LEITARTIKEL

Rettungsaktionen für 24 Stunden!
Was ist mit den nächsten 50 Jahren?

Die Kollapswelle im Weltfinanzsystem zeigt: Es ist höchste Zeit für die Lösungen, die Lyndon LaRouche und seine Bewegung seit langem fordern - Produktion statt Spekulation, Aufbau der Infrastruktur und ein Neues Bretton Woods.
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Bilder: Archiv/Framatom

1923 finanzierte die Reichsbank die Versailler Schulden indem sie Geld druckte. Am Ende konnten die "Milliardäre" das wertlose Geld als Heizmittel verwenden. Wenn die Menschheit eine Zukunft haben soll, brauchen wir andere Energieträger - im
Bild rechts Angra 2, ein Kernkraftwerk in Brasilien.


WIRTSCHAFT

Die „finanzielle Wasserstoffbombe“ explodiert - in Zeitlupe

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Was tun, wenn die Titanic sinkt?
Richtlinien für ein
„Neues Bretton Woods"

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Woher kommt die globale Hyperinflation bei Nahrungsmittelpreisen?

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Aufruf des Ad-Hoc-Komitees für ein Neues Bretton Woods

Nach den vorangegangenen Aufrufen von 1997, 2000 und 2006, in denen inzwischen Tausende namhafter Persönlichkeiten aus aller Welt, darunter ehemalige Regierungschefs, Abgeordnete, Gewerkschafter, Unternehmer, Bürgerrechtler, Kirchenvertreter, Vertreter des Militärs u.v.a. eine Reorganisation des Weltfinanzsystems forderten, hat die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, den folgenden neuen Aufruf verfaßt, der vom Schiller-Institut weltweit verbreitet wird.
   Er soll mit den Namen der Unterzeichner im Internet und verschiedenen Zeitungen veröffentlicht und dem amerikanischen Kongreß und den Parlamenten der Welt vorgelegt werden.
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Europäische Union
untersucht
Rating-Agenturen

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Eine Organisationsstruktur für den Wiederaufbau der Wirtschaft

Was ist zu tun, wenn es das Leben nach dem Krach des Weltfinanzsystems weitergehen und die Realwirtschaft wiederaufgebaut werden soll? Und wie müssen die Organisationsstrukturen aussehen, die hierfür am besten geeignet sind?
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LaRouches Initiativen für eine neue,
gerechte Weltwirtschaftsordnung

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Es ist viel zu tun!

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Ein Beispiel für die Meinungsführerschaft der BüSo

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