Neue Solidarität
Nr. 10, 10. März 2010
  • Wahlsieg für LaRouche- Bewegung: Amerikaner wollen Obama nicht mehr!
  • Obama und Inter-Alpha müssen abtreten: Globales Glass-Steagall jetzt!
  • Die Iden des März
    sind gekommen!
  • Nächstes Internetforum mit LaRouche am 13.3.:
    Die Iden des März 2010
  • Nachrichten aus Amerika
  • Wie hält sie es mit der Kasino-Wirtschaft?
  • Nein zu einem rückschrittlichen Europa!
  • Londons Clique in Rußland will Wirtschafts-
    politik an sich reißen
  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Leserforum
  • Eulenspiegel
  • NRW erweitert
    seine Noosphäre!
  • Jetzt reicht’s: Rettet
    das kognitive Potential
    unserer Bevölkerung!
  • BüSo veröffentlicht Extra zur Landtagswahl in NRW
  • Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen -
    ein Wendepunkt für
    die deutsche Politik
  • Die imperialen Abgründe des Club of Rome
  • Was spricht
    für die Kernenergie?
  • Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie - Teil 2
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LEITARTIKEL

Wahlsieg für LaRouche-Bewegung:
Amerikaner wollen Obama nicht mehr!

Einmal mehr bestätigte sich Lyndon LaRouches Einschätzung, daß „die Iden des März“ für Präsident Barack Obama gekommen sind: Bei der Vorwahl der Demokratischen Partei im 22. Kongreßwahlkreis von Texas setzte sich die LaRouche-Demokratin Kesha Rogers mit 53% der Stimmen gegen den Kandidaten des Parteiapparates durch, der nur 27% erhielt. Ihre Botschaft lautete: „Rettet die NASA, setzt Obama ab, wählt Kesha Rogers!“
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Bild: keshaforcongress.com
„Rettet die NASA - Setzt Präsident Obama ab!“ - das war der Slogan von Kesha Rogers im 22. Kongreßwahl- bezirk von Texas, wo sie mit 52,3% die Vorwahl der Demokratischen Partei gewann. Ihre Gegenkandi- daten kamen auf nur 27,7% bzw. 20,0% - eine eindeutige Botschaft der Wähler, daß Präsident Obama nicht mehr erwünscht ist.
KOMMENTAR

Obama und Inter-Alpha müssen abtreten:
Globales Glass-Steagall jetzt!

Von Lyndon H. LaRouche

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AMERIKA

Die Iden des März sind gekommen!

Angesichts der vielen kontroversen und gescheiterten Projekte des Weißen Hauses beginnt die Suche nach dem oder den Schuldigen. Aber das eigentliche Problem ist der Präsident selbst.
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Bild: White House Photo by Pete Souza
Manche Beobachter des Weißen Hauses fragen sich, ob Präsident Obama überhaupt noch auf seinen Stabschef Rahm Emanuel hört, oder nur noch auf seine Chicagoer Clique - andere fragen sich, wann er sie alle endlich entläßt. Lyndon LaRouche fordert, Präsident Obama selbst abzusetzen.

Nächstes Internetforum
mit LaRouche am 13.3.:
Die Iden des März 2010

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Nachrichten
aus Amerika

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WIRTSCHAFT

Wie hält sie es mit der Kasino-Wirtschaft?

Von Helga Zepp-LaRouche

Wir brauchen in Deutschland eine öffentliche Debatte um den Glass-Steagall Act. Kanzlerin Merkel muß die Gretchenfrage beantworten.
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EUROPA

Wir müssen ein Beispiel geben: Schluß mit "politics as usual"!

Auf der Straße und in den Massenmedien der Bretagne kämpfen die Kandidaten der Solidarité et Progrès gegen das rückwärtsgerichtete Denken und den Kleingeist, der uns in die Krise geführt hat. Damit gewinnen sie den Respekt der Wähler.
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Bild: Solidarité et Progrès
Kandidaten der Solidaritè et Progrès im Departement Ille-et-Vilaine, in der Mitte Spitzenkandidat Alexandre Noury.

Londons Clique in Rußland will Wirtschaftspolitik an sich reißen

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Leserforum:

Interessantes Interview
mit Prof. Hankel auf youtube

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Wirtschafts-
Nachrichten

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Eulenspiegel

„Haste mal ‘ne Mark?“

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DEUTSCHLAND

NRW erweitert seine Noosphäre!

Polina Kurtova von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet über ein Studienwochenende in Essen, an dem sich die Teilnehmer mit Keplers Weltharmonik befaßten.
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Bild: LYM/J. Castell
Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung studieren
die von Kepler entdeckten harmonischen Prinzipien, die
den Abständen der Planeten zugrundeliegen.

Jetzt reicht’s: Rettet
das kognitive Potential
unserer Bevölkerung!

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BüSo veröffentlicht
Extra zur Landtagswahl in NRW

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Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen -
ein Wendepunkt für die deutsche Politik

Weiterlesen (3 KB): im Abo
BIBLIOTHEK

Die imperialen Abgründe des Club of Rome

Von Andrea Andromidas

Der Optimismus und Aufbauwille der Nachkriegszeit, der darauf abzielte, nicht nur bei uns Wohlstand zu schaffen, sondern durch Einsatz modernster Technik das Elend in den Entwicklungsländern zu überwinden, wurde durch eine üble, machtpolitisch motivierte Propagandakampagne zerstört.
Weiterlesen (37 KB): im Abo

Was spricht für die Kernenergie?

Von Hubert Mohs

Der Autor hat sich schon seit vielen Jahren eingehend mit der Kernenergie befaßt und am 20. Februar 2010 in Stuttgart bei einem Studientag christlicher Gruppen zum Thema „Kernenergie - Segen oder Fluch für die Menschheit?“ das folgende Referat gehalten.
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SERIE

Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie

Von Lyndon H. LaRouche jr.
- Zweiter Teil -

Der folgende Aufsatz richtet sich zunächst an die Bevölkerung der USA, ist aber von grundsätzlicher Bedeutung für alle Nationen. Die Schrift erschien im englischen Original am 23. Januar 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion