• „Hungerkrise schafft
    Voraussetzungen für eine
    revolutionäre Bewegung!“
  • „Nahrungsmittel-
    erzeugung verdoppeln“
  • Nahrungsmittelkrise:
    Londoner City fürchtet
    politischen Dammbruch
  • UNO-Beauftragter
    fordert Einberufung
    der UN-Menschen-
    rechtskommission
  • Ölige Machenschaften:
    Wir zahlen für unsere
    eigene Zerstörung
  • Bahnprivatisierung:
    „Da war doch was...“
  • Lissaboner Vertrag
    kommt an mehreren
    Fronten unter Beschuß
  • Dresden vor der Wahl:
    Schilda oder Elbflorenz!
  • LaRouche: „Sagt
    Obamas Leuten:
    Wartet nicht auf
    Wunder, tut etwas!“
  • Sturmkatastrophe
    in Myanmar verschärft
    weltweite Hungerkrise
  • Wer spricht
    hier eigentlich?
  • Die britische Hunger-
    politik in Indien
  • Der Merowe-Damm:
    Symbol des Aufbau-
    willens des Sudan
  • Das Prinzip von
    Entwicklung: Dynamik,
    nicht Statistik
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

„Hungerkrise schafft Voraussetzungen
für eine revolutionäre Bewegung!“

In seinem jüngsten Internetforum am 7. Mai in Washington wies Lyndon LaRouche auf die politischen Konsequenzen der weltweiten Ernährungskrise hin: Sie schaffe das Potential, eine grundlegende Änderung der Politik durchzusetzen. Geschehe dies nicht, werde es zu
einem katastrophalen Zusammenbruch kommen.
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Bild:EIRNS/Stuart Lewis

LaRouche: „Diejenigen, die jetzt noch feixen über den Betrug, den sie gestern durchgezogen haben, müssen damit aufhören. Denn ein hungerndes Volk wird auch ein revoltierendes Volk sein. Und diejenigen, die diesen Konflikt gesät haben, werden auch die Ernte einbringen müssen.“


DOKUMENTATION

„Nahrungsmittelerzeugung verdoppeln“

Ein kurzer Auszug aus der Diskussion während LaRouches Internetforum am 7. Mai.
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LaRouches Hörer in Washington verfolgen seine Ausführungen, wie man die weltweite Nahrungsmittelkrise überwinden kann.
Bild:EIRNS/Stuart Lewis


WIRTSCHAFT

Nahrungsmittelkrise:
Londoner City fürchtet politischen Dammbruch

Die Nahrungsmittelkrise hat die bisherigen Denkverbote erschüttert und veranlaßt weltweit etliche führende Politiker, mit dem Freihandeldogma zu brechen. Die Sprachrohre der Londoner City reagieren hysterisch.
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UNO-Beauftragter fordert Einberufung der
UN-Menschenrechtskommission

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Ölige Machenschaften: Wir zahlen für unsere eigene Zerstörung

Neben der Nahrungsmittelwaffe setzt die Finanzoligarchie auch auf die Ölwaffe, um die übrige Welt auf die Knie zu zwingen.
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Bahnprivatisierung: „Da war doch was...“

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EUROPA

Lissaboner Vertrag kommt an mehreren Fronten unter Beschuß

Nicht nur in Irland wird ein Erfolg für den Lissaboner Vertrag beim Volksentscheid über dessen Ratifizierung immer unwahrscheinlicher, auch in England könnte der High Court eine solche Abstimmung anordnen.
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Die Zahl der Mittwochs- Demonstrationen gegen den Vertrag von Lissabon wächst derzeit vor allem in Frankreich.
Bild: Giovani Padani/EIR

Dresden
vor der Wahl:
Schilda oder
Elbflorenz!

Der Widerstand in Europa gegen den EU-Vertrag nahm in den letzten Wochen deutlich zu. Aber die Dresdner OB- Kandidaten warfen die Flinten bereits vor der Schlacht ins Korn.
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Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
   Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
   Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.