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Aus der Neuen Solidarität Nr. 34/2007 |
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Ein Beispiel für die Meinungsführerschaft der BüSo
Wer noch bezweifelte, daß die Bürgerrechtsbewegung
Solidarität zu den Meinungsführern insbesondere in der Frage des Finanzkrachs
gehört, der brauchte in den letzten Wochen bloß die Schlagzeilen und Berichte
der Zeitungen vergleichen. Schon am 8. August beschrieb die
BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche in der Neuen Solidarität unter
der Überschrift „Die Gier schlägt in Angst um - Das Kartenhaus stürzt ein“, wie
der Zusammenbruch des Weltfinanzsystems in Gang kam. Hier eine Auswahl von
Schlagzeilen deutschsprachiger Medien in der darauffolgenden Woche:
- n-tv.de, 13. 8. 2007, (basierend auf einem dpa-Bericht)
„Erst Gier - jetzt Angst: US-Hypothekenkrise.“
- Stuttgarter Nachrichten, 13.8. 2007, „Erst Gier, jetzt
Angst: US-Finanzkrise läßt weltweit Hausbesitzer und Geldgeber zittern.“
- Wiesbadener Kurier, 14. 8. 2007 „Nach der Gier
kommt jetzt die große Angst.“
- Kieler Nachrichten, 14. 8. 2007 „Erst die Gier in
den USA, jetzt die Angst in der Welt.“
- Oberpfalznetz, 14.8.2007, „Erst
Gier, jetzt Angst - US-Immobilienkrise: Nun droht Millionen Bürgern die
Pfändung.“
- Die Westfälische Rundschau schrieb am 15.8.2007
unter der Überschrift „Nach dem Rausch kam die Angst“: „Die ausufernde
US-Immobilien- und Hypotheken-Krise, die jetzt die internationalen Finanzmärkte
erschüttert, läßt sich auf einen Nenner bringen: Erst die Gier und jetzt die
große Angst.“
Auch wenn sich im Einzelfall nicht nachweisen läßt, daß die
betreffenden Redakteure regelmäßige Leser der Neuen Solidarität sind,
zeigt es, daß die Einschätzungen der BüSo eine Debatte in Gang setzen, die ein
entsprechendes Echo in den Medien findet. Weiter so!
Alexander Hartmann
