Studie zweier britischer Autoren behauptet, die
USA könnten innerhalb weniger Tage alle wichtigen Einrichtungen des Iran
zerstören, was von amerikanischen Militärexperten bestritten wird.
Lyndon LaRouche warnt, es handele sich um den Versuch, Präsident Bush zu einem Angriff auf den Iran zu verleiten.
Auch der amerikanische UNO-Botschafter Zalmay Khalilzad (hier mit US-Außenministerin Condoleezza Rice) warnt inzwischen, der Irakkonflikt könne sich zu einem Weltkrieg ausweiten.
Rove, Gonzales... Cheney?
Die erzwungenen Rücktritte der langjährigen Bush-Berater
Karl Rove und Alberto Gonzales schlagen Breschen in
die Mauern, hinter denen sich
die Regierung Bush gegen ein drohendes
Absetzungsverfahren verschanzt hat.
Als Präsident Bush und sein Justizminister noch
lachen konnten: Im November 2004 bei der Nominierung von Alberto Gonzales zum
Nachfolger von John Ashcroft.
Sicher zum Ärger der US-Regierung haben der Iran und die
Internationale Atomenergiebehörde viele offene Fragen zum iranischen Atomprogramm
klären können und sich über das weitere Vorgehen zur vollständigen Beilegung
des Konfliktes geeinigt.
Die virtuelle Welt der Transformation des Militärs
In der Schönen Neuen Welt der Militärplaner werden nun nicht nur militärische
Aktionen am Computer simuliert, ganze Gesellschaften sollen präventiv als
„Systeme von Systemen“ manipuliert werden, um die Kriegsziele auch ohne Krieg
zu erreichen.
LaRouches Entwurf einer Wahlkampfplattform für die Demokratische Partei
- Zweiter Teil Lyndon LaRouche hat einen Entwurf
für eine Wahlkampfplattform für die Demokratische Partei 2008 vorgelegt, um die
Debatte in der Partei auf die wirklich wichtigen Themen zu lenken. Wir drucken
dieses Papier in Auszügen ab.
Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?
Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über
die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen
Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der
(Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.
Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.