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Von Helga Zepp-LaRouche
Lassen wir uns von dem wunderbaren Mars-Rover "Curiosity" beflügeln und wieder jene kreative Neugier entwickeln, die den Menschen von jeher inspiriert hat, wenn es galt, anscheinend unüberwindbareVon Lyndon LaRouche
Lyndon LaRouche eröffnete am 2. August ein privates Seminar für Diplomaten in Washington mit der folgenden Lageeinschätzung.Von Claudio Celani
EZB-Chef Mario Draghi erwies sich bei der monatlichen Pressekonferenz der EZB als Meister der Wortverdrehung.Von Alexander Hartmann
Um zu verstehen, wie unsere Zivilisation in ihre derzeitige Existenzkrise stürzen konnte, muß man betrachten, welche Axiome dem vorherrschenden Denken, das für die Fehlentscheidungen verantwortlich ist, zugrunde liegen. Ein guter Ansatzpunkt hierfür ist eine Betrachtung der „Wiener Schulen“. In der letzten Ausgabe behandelten wir den „gemeinsamen Nenner“ dieser Denkschulen: Sie stehen allesamt in der positivistischen, wissenschaftsfeindlichen Tradition. Anstelle wirklicher Gründe und Zusammenhänge sucht man nur noch statistische Korrelationen und überstülpt diese der Natur. Im hier folgenden zweiten Teil zeigen wir anhand einiger Beispiele, wie sich diese Denkweise in der Praxis auswirkt.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums