Internetforum mit
Lyndon LaRouche
am 7. Mai ab 19 Uhr
auf den Internetseiten
des LaRouche- Aktionskomitees www.larouchepac.com und der BüSo www.bueso.de
  • Menschheit in
    existentieller Gefahr!
    Verdoppelt die
    Nahrungsmittelproduktion!
  • Anstieg der Nahrungs-
    mittelpreise: schuld sind
    WTO und Spekulanten
  • Um den Hunger zu
    besiegen, muß man die
    WTO abschaffen!
  • Jean Ziegler: WTO,
    IWF und Biotreibstoffe
    für Hungerkatastrophe
    verantwortlich
  • Prinz Philips WWF -
    ein neuer Völkermord
  • Agrarexperte warnt
    vor Kartoffel-Hungersnot
  • Europas Bürger
    wachen auf!
  • Bürger vor dem
    Finanzkrach schützen,
    Schulden der
    Sachsen LB streichen!
  • Verraten und verkauft
  • Kritischer Punkt
    im US-Wahlkampf
  • Die Bedrängnis
    des Senator Obama:
    Die Wunden verbinden
  • Zwischenbericht
    LaRouches zur US-Wahl
  • USA im Krieg gegen
    das britische Empire
  • Internetforum am Tag
    nach Vorwahl in Indiana
  • Eulenspiegel
  • Die Frage des Prinzips:
    Das Projekt „Genesis“- III
Diese Ausgabe als
PDF im Abo


 

LEITARTIKEL

Menschheit in existentieller Gefahr!
Verdoppelt die Nahrungsmittelproduktion!

Von Helga Zepp-LaRouche

Wenn nicht umgehend Sofortmaßnahmen zur massiven Steigerung der Nahrungsmittelproduktion ergriffen werden, sind Milliarden von Menschen vom Hunger bedroht.
Das bedeutet: Wir müssen mit der bisherigen Freihandelspolitik brechen!
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Bilder:LYM/James Rea, CDC

Ende der sechziger Jahre
erregte die Hungersnot in
Biafra großes Aufsehen.
Sigmar Gabriels Politik
sorgt für neue Hungersnöte
weltweit und Teuerung auch
bei uns.


DOSSIER

Anstieg der Nahrungsmittelpreise:
verantwortlich sind WTO und Spekulanten

Von Hans vom Lande

Hinter dem fiktiven Namen des Autors verbirgt sich ein hochrangiger französischer Agrarexperte.
Weiterlesen (10 KB): im Abo

Um den Hunger zu besiegen, muß man die WTO abschaffen!

Von Marcia Merry Baker

Die EIR-Agrarexpertin Marcia Merry Baker dokumentiert in ihrem Bericht, wie die Erfolge der weltweiten Entwicklung in der Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg in den vergangenen drei Jahrzehnten vorsätzlich zunichte gemacht wurden.
Weiterlesen (49 KB): frei

Jean Ziegler: WTO, IWF und Biotreibstoffe
für Hungerkatastrophe verantwortlich

Weiterlesen (4 KB): frei

Prinz Philips WWF und ein neuer Völkermord

Weiterlesen (4 KB): frei

Agrarexperte warnt vor neuer Kartoffel-Hungersnot

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EUROPA

Europas Bürger wachen auf!

Just nachdem Angela Merkel für ihr Engagement für den Vertrag von Lissabon
mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnet wurde, zeigt sich, daß es bei der Inkraftsetzung große Schwierigkeiten geben wird.
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Die LaRouche-Jugendbewegung mobilisiert europaweit (im Bild: Berlin) gegen den Lissabon- Vertrag
Bild:LYM/James Rea

Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
   Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
   Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.

Bürger vor dem Finanzkrach schützen,
Schulden der Sachsen LB streichen!

Marcus Kührt, der Dresdener Oberbürgermeister- Kandidat der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, interveniert mit dem folgenden Flugblatt in die politische Debatte in der sächsischen Hauptstadt.
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Bild:LYM/ Elias Dottemar

Der Kampf gegen die Ratifizierung des Lissaboner Vertrags steht im Mittelpunkt des Oberbürgermeister- Wahlkampfs der BüSo in Dresden. Am Megaphon: BüSo-Kandidat Marcus Kührt.

Verraten und verkauft

Reinhard Maßberg, in seiner Heimatregion bekannt als mittelständischer Unternehmer und mehrfacher BüSo-Kandidat, verfaßte den folgenden Leserbrief, der am 28. April unter der obigen Überschrift in der Passauer Neuen Presse veröffentlicht wurde - ein gutes und zur Nachahmung empfohlenes Beispiel, wie man als Bürger zur öffentlichen Debatte über den Vertrag beitragen kann.
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