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  • Macht das Treffen zwischen Trump und Putin den Weg frei für das neue Paradigma?
  • Wie Gürtel und Straße Afrika und Südwestasien verändern
  • Die einzige humane Lösung für die Flüchtlingskrise
  • Nach dem Transaqua-Durchbruch:
    Nigeria tritt ins Blickfeld
  • Ausblick: Wird Afrika
    zum neuen China?
  • Helga Zepp-LaRouche spricht bei Konferenz
    des Mandela-Instituts
  • Warum China in Afrika
    Erfolg hat, aber Europa nicht
  • Aus „Russiagate“
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  • Ukraine: PSPU gewinnt wichtigen Kampf für Demokratie
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LEITARTIKEL

Macht das Treffen zwischen Trump und Putin
den Weg frei für das neue Paradigma?

Von Alexander Hartmann

Schon vor dem NATO-Gipfel schlugen die Wellen hoch, nachdem US-Präsident Trump für den 16. Juli ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin in Helsinki angekündigt hatte. Die Londoner Times schrieb am 8. Juli, die NATO-Staatsführer befürchteten „einen Angriff Donald Trumps auf das transatlantische Bündnis“, der Londoner Guardian stellte die Frage: „Ist Amerika ein Freund – oder ein Feind?“ Offensichtlich fürchteten das transatlantische Establishment und insbesondere die britischen Eliten, daß Trump den NATO-Gipfel in ähnlicher Weise platzen lassen würde wie einen Monat zuvor das Gipfeltreffen der G-7 in Kanada,
wo er seine Unterschrift unter dem gemeinsamen Kommuniqué zurückgezogen hatte und vorzeitig zu seinem Treffen mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un abgereist war.
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Bild: NATO
US-Präsident Donald Trump – links, mit NATO-Generalsek- retär Jens Stoltenberg und der britischen Premierministerin Theresa May – geht beim NATO-Gipfel seinen Weg.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 18 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 18 Uhr MEZ,
auf newparadigm.schillerinstitute.com
Konferenz

Wie Gürtel und Straße Afrika und Südwestasien verändern

Wir setzen in dieser Ausgabe unsere Dokumentation der Konferenz des Schiller-Instituts mit drei Beiträgen aus dem zweiten Konferenzabschnitt fort.
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Die einzige humane Lösung für die Flüchtlingskrise

Von Hussein Askary

Hussein Askary, der Südwestasien-Koordinator des Schiller-Instituts, eröffnete am 30.6.2018 mit dem folgenden Vortrag die zweite Vortragsrunde der Bad Sodener Konferenz des Schiller-Instituts.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Hussein Askary

Nach dem Transaqua-Durchbruch:
Nigeria tritt ins Blickfeld

Von S.E. Yusuf Maitama Tuggar,
Botschafter der Bundesrepublik Nigeria

Der Botschafter der Bundesrepublik Nigeria hielt bei der Konferenz des Schiller-Instituts den folgenden Vortrag, er wurde für den Abdruck aus dem Englischen übersetzt.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
S.E. Yusuf Maitama Tuggar

Ausblick: Wird Afrika zum neuen China?

Von Mohammed Bila

Mohammed Bila, Experte des Tschadsee-Observatoriums der Kommission für das Tschadseebecken, sprach bei der Konferenz des Schiller-Instituts über das Transaqua-Projekt.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Mohammed Bila

Videomitschnitte im Internet

Die Videomitschnitte der Konferenz werden sobald wie möglich im Internet veröffentlicht, auf der Internetseite des Schiller-Instituts: http://newparadigm.schillerinstitute.com/
Afrika

Helga Zepp-LaRouche spricht bei Konferenz des Mandela-Instituts

Bei den „Afrikanischen Wirtschafts- und Konsulartagen“ in Paris sprach die Vorsitzende des Schiller-Instituts über das Thema „Partnerschaft, inklusives Wachstum und Infrastruktur in Afrika“.
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Bild: Nouvèlle Solidarité
Helga Zepp-LaRouche bei ihrem Vortrag im Mandela-Institut in Paris.

Warum China in Afrika Erfolg hat, aber Europa nicht

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Amerika

Aus „Russiagate“ wird „Muellergate“

Von Harley Schlanger

Vor dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin verstärken die Verfechter der anglo-amerikanischen Sonderbeziehung ihre zunehmend verzweifelten Angriffe auf Trump.
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Bild: House Oversight Committee
Der ehemalige FBI-Beamte Peter Strzok bei seiner Aussage vor dem Beaufsichtigungsausschusses des US-Repräsentantenhauses über seine Rolle bei den Ermittlungen gegen Hillary Clinton und gegen Trump.
Europa

Ukraine: PSPU gewinnt wichtigen Kampf für Demokratie

Weiterlesen (4 KB): frei

Österreichisches Wirtschaftsinstitut
schlägt Europäische Seidenstraße vor

Weiterlesen (4 KB): frei
Eulenspiegel

Daß sich der Balkan biegt

Weiterlesen (5 KB): im Abo

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
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Bestellungen bitte an E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611/73650, Fax: 0611/7365101 oder https://shop.eir.de/