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Neue Solidarität
Nr. 29, 19. Juli 2018

Ukraine: PSPU gewinnt wichtigen Kampf für Demokratie

Die Progressive Sozialistische Partei der Ukraine (PSPU) unter Vorsitz der international bekannten Ökonomin Dr. Natalja Witrenko hat am 4. Juli ein wichtiges Berufungsverfahren gegen das ukrainische Justizministerium gewonnen, das sich geweigert hatte, die aufgrund einer Gesetzesneufassung geänderte Parteisatzung zu akzeptieren. Wegen dieser Verweigerung der offiziellen Registrierung konnte die PSPU keine Kandidaten zu Wahlen aufstellen. Gleichzeitig kam es immer wieder zu gewalttätigen Angriffen und kriminellen Handlungen gegen Parteimitglieder, -aktivitäten und -eigentum.

Bei der Gerichtsverhandlung betonte Dr. Witrenko, daß die EU-Kommission über die Versuche informiert wurde, ihre Partei mundtot zu machen. Am 20. Februar 2018 hatte der Europaabgeordnete Marco Zanni (Italien) eine formelle Anfrage bei der Vizepräsidentin und EU-Verantwortlichen für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, zum Vorgehen des Kiewer Regimes gegen die PSPU gestellt. Am 24. April antwortete Mogherini im Namen der EU-Kommission: Der EU sei dieser Fall bekannt, und „die Befolgung internationaler Zusagen sei ein integraler Teil wertebasierter Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine... internationale Regeln für Zulassung und Aktivitäten politischer Parteien sollten dementsprechend voll respektiert werden.“

Eine Übersetzung der Pressemitteilung der PSPU auf www.vitrenko.org:

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