Jugend für den Frieden und gegenseitige Entwicklung

Wir dokumentieren Beiträge der Pariser Konferenz „Die Emanzipation Afrikas und der Globalen Mehrheit – eine Herausforderung für Europa“.

Im dritten Abschnitt der Konferenz sprachen junge Aktivisten aus Frankreich, Mexiko, den Vereinigten Staaten, Uganda, Kanada und Deutschland über den Aufbau einer globalen Jugendbewegung für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung.

• Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des Schiller-Instituts und Co-Initiatorin der Internationalen Friedenskoalition, eröffnete die Sitzung mit dem Vortrag „Eine weltweite Jugendbewegung für Frieden und Entwicklung“.

• Cherine Sultan vom französischen Schiller-Institut berichtete unter dem Titel „Das Recht auf Entwicklung muß die internationalen Beziehungen festigen“ über die Kampagne für die Anerkennung des Rechts auf wirtschaftliche Entwicklung als grundlegendes Menschenrecht.

• Carolina Domínguez von der LaRouche-Jugendbewegung in Mexiko berichtete über „Die Allianz zwischen LaRouche und López Portillo“ als Beispiel für ein erfolgreiches Engagement junger Menschen für Lyndon LaRouches Ideen.

• Megan Dobrodt vom Schiller-Institut in den Vereinigten Staaten berichtete unter dem Titel „Die Zukunft bestimmt die Gegenwart“, wie Lyndon LaRouche über Generationen hinweg mehrmals Jugendbewegungen aufbaute.

• Timothy Ninsiima aus Kampala in Uganda („Wahre Emanzipation bedeutet wirtschaftliche Souveränität”) und Frank Shi aus Kanada („Probleme und Lösungen für Ugandas Wirtschaft”), zwei Teilnehmer der regelmäßigen internationalen Online-Jugendkonferenzen des Schiller-Instituts, berichteten über die wirtschaftswissenschaftlichen Studien der LaRouche-Jugendbewegung.

• Jonathan Thron, aktives Mitglied der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Deutschland, berichtete über die Aktivitäten von Dr. Martin Luther King und der Widerstandsbewegung der Weißen Rose im Dritten Reich als „Ermutigung“ für junge Menschen heute.

• José Vega, ein führendes Mitglied der LaRouche-Jugendbewegung in den Vereinigten Staaten, erklärte, „Was wir von Pater Bury lernen sollten“.

alh