• Freihandel am Ende:
    Revolte gegen die
    britische Politik beginnt!
  • LaRouche-Bewegung
    mobilisiert weltweit
    für die Lösung der
    Nahrungsmittelkrise
  • „Verdoppelung der
    Nahrungsmittel-
    produktion muß auf
    die Agenda der FAO!“
  • Die Welt kann 650
    Mrd. Menschen ernähren!
  • Die wirkliche
    Grüne Revolution
  • Die Maske der
    "Nettigkeit" fällt
  • Nachrichten
    aus der Wirtschaft
  • Marcus Kührt in
    Dresden: Eine Grenze
    hat Tyrannenmacht!
  • Nach West-Virginia:
    einen Berg bewegen
  • Hat die NASA
    ihren Kopf verloren?
  • Eurasische Nationen
    vereint gegen
    britische Angriffe
  • Putin startet „größtes
    Verkehrsprojekt
    aller Zeiten“
  • USA lehnen Militär-
    invasion in Myanmar ab
  • Das vor uns
    liegende Projekt - Teil 2
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

Freihandel am Ende:
Revolte gegen die britische Politik beginnt!

Von Helga Zepp-LaRouche

In einem gemeinsamen Brief fordern 14 ehemals führende Politiker Europas neue Regeln für das internationale Finanzsystem und ein „Überdenken“ der globalen Wirtschaftsordnung. Auch Rußland und andere Staaten signalisieren, daß sie sich gegen die britisch-imperiale Freihandelspolitik wehren werden.
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Bild:World Economic Forum (www.weforum.org)

Ägyptens Staatspräsident Hosni Mubarak forderte in seiner Rede zur Eröffnung des Weltwirtschaftsforums in Scharm-el-Scheich Notmaßnahmen gegen die Nahrungsmittelkrise, er verurteilte Biotreibstoffe und die Spekulation mit Nahrungsmitteln und versprach, diese Botschaft bei der Konferenz der FAO in Rom vom 3-5. Juni persönlich zu übermitteln.


HUNGERKRISE

LaRouche-Bewegung mobilisiert weltweit
für die Lösung der Nahrungsmittelkrise

Angesichts einer Preisinflation, die plötzlich Nahrungsmittel für viele Menschen in vielen Ländern unerschwinglich gemacht hat, denen nun der Hungertod droht, und angesichts der Hungeraufstände in 40 Ländern trifft sich die Welternährungsorganisation FAO vom 3.-5. Juni in Rom. Sie muß dringend von ihrer bisherigen Freihandelspolitik abrücken. Die Vorsitzende des Schiller-Instituts hat deshalb einen Aufruf an die Konferenz der FAO erlassen, die „weltweite Nahrungsmittelproduktion zu verdoppeln“ und sowohl die WTO als auch den Mißbrauch von Nahrungsmitteln als Treibstoff zu beseitigen. Die LaRouche-Bewegung mobilisiert weltweit für diese Ziele. Hier einige Beispiele.
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„Verdoppelung der Nahrungsmittelproduktion
muß auf die Agenda der FAO!“

Alberto Cantero ist Abgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Landwirtschaft und Viehzucht in der argentinischen Deputiertenkammer. Das Gespräch mit ihm führte Emiliano Andino von der LaRouche-Jugendbewegung am 15. Mai.
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Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner erklärte am 16. Mai beim EU-Iberoamerika- Gipfel in Lima/Peru, ihr Land habe das Potential, ein „Nahrungsmittel- multi“ zu werden, der bis zu 500 Millionen Menschen ernähren könne. Sie sagte dies im Kontext einer Generalabrechnung mit der neoliberalen Freihandelspolitik, die die Volkswirtschaften Lateinamerikas in den 90er Jahren untergraben hatte.

Die Welt kann 650 Mrd. Menschen ernähren!

Der Ökonom Fritz Baade wies schon in den fünfziger Jahren nach, daß weltweit sehr viel mehr Menschen ernährt werden können, wenn man nur die bekannten Techniken systematisch zum Einsatz bringt.
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Mit moderner Bewässerungstechnik kann man auch in Wüstenregionen Landwirtschaft betreiben - hier ein Bewässerungsprojekt in Ägypten, aufgenommen vom Erd-Observatorium der NASA.
Bild:NASA

Die wirkliche Grüne Revolution

Das Beispiel der von Mexiko ausgehenden „grünen Revolution“ in den vierziger Jahren zeigt, daß die Nahrungsmittelproduktion deutlich gesteigert werden kann, wenn die Politik die Voraussetzungen dafür schafft.
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WIRTSCHAFT

Bank von England läßt Maske der Nettigkeit fallen

Da das Finanzsystem nicht zu retten ist, setzt das Britische Empire offenbar auf härtere Maßnahmen: Das nette Jahrzehnt liegt hinter uns.
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Nachrichten
aus der
Wirtschaft

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Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
   Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
   Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.
Der Wochenkurier stellte am 21. Mai die sieben Kandidaten vor, die sich für das Amt des Dresdener Oberbürgermeisters bewerben.

Über den Kandidaten der BüSo schreibt die Zeitung:

„Marcus Kührt, BüSo: geb. 1983 in Rochlitz, Ausbildung zum Beton- und Stahlbauer.
   Seit 2002 Mitglied bei der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, 2004 Direktkandidat bei der sächsischen Landtagswahl für den Wahlkreis Döbeln-Mittweida-Meißen II, 2004 Mitwirkung an der Wiederbelebung der Leipziger Montagsdemos, 2005 Zivildienst in der Dresdener Jugendherberge Rudi Arndt.”

Sie zitiert Kührt:

„Ich stehe für: Eine Grenze hat Tyrannenmacht! Nein zum EU-Vertrag! - Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“